Physiologie (Fach) / GIT (Lektion)

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  • Wie viel Speichel gibt es ? In welchen DRüsen? G. sublingualis (unterzungedrüse) G. submandibularis (Unterkieferdrüse) G.parotis (Ohrspeicheldrüse)
  • Eigenschaften Mundhöhle hypoton (bis zu 100 mosmol/L) Ph 7 (HCO3-) alpha Amylase lg A ,Lysozym --> wirken antimikrobiell
  • #Aufbau Ösophagus (Speiseröhre) Tunica mucosa --> Schleimhaut tunica submucosa -> lockere Bindegewebsschichten  tunica muscularis - innen Ringmuskel außen Längsmuskel --> Peristaltik  Tunica adventitia -> Bindegewebe
  • Namen: Mageneingang Magengrund Magenkörper Magenausgang Cardia  Fundus Corpus Antrum pyloricum
  • Funktion und Aufbau Magen Zerkleinerung ,Speicherung und Verdauung von Nahrung Schutz vor Mikroorganismen Magensaft ca 3-4 l/tag ( Wasser,Schleim , Hcl ,Proteasen ,Lipasen) Volumen: 50 ml bis 1500 ml  Verweildauer von Nahrung (und AS) im Magen 0,5 bis 4 h
  • Magenschleimhaut Schleimhaut mit Falten und Grübschen (Foveolae)
  • Kardia und Pylorus schleimproduzierende Zellen
  • Fundus und Corpus Oberflächeneptihel : Schleim (= Mucine ,Glykoproteine) und HCO3-  Magendrüsen:  NZ: Schleim (Mucine) HZ: Proteolytische Enzyme (v.a. Pepsinogen) ,Lipasen BZ: Instrinsic factor --> Resorption von Vit. B 12 / HCl Sekretion
  • Aktivierung der Belegzellen Histamin aus ECL = H zellen stimmuliert H2 Rezeptor --> Säure (Fundus) Parasympathikus `= ACH --> M3 Rezeptor  (fundus) Gastrin aus Gzellen des Antrums --> CCkb --> Säure 
  • Phasen der magensekretion 2-3 l/d Nüchtern Phase : Ruhephase - höchste 10 % des Sekretvolumes  Kephale Phase (40%) Vor dem Essen durch sensorische Reize oder Phantasie ausgelöst -> vegetative Aktion des Magens durch Parasympathikus  Gastrale Phase  ( 50 %) : Während des Essens durch Speisen --> Parasympathikus oder durch chemischhe Noxen (z.b. Ethanol )--> Gastrin ... Neg. Rückkopplung bei ph < 3 --> D Zellen --> Somatostatin--> Heung der Gastrinfreisetzung  Intestinale Phase : Duodenums--> Sekretin , GastricInhibitoryPeptide (GIP) und Cheolezystokinin-->hemmung der magensekretion
  • Allgemein Dünndarm 3-5 m lang aufgehangen an einem Band (Mesenterium) Erneuerung des Epithels alle 3-6 Tage (''Mauserung'') Verweildauer der Nahrung 5-9 h --> Komplette Nährstoff-Resorption --> Größter Anteil dr Flüssigkeitresorption
  • Reihenfolge Dünndarm Zwölffingerdarm (duodenum) --> Mündung von Gallen und Pankreasgang ,Leerdarm (Jejenum)
  • Krecking Falten (ca.600 , ca 1 cm in das Darmlumen ) 1.Zotten (ca.600, ca 1 cm in das Darmlumen) und ein Lymphgefäß (enthalten Chylomikronen!) 2.Krypten : Epithel aus Becherzellen (Schleim) und Saumzellen (Epithelzellen) 3. Mikrovili --> Ausstülpungen der Plasmamembran der Saumzellen
  • Dickdarm Namen Blinddarm Wurmfortsatz Grimmdarm Mastdarm Caecum Apendix vermiformis Colon  (ascendes ,transversum ,descends,sigmoideum) Rectum
  • Funktion verweildauer Verweildauer: 8-48 h Rückresorption von Wasser (5x) und Salzen ,Speicher für  Fäzes (50-200 g/d) CAVE: Kaum noch Nöährstoff-Absorption (aber minimal= Wichtig: Vorteile der rektalen Apllikation von AS --> Keine SSäure .kaum proteolyt. Enzyme ,Umgehung des''first pass ''  in der Leber 
  • Darmbakterien höchste c in kolon wichig für die Verdauung undenterohepatischen Kreislauf Keine Zotten- nur Krypten mit schleimbildenden Becherzellen -->geringe Oberfläche
  • Leber Funktion Stoffwechsel  Produktion von Glucose,Bluteiweiß , Cholesterol )--> Fettemulgation Verwertung von Nahrungsbestandteilen z.B.Speicherung von Glykogen,Synthese von Fettsäuren ,Abbau von Aminosäuren ,Harnstoffsynthese ) Metabolisierung körpereigener und körperfremde Stoffe Phase 1 : Oxidasen (reduktasen) -->Anfügung reaktiver Gruppen ( Oh,Nh2,Cooh )--wichtig cytochrom p 450 isoenzyme Phase 2 Kopplung an glucuronsäure .sulfat ,glycin ,acetat oder gluthation -> Hydrophilisierung--> Elimination 
  • Aufbau Leberläppchen im querschnitt sechseckig mit zentralvene an kontaktstellen der leberläppchen mit zentralvene  ast der portader  / ast der leberarterie /Gallengang --> Glisson Trias Lyphgefässe 
  • Hepatozyten luminale Seite lebersinusoide = Blutkapillaren mit arterio-venösem Mischblut und phagozytoseaktiven Kupfersternzellen (makrophagen) Basolaterale Seite : wandlose gallenkanälchen