In dieser Lektion befinden sich 19 Karteikarten
Entwicklung neuer und Fortentwicklung bestehender Produkte sowie Sortimentsgestaltung. Hinzu kommen Elemente Marke, Verpackung, gewerblicher Rechtsschutz. Mit Hilfe Produktdifferenzierung können Marktchanchen bestehender Produkte verbessert werden.
Diese Lektion wurde von ABA erstellt.
Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.
- Methoden der Ideenfindung - Brainstorming - Konferenz - Methode 635 - Morphologischer Kasten - Synektik
- Geschmacksmustergesetz optisches Erscheinungsbild, Ästhetik
- Gebrauchsmustergesetz praktischer technischer Erfolg, neue Gestaltung oder Anordnung
- Patentgesetz Erfindung, die folgende Voraussetzungen erfüllen: fertig, offenbart, gewerbl. verwertbar, brauchbar, neu, Fortschritt erbringen, Erfindungshöhe besitzen
- Warenzeichengesetz Wort, Bild, Slogan - Agrenzung von Fremden
- Testfragen aus Sicht Anwender von erwiesen besserer Qualität leichter zu verwenden geringer Kostenaufwand in Entwurf und Verpackung überlegen ermöglicht es neue Anwendungsmöglichkeiten
- Testfragen aus Sicht Handel führt Produkt zu Umsatzsteigerungen ohne andere Artikel zu tangieren regt Produkt den Verkauf anderer Erzeugnisse an (die damit verbunden sind) ist neues Produkt gewinnbringender wird es dem Handel neue ...
- Kriterien der Produkteliminierung Gewinn/Verlust (Deckungsbeitragsrechnung, Vollkostenrechnung) Marktposition Produktführerschaft Stellung im Lebenszyklus
- Grundsätze Sortimentspolitik Sortiment ist bedarfsorientiert Hersteller ist Träger des techn. Fortschritts Materialtreue Wissenstreue (Sortiment wird verfahrensorientiert zusammengestellt)
- Sortimente können sein bedarfsorientiert (kundenorientiert) preisorientiert (niedriger Preis, Qualität zweitrangig - Discounter) orientiert an der Absatzmethode (Beratung od. Selbstbedienung) Saisonausgleichsorientiert (Brenn- ...
- Bestimmungsgründe Sortimentsbereinigung Umschlagshäufigkeit Deckungsbeitrag übergeordnete Produkt- und Unternehmenspolitik
- Make or buy (Produkt selbst erzeugen oder zukaufen) ... hoch moderne, nicht ausgelastete Fertigungskapazitäten sprechen für Eigenfertigung starke Absatzorganisation = Zukauf von kapitalintensiven Herstellern werden lohnintensive Produkte zur Abrundung zugekauft ...
- Aufgaben Marke Identifizierung (Wiedererkennbarkeit) Herkunftsbezeichnung (Hersteller bürgt mit Namen für Qualität)
- Markenarten Wortmaken Bildmarken Wort-Bild-Marken Markenfamilien
- Herstellermarken Fabrik- oder Erzeugermarken
- Handelsmarken Instrument starker Einkaufsverbände und EH-Unternehmen, Gegengewicht zur Marken-, Preis- und Werbepolitik großer Hersteller
- Anforderungen an Marke Name kurz und einfach leicht auszusprechen leicht zu erkennen, einprägsam zeitlos Name sollte sich an Produkteigenschaften anlehnen muss untersch. Lebens-, Kauf- und Sprachgewohnheiten berücksichtigen ...
- Aufgabe der Verpackung Identifikation und Schutz der Ware
- Grundsätze der Gestaltung Technik (Handhabung, Anwendung) Ästhetik (Aussehen, Anmutung) Aussagekraft (Übermittlung einer Botschaft) Wirtschaftlichkeit (Kosten, Nutzen)