BWL-Prüfung (Fach) / Aufgabe 6 (Lektion)

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Betriebswirtschaftliche Ansätze III

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  • Der Grenzertrag beim S-förmigen Verlauf des Gesamtertrages nach dem Ertragsgesetz nimmt dort den Wert 0 an, wo die Gesamtertragskurve ihr Maximum hat. Richtig.
  • Die Gesamtertragskurve nach dem Ertragsgesetz (TypA) hat dort ihren Wendepunkt, wo die Steigung der an die Gesamtertragskurve angelegten Tangente 0 ist. Falsch.
  • Bei der selektiven Anpassung sollten bei Beschäftigungsrückgängen zuerst diejenigen Maschinen nicht mehr eingesetzt werden, die geringe Fixkosten und hohe variable Kosten auslösen. Richtig.
  • Gutenberg unterscheidet folgende Produktionsfaktoren: Arbeit, Boden und Kapital. Dabei wird die Arbeit unterteilt in die ausführende bzw. objektbezogene Arbeit sowie den dispositiven Faktor. Beim Kapital erfolgt eine Trennung in Kapital, das für die Beschaffung von Betriebsmitteln und die Beschaffung Werkstoffen bereitgestellt wird. Falsch.
  • Markt und Hierarchie sind Pole eines Kontinuums unterschiedlicher Koordinationsformen. Richtig.
  • Zu den sog. TAK gehören u.a. Kosten für die Kompetenz- & Reputationsprüfung von TA-Partnern sowie Notargebühren. Richtig.
  • Geringe TAK wirken tauschfördernd für eine arbeitsteilige Wirtschaft. Gleiches gilt für prohibitiv hohe TAK. Falsch. -> prohibitiv = TAK so hoch, dass kein Tauschprozess zustande kommt.
  • Geringe Spezifität und hohe small numbers Probleme führen zu hohen Quasi-Renten. Falsch.
  • Je höher die sog. Opportunitätskosten, desto höher sind in der Regel die Quasi-Renten. Falsch.