Klinische Psychologie (Fach) / Risikofaktoren (Lektion)
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Zusammenfassung
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- ADHS Biologische Faktoren wichtiger, psychische Faktoren eher Einfluss auf Dauer. gentisches Risiko eineiig 50% Mütter rauchen in der Schwangerschaft niedriger sozialer Status Eltern-Kind Interaktion (Versträkung ...
- Depression Genetische Faktoren 37% Biologisches und psychisches Priming Alter (steigt zunehmend) Geschlecht (weiblich) niedriger sozioökonomischer Status Familienstand (getrennt, verwitwet) Stadt eher als auf dem ...
- Angsstörungen allgemein Genetisch (angeboren): Elternteil mit psychischer Störung, z.B. mit Depression (genetische Vulnerabilität) oder Angststörung (am Modell der Eltern wird gelernt) erhöhte, genetisch bedingte oder erlernte ...
- Autismus wahrscheinlich nur genetische (40-100% bei eineiig)
- Bipolar Genetisch 40-70% früher Krankheitsbeginn Chronische familiäre Konflikte
- Dissoziative Störungen Traumatische Ereignisse Evtl. Fähigkeit zur Selbsthypnose
- Essstörungen Psychische Vulnerabilität (z.B. negative Affektivität) Familiäre Probleme (Überbehütung oder Vernachlässigung) Elterliche Psychopathologie Prämorbide aversive Erfahrungen Erhöhter Perfektionismus ...
- GAS Genetische Anälligkeit wahrscheinlich (30%) unverheiratet, niedrige soziale Schicht Neurotizismus Trait Angst Behavioral Inhibition erhöhte Erregung und Emotionalität Erfahrung mangelnder Kontrolle ...
- PTBS weiblich psychische Störung junges Alter niedrige Bildung Peri: Traumaschwere Traumadauer (Man-made (von Menschen gemachte Katastrophe z.B. Schiesserei) und interpersonelle Trauma?) Todesangst Kontrollverlust ...
- Schizophrenie Genetisch Schwangerschaftskomplikationen (Grippe 8 fach, Geburt 2 fach) Stressoren (belastende Ereignisse oder Alltag) Traumatische Erlebnisse Drogenmissbrauch Niedrige Schicht Migration, Diskriminierung ...
- Panik & Agora Genetisch (am höchsten von Angst 40%) Beginn oft nach schwerwiegenden Ereignissen Behavioural inhibition (= Temperamentsmerkmal) Angstsensitivität (Überzeugung Angstsymptome schaden, dauerhaft)
- Somatoforme Wahrscheinlich Zsh. Neurotizismus- subjektive Schmerzen Alexithymie (= reduzierte Fähigkeit, Emotionen wahrzunehmen und von körperlichen Beschwerden zu unterscheiden, ja aber nicht nur für somatoforme ...
- Somatoforme Wahrscheinlich Zsh. Neurotizismus- subjektive Schmerzen Alexithymie (= reduzierte Fähigkeit, Emotionen wahrzunehmen und von körperlichen Beschwerden zu unterscheiden, ja aber nicht nur für somatoforme ...
- Zwang Genetisch nicht direkt, aber wenn Eltern neurotische Störung Lebenssituation wechselt vorbestehende zwanghafte Persönlichkeitsstörung (bei 15-35%) Perfektionismus
- Zusammenhang Mobbing - psychische Störung Gemobbte: Agora, Panik, GAS, Borderline Gemobbt oder mobbende: Depression, Agora, Panik, Suizidalität Mobbende: Antosiziale Persönlichkeitsstörung Alle an Mobbing beteiligte: Psychotische Symptome ...
- Risikofaktor Ungünstige familiäre Kommunikation ... Schizophrenie Esstörungen Depression
- Risikofaktoren soziodemographisch allgemein ungünstiges Familienklima niedriger sozioökonomischer Status niedrige Bildung der Eltern Familiäre Konflikte zwischen Eltern Psychische und körperliche Gesundheit der Eltern Alleinerziehung Arbeitslosigkeit ...
- Risikofaktor Familienstand Getrennt, geschieden verwitwet eher Risikofaktor als ledig und ledig eher als Verheiratet
- Risikofaktor Arbeit Nichts Erwerbestätige: Arbeitslos eher als berentet eher als Hausfrau eher als (bei Angst eher Hausfrau vor berentet) Schüler/Student Erwerbstätige: halbstags eher als weniger als halbtags und ...
- Risikofaktor soziale Schicht Niedriger eher als mittlere und eher als hohe Ausnahme: Essstörungen; Alkohol keine Unterschiede gefunden
- Risikofaktor Wohnort Großstadt eher als Kleinstadt und eher als Dorf
- Risikofaktor Mobbing Gemobbte/ Mobbende am gefährdetsten Aber Mobbingerfahrungen, unabh. von Rolle begünstigen alle die Entwicklung psych. Störungen Dosis Wirkung: Je länger gemobbt, desto größer (Dose response relationship) ...
- Alkoholismus Höchstes Risiko um das 25. LebensjahrKein Häufung in Abh. von sozialer SchichtVerfügbarkeit trägt zu höheren Abh. raten beiHohe Komorbidität (affektiv, Angst, Schizo, Persönlichkeit)
- Risikofaktor Sozialer Status bei Niedriger ist Risikofaktor für: ADHS Depression GAS Schizophrenie Somatisierungsstörung Hoher eher bei: Essstörung Kein Zshang bei Alkohol Bipolar
- Risikofaktor Niedrige Bildung bei PTBS Somatisierungsstörung
- Risikofaktor Wohnort (Stadt) bei: Depression Schizophrenie (ländliche Umgebung für Remission gut)
- Risikofaktor Familienstand bei Depression GAS Zwang (eher als Folge)
- Risikofaktor Neurotizismus bei Depression Bulimia GAS Somatisierungsstörung
- Risikofaktor Konditionierbarkeit bei Niedrige Konditionierbarkeit bei ADHS Schnelle Konditionierbarkeit bei Depression
- Risikofaktor Behavioural Inhibition für Alle Angststörungen außer Zwang und PTBS GAS Soziale Phobie Spezifische Phobie Panik & Agoraphobie
- Risikofaktor Introversion für Depression
- Risikofaktoren Traumata für Depression (Verlustereignisse) Dissoziative Störungen Bulimia Panikstörung PTBS Schizophrenie Somatisierungsstörung Soziale Phobie Bei Zwang (Wechselnde Situation)
- Risikofaktoren Lernfaktoren bei Vor allem Angst und Depression Soziale Phobie (Modelllernen) Spezifische Phobie
- Risikofaktor Geburtenkomplikation bei ADHS - niedriges Geburtsgewicht Schizophrenie (Grippe 8 fache, Komplikation 2 fache) Essstörungen
- Risikofaktor Migration bei Schizophrenie Persönlichkeitsstörungen
- Risikofaktor Familie bei ADHS - EE, Erziehung, Interaktion Bipolar- chronische Konflikte Depression (gestörte Kommunikation für Rückfall) BN- fehlende Unterstützung AN- Überbehütung, Rigidität, geringe Konfliktbewältigung, ...