Mikroökonomie (Fach) / Neoklassik (Lektion)

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  • limitationale Produktionsfunktion Ersetzung der Produktionsfaktoren nicht möglichzwischen den den Faktoren herrscht ein Einsatzverhältnis das konstant bleibt
  • substitutionale Produktionsfunktion Produktionsfaktoren klnnen durcheinander ersetzt werden-> mindestens ein bisschen muss aber von jedem Faktor da sein, sonst kann ich gar nicht produzieren
  • Isoquante alle möglichen Kombinationen von Inputs, die gerade ausreichen um eine vorgegebene Menge es outputs zu erreichen
  • Grenzprodukt zusätzliche Produktionsmenge bei einer Einheit mehr von einem input c.p.Genauer:Veränderung des Outputs je zusätzlicher Einheit eines Inputs Je mehr ich von x1 einsetze, destogeiner wird der zusätzliche Ertrag-> Gesetz vom abnehmenden Grenzprodukt
  • TRS misst das Verhätlnis, zu welchem der Produzent einen Input durch den anderen ersetzen kann, um den Output konstant zu halten (Steigung der Isoquante) Δx2 / Δ x1     = - MP1 / MP2
  • Skalenerträge zusätzlicher Output bei Multiplikation aller Inputs mit einem bestimmten Faktor
  • Quasifixe Kosten unabhängig vom Output, sobald produziert wirdmüssen auch gedeckt sein, dann lohnt sich die Produktion
  • Inverse kurzfristige Faktornachfragefunktion gibt an, wie viel des Produktionsfaktors x1 nachgefragt wird, in Abhängigkeit des Faktorpreises w1. Kosten und Menge von x2 bleiben konstent/ werden als konstant angenommen
  • Schwaches Axiom der Gewinnmaximierung Wenn wir zwei Situationen beobachten, wissen wir, dass Gewinn des neuen optimalen Prooduktionsplans bei neuen Preisen höher sein muss, als bei altem Produktionsplan und andersherum
  • Erklärung warum identisches Grenzprodukt je € Kostenminimal ist Die Grenzproduktivitäts je € gibtt mir an, um wie viel ich meine Produktiviätä mit einer zusätzlichen Investion von 1€ in einen Inputfaktor erhöhen kann. Wenn ich mit 1€ in einen Inputfaktor x1 mine Produktivität mehr erhöhren kann als in einen anderen Faktor erhöhe ich den Einsatz von x1
  • Kostenminimum w1 = TRSw2
  • Sunk costs = verlorene Kosten enstehen bei Investitionen Differenz zwischen Investitions- und Wiederverwendungskosten bei Unsicherheit sind die verlorenen Kosten entscheidungsrelevant, nicht die gesamten Investitionskosten
  • Angebotsentscheidung 1. OrdnungPreis=Grenzkosten 2. Ordnungaufsteigender Ast der Grenzkostenkurve
  • Produzentenrente = Umsatz - variable Kosten entspricht dem Deckungsbeitrag 3 MÖGLICHKEITEN- Erlös- variable Kosten- Fläche über der MC-Kurve- Fläche links von der Angebotskurve
  • inverse Angebotsfunktion p(y)=ay
  • langfristige Gewinnmaximierung und Skalenerträge bei konstanten Skalenerträgen kann positiver Gewinn durch größere Produktion gesteigert werden (z.B. verdoppelt)dann war ursprüngliches y nicht gewinnmaximierend-> nur dan kein Widerspruch, wenn G=0 bei freiem Marktzutritt sinkt der Preis durch Wachstum und Markteintritt, bis Gewinn gleich 0 langfristiges Gleichgewicht mit konstanten Skalenerträgen vereinbar
  • normale Präferenzen mehr ist besser-> negative Steigung Durchschnitte vor Extremen bevorzugt-> strenge Konvexität der Indifferenzkurven (Durchschnittsbündel liefert höheren Nutzen als jedes von zwei Extrembündeln)
  • Präferenzen und Nutzenfunktion Nutzen nur ordinal messbar (Reihenfolge: nur besser oder schlechter aber keine konkreten Abstände) Nutzenfunktion eine Art der Beschreibung von Präferenzen monotone Tranformation: die ordinale Beziehung zwischen den Güterbündeln bleibt erhalten jede monotone Transformation einer Nutzenfunktion bescheibt dieselben Präferenzen, denn Nutzenfunktion beschreibt nur ordinale Beziehung
  • MRS =Steigung der Indifferenzkurve Δx2= - MU1Δx1        MU2
  • Haushaltsoptimum -p1 = MRS p2 der Grenznutzen des letzten Euros in allen Verwendungen ist gleich groß
  • Einkommenskonsumkurve Zusammenhang: Einkommen und Konsum beider Güter bei Einkommensvariationen verändern sich die Nachfrageanteile nicht!!!
  • Engelkurve Zusammenhang: Einkommen und Konsum eines Gutes
  • homothetische Präferenzen Wertschätzung verschiedener Güter seitens eines Konsumenten so geartet, dass er diese Güter bei gleichbleibenden relativen Preisen immer in denselben Mengenrelationen nachfragt, auch wenn sein Einkommen variiert. Einkommenskomsumkurven und Engelkurven sind geraden durch den Ursprung Cobb-Douglas-Funktion ist ein Beispiel homothetischer Präferenzen konkave Präferenzen auch: Ausgabenanteile immer 0 oder 100% -> ändert sich nicht mit dem Einkommen
  • Quasi-lineare Präferenzen alle Indifferenzkruven parallelEinkommenselastizität von Null für x1 wenn Budgetanteil sehr gering, dann plausibelWasser oder Salz
  • Interpretation der inversen Nachfragekurve gibt den Preis als Funktion von x bei Konstanz aller anderen Determinanten an zu diesem Preis ist Nachfrager bereit, noch eine Einheit zu kaufen Das ist die marginale Zahlungsbereitschaft für die letzte Einheit Fläche unter der Kurve ist die gesamte Zahlungsbereitschaft für alle konsumierten Güter
  • Hicks-Substitutionseffekt optimale Anpassung an Preisänderung bei konstantem Nutzen
  • Slutsky-Substitutionseffekt optimale Anpassung an Preisänderung bei konstanter Kaufkraft (d.h. das optmimale Konsumbündel bleibt gerade erschwinglich)
  • Gesetz der Nachfrage Wenn die Einkommenselastizität eines Gutes positiv ist, dann ist die Preiselastizität dieses Gutes negativ Einkommens- und Substitutionseffekt wirken in die gleiche Richtung bei inferioren Güter keine apriori Aussage möglich
  • Kompensatorische Variation Geldbetrag, mit dem der Konsument genau ursprüngliches Nutzenniveau beibehalten kann -> minimale Entschädigungszahlung, die er verlangen wird für Zustimmung zu Projekt
  • Äquivalente Variation Geldbetrag, mit dem Konsument genau neues Nutzenniveau beibehält ->Maximale Zahlungsbereitschaft für Verhinderung der Preissteigerung
  • Wann führt eine Preissteigerung zu einer Erlössteigerung? |e|<1
  • langfristige Angebotskurve alle Faktoren sind anpassbar F=0 schnittpunkt mitkurfristiger angebotskurve bei y wo fixer faktor optimal ist elastischere kurve nur produzieren wenn p>=0
  • langfristiges Branchengleichgewicht Unternehmen können wachsen und schrumpfen-> langristige Grenzkosten relevant Austritt und Eintritt von Unternehme Langfristiger Gleichgewichtspreis nahe Minimum der LAC horizontal und gewinn gleich 0 beste technologie wird kopiert und setzt sich durch bei konstanten skalenerträgen
  • fixe Faktoren und ökonomische Rente nicht immer freier Marktzugang möglich (vor allem im langfristigen GGW) Rente für die Fläche ist in den Fixen Kosten mit eingerechnet Beispiel Landwirtschaft: fläche fix aber landrenten bleiben erhalten