Wirtschaftspsychologie (Fach) / A&O (Lektion)

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  • Scientific Management (taylor) Prinzipien: Trennung Hand/Kopfarbeit, Pensum und Bonus, Versöhnung von Management und Arbeitern Ziel: hohe Löhne geringe Fertigungskosten, Arbeitsbelastung, die es dem Arbeiter ermöglicht sein Pensum Jahrelang täglich zu bewältien ohne Gesundheitsbeeinträchtigung
  • Russel Taylor Modell Trefferquote umso höher, je höher Validität der Auswahlverfahrens, je kleiner die Selektionsquote und je höher die Basisrate ist
  • Trimodaler ansatz Verhalten (simulationsorientierte Verfahren) zb AC/Arbeitsprobe Ergebnisse (biografieorientierte Verfahren) zb Ausbildung, Arbeitszeugnisse oder Bewerbungsinterview Eigeneschaften (Konstruktorientierte Verfahren) zb Erfassung von Interessen, einstellung Persönlichkeitszügen etc
  • Reihenfolge der Fragen bei Mitarbeiterbefragung Zielbestimmung, Planung, Vorbereitung, Umfrage, Auswertung, Feedback, Diskussion
  • Changemodell nach Kurt Lewin Alte Struktur -> Unfreeze -> Move--> Refreeze --> Neue Struktur
  • Kirkpatrick --> Ebenen des Bildungserfolgs Satisfaction, Learning, Impact, Results, ROIs Reaktion: unmittelbar auf Weiterbildungsmaßnahme. Persönliches Erleben Rückmelden. Lernen: Welches Wissen / Fähigkeiten wurden durch die Weiterbildung erworben? Verhalten / Transfererfolg: Veränderung im Arbeitsverhalten der Teilnehmer Resultate: Auswirkungen des geänderten Verhaltens --> Ergebnusse für das Unternehmen ROI: Kosten Nutzen Rechnung
  • Grundsätze von Malik (Wirksame Führung) Resultatorientierung, Beitrag zum Ganzen, Konzentration auf Weniges, Stärken Nutzen, Vertrauen, positiv denken
  • Rahmenmodell der Gruppeneffektivität Inputvariablen / Gruppenprozesse /  Outputvariablen management: Trifft Entscheidungen zum organisatorischen Kontext und Gruppendesign Gruppenprozesse: Werden durch das Fürhungsverhalten, den Kontext und das GRuppendesign beeinflusst. Kognition und Emotion der Gruppe stehen in wechselseitiger Beziehung. Gruppenverhalten steht in Abhängigkeit zu den verfügbaren Ressourcen. Gruppeneffektivität: Beeinflusst durch Gruppenverhalten. Rückkoppelungseffekte auf Gruppeemotion und -kognitionen und Führungsverhalten des Managements
  • systematisch orientierte Ansätze: Coaching --> Handlungsspielräume von Klienten --> systematischer Ansatz --> keine linear kausale Wirklichkeit Kontexabhängigkeit: Verhalten in sozialen Systemen ummer kontextabhängig, kann also nur mit Kenntis vom Kontext geklärt werden. Zirkularität & Komplexität: Verhältnis Ursache & wirkung stets zirkulär. Jedes Verhalten Ursache vieler Wirkungen und Wirkung vieler Ursachen (Komplexität). Aber: selektive Wahrnehmung, Beschränkung auf wenige Ursache-Wirkung-Zusammenhänge führt zu einfacherer Erklärungen, die Grundlage unseres Handelns werden. Konstruiertheit von Wirklichkeit: Konstruieren unsere Erfahrungswelt, entscheiden, bestimmte Dinge wahrzunehmen und andere nicht, "bauen" individuelle Wirklichkeit (gilt auch für Bereater) Nichtsteuerbarkeit von sozialen Systemen: reslutiert aus den obrigen Punkten Lösungsorientierte Prozesssarbeit --> Klient selbst Experte für das Lösen seiner Probleme Ziel: Handlungsspielräume des Klienten durch Infragestellen von Wirklichkeitskonstruktion Erweitern --> Beratung ohne Ratschlag
  • Wirkmechanismen von Teamarbeit Koordination von Einzelleistung, Kommunikations- und Informationsverarbeitung, soziale Unterstützung, Motivation, Affektives Erleben: Emotion/Identifikation/Kohärsion, Konflikte und Konfliktmanagement
  • Transformationale Führung Sinn der Arbeit soll vermittelt werden und Einstellung des Mitarbeiters verändert. Führungsmodell, bei dem die geführten Vertrauen, Respekt, Loyalität und Bewunderung gegenüber der Fürhungskraft empfinfen sollen und dadurch überdurchschnittliche Leistung erbringen. Es gibt nicht DAS Führungsverhalten, entscheidend ist welche Persönlichkeit welches verhalten in welcher Situation zeigt. Stichworte: Idealisierter Einfluss, Inspirierende Motivierung, Interleektuelle Stimulierung, Individualisierte Behandlung
  • Konstruktvalidität AC Beobachter können nicht zwischen Anforderungsdimensionen innerhalb einer Übung differenzieren. Leistung daher eher Pauschaleindruck. Konvergente Validität / Diskriminante Validität: Ziel R konvergent GRÖ?ER diskriminant konvergente Validität ergibt sich, wenn mehrere Methoden dasselbe Konstrukt sehr übereinstimmend (Konvergenz) messen. diskiminate Validität = möglichst geringer Zusammenhaang von Messungen verschiedener Konstrukte. Nachweis Konstruktvalidität daher --> konvergente und diskriminante Validität muss vorhanden sein.
  • Ablauf des Employer Branding Zyklus Zielgruppen Definition --> Analyse (Arbeitgeberimage/-eigenschaften, Wettberwerbslage, Zielgruppenpräferenzen) --> Strategie (Employer Value Proposition, Medienstrategie, Zielgruppenfokus, lokale Differenzierung) --> Umsetzung (Kommunikationsmaterial, Regeln & Prozesse, Validierung, Kampagnen)
  • Definition Führung direkte Interaktion von Menschen in Organisationen, in der Vorgesetzte sich bemühen, die Ihnen unterstellten Personen Zielgerichtet zu aktivieren, zu steuern und zu kontrollieren, um die Ziele der Gruppe, Abteilung, Organisation zu erreichen.
  • SMART Spezifisch Messbar Ansporn/Anspruchsvoll Realistisch Terminiert
  • Gründe für Transformation: Qualitätssteigerung, Effizienzsteigerung, Steigerung der Akzeptanz der HR Funktionen im Unternehmen, Know-How bündeln, allgemeine Umstrukturierung im Unternehmen, Trends/Studien
  • Compliance Richtlinien --> Risiken für Versöße, Nicht-Verfolgung Compliance bedeutet im Unternehmens- und Organisationsbereich die Befolgung der Gesetzeund regulatorischen Anforderungen, der Organisationsgrundsätze, interner Kodizes undRichtlinien. Compliance-Management ist die Sicherstellung der Compliance durch geeignete Maßnahmen.Ziel des Compliance-Managements ist es, die Einhaltung von Gesetzen und Unternehmens-/Konzernrichtlinien sicherzustellen und zu fördern. Non-Compliant: Verstoß gegen maßgebliche Gesetze, Vorschriften oder intern definierte Richtlinien. Mögliche Risikobereiche: Bestechung, Korruption, Betrug, Datenschutz, IT-Sichrheit, Steuergesetze, Sanktionen und Embargos, Arbeitsschutz, Ein nicht regelkonformes Verhalten kann schwerwiegende Folgen haben. Verhalten Sie sich nichtregel- bzw. gesetzeskonform, setzen Sie das Unternehmen und sich selbst einem Risiko aus.Nicht regelkonformes Verhalten kann den Ruf des Unternehmens und Ihrer Person beschädigenund schwerwiegende finanzielle und rechtliche Konsequenzen haben