Reha (Fach) / Reha (Lektion)

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Diese Lektion wurde von jokasia79 erstellt.

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  • Definition Rehabilitation dient zu Vermeidung von dauerhafte Abhängikeit durch körpeliche Wiederbefähigung sowie der psychischen und sozialen Wiedereingliderung zu jewallige Umgebung, Funktions- und Lenensbereichen.
  • Reha besser als Rente gibt Selbstwertgefühl finanziell aktraktiv Ansparungen Sie dient dazu, den Rehabilitation auf medizinische., schuliche, berufliche und soziale Gebit in der Lage zu versetzen, eine Lebensform und- stellung, die ihm entspricht und seine Würdige ist, zu finden, wiederzuerlangen
  • Reha Ziele sind realistisch festzulegen und in kleinen realistischen Schritten zu planen sind an aktuellen Problemen zu orientieren, laufend überprüftbar und ggf. anzupassen. Umpfang der Maßnahmen und Hilfen nach dem tatsächlichen Bedarf und Efektivität auswählen.
  • Prinzipien der Reha(Arten) preventive Reha: erhält der sozialen Bezihungen und der vorhandenen Leistungsfähigkeit. Die Förderung der gesunden Lebensführung, die Anpssung des Lebensbereiches sowie die Aktivirung der sozialen Beziehungen. die allgemeine Rehabilitation: Ziel ist den Betroffenen zu aktivieren um eine Verschlimmerung zu vermeiden und eine Stabilisierung des Zustand zu erreichen. die gezielte Reha richtet sich an den speziellen Problemen der Behinderung aus und befasst sich mit einzehlen Maßnahmen, um die Folgen einer Behinderung möglicht gering zu halten und eine Reduzierung der Funktionseinschränkung zu erreichen, sehr personalaufwendig und erfordert eine konstante Motivation.
  • Phasen der Rehabilitation (Berieche der Rehabilitation) die Phase I medizinische Rehabilitation:erfolgt direkt nach dem Geschehen, der Betroffene benötigt zunächst eine rein medizinische Betreuung. Der Patient ist in fast allen Lebensbereichen abhängig. die Phase II medizinisch-berufliche Rehabilitation plant der Betroffene sein Berufsleben, benötigt aber noch medizinische Unterstützung. z.B.: Arbeitsversuchen werden eingeplant. Phase II beruflich-soziale Reha: wird der berufliche Alltag durch unterschiedliche Maßnahmen angestrebt: z.B.: Umschulung und Berentung
  • Einrichtungen der schulisch-pädagogischen Rehabilitation Frühförderungsstellen: Hilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Kinder. Zusammenarbeit der medizinischen, pädagogischen und psychologischen Bereich. Sonderkindergarten: Kinder, die aufgrund ihrer Einschränkungen in einem konventionellen kindergarten nicht ausreichend geförtedt werden. Die Aufgaben: Förderung der motorischen, manuellen, sprachlichen, geistigen, seelischen, musischen, sensorischen und sozialen Fähigkeiten der Kinder. Sonderschulen: meist auf eine ganz bestimmte Art der Behinderung ausgerichtet z.B: Körper-, Hör-, Sprach-, oder Lernbehinderung. Köperbehinderte Schuler erhalten krankengymnastische, beschäftigungstheraputische und logopädische Behandlung Blinde werden mit Hilsmitteln und Technik vertraut gemacht, um die Sinne wie Tastsinn besonders zu schulen. Gehörlose Schüler lernen mit gebärsprache zu verständigen und von mund abzulesen Besteht die Möglichkeit weiterführende Fachschulabschluss erlangen.
  • Lärm und Gesundheit Schwerhörigkeit, Tinnitus Bei erhöhten Lärmpegeln von 85 Dezibel, z.B in der Umgebung von Flughäfen, reagiert der Körper mit erhöhter Ausschüttung von Adrenalin. Dies beschleunigt den Herzschlag und erhöht den Blutdruck. Folge: Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Nachgewiesen sind auch Schlafstörungen. Lärm hat aber auch psychische Auswirkungen, so zum Beispiel die Abnahme der Konzentrationsfähigkeit.