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Welche Neurotransmitter bei welchen Störungen wirken

Diese Lektion wurde von Mickes23 erstellt.

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  • GAS GABA (weniger oder Bindungsfähigkeit geringer) Serotonin (Reduzierte postsynaptische oder erhöhte präsynaptische) Noradrenalin (erhöhte Rezeptor Sensitivität)
  • Essstörungen Neurotransmitter und Neurophysiologisch ... Vor allem niedriger Serotoninspiegel:Serotonin fördert SättigungBei Bulimia evtl. Serotoninmangel→evtl. Fressanfälle auf Serotoninmangel zurück zu führen→Antidepressiva wirken bei Behandlung ...
  • Depression: Neurotransmitter Noradrenalin Mangel oder Mangelnde Dichte der postsynaptische Rezeptoren Serotonin Mangel oder Mangelnde Dichte der postsynaptische 5-HT-Rezeptoren Evtl. Gleichgewicht zwischen Sero-, Noradrena-, Dopa-, ...
  • Löschen Depression Hirnpathologisch relative linksfrontale (heminphärenasymmetrische) Hypoaktivität Anterior Cingulare Cortex 1.) Verringertes Hippocampus Volumen (je länger depressiv, umso mehr) 2.) Vergrößerung der Amygdala bei erster ...
  • ADHS Dopamin (Hypofunktion) Noradrenalin Serotonin
  • Soziale Phobie Evtl. spielen Serotonin und Dopamin eine Rolle
  • Panikstörung Funktionsstörung der Transmittersysteme Noradrenalin, Serotonin und GABA Auffällige Noradrenalinaktivität im Locus Coeroleus
  • Panikstörung Neurophysiologisch Störung eines Schaltkreises im Gehirn (Locus coeroleus, Amygdala) Limbisches System: Überaktivität der Amygdala (löst Attacke aus) Hippocampus (spielt evtl. Rolle bei Erwartungsangst und Vermeidung) ...
  • Zwangsstörung: Neurotransmitter Zu niedrige Serotoninaktivität (Verminderte Wirkung des Serotonin Systems) Neuere Studien zeigen, dass auch Glutamat, GABA, Dopamin abnorm seien könnten (evtl. durch Serotoninspiegel beeinflusst)
  • Zwangsstörung Neurophysiologisch Ort: Orbitofrontaler Kortex, Frontallappen und dort Basalganglien (mit Nucleus caudatus & Putamen (kleiner)) Schaltkreis: Orbitalregion + Nucleus Caudatus = Schaltkreis (Frontostriataler Kreislauf) Orbitalregion ...
  • GAS Neurophysiologisch Zentrales autonomes Netzwerk wird von GABA gehemmt, also Herzrate nur eingeschränkt variabel Erhöte Aktivität im Frontalkortex, Basalganglien, Thalamus, Temporallappen Hemmender Einfluss des ACC anterioren ...
  • Soziale Phobie Neurophysiologisch Möglicherweise spielt medialer Temporallappen eine Rolle
  • Spezifische Phobie Neurop. Stimulation der Amygdala erzeugt Furchtreaktion
  • Bipolar Neurophysiologisch Je nach Manie oder Depression unterschiedlichVeränderungen besonders in folgenden Regionen (4):Präfrontaler KortexAmygdalaHippocampusSubkortikale, limbische Region Gestörte Stressbewältigung (Veränderungen ...
  • Schizophrenie Dopamin Unterfunktion im präfrontalen Kortex und Überfunktion im mesolimbischen System Zusätzlich Dysbalancen zwischen Transmittersystemen: Serotonin erhöht, Glutamat, GABA Kortisol erhöht die Dopaminaktivität ...
  • Schizophrenie Neurophysiologisch (5) Werden bereits bei jungen gerade erkrankten Patienten gefunden Erweiterte Seitenventrikel und 3. VentrikelAbnahme des Gesamthirnvolumens 3%Volumenminderung Hippocampus, Temporallappen, Amygdala 8%Neurodeveloptmental ...
  • Bulimia Nervosa Serotoninmangel
  • Somatoforme Störungen Transmittier und Neurophysiologisch ... Evtl. Kardiovaskuläre Aktivität Erhöhte Muskelanspannung bei Schmerz Wahrscheinlich Serotonin Erhöhte Kortisol Aufwachwerte Immunologische Veränderungen
  • Substanzstörungen Dopamin GABA wird aktiviert Glutamat wird gehemmt NMDA endogene Opiate
  • ADHS Neurophysiologisch - Erhöhtes Funktionsniveau langsamerer Wellenaktivität→ zu deuten als zentralnervöse Entwicklungsverzögerungen- Verminderte Durchblutung in (2)o Präfrontalen Kortexregioneno In Verbindungsbahnen ...
  • Alzheimer Neurophysiologisch Reduzierte Anzahl Acetylcholinrezeptoren senile Amyloid Plaques (= Ablagerung von Peptiden) Neurofibrillenbündel (Proteinfäden an Zellkörper der Neurone) Gehirn teilweise leichter Schrumpfung best. ...
  • Persönlichkeitsstörungen Neurophysiologisch Präfrontale Dysfunktion (bei antisozial, Borderline)
  • Persönlichkeitsstörungen Neurotransmitter Vereinzelt Noradrenalin und Serotonin
  • PTBS Neurotransmitter Erniedrigte Serotoninwerte Erhöhte Katecholaminwerte (Adrena, Nora, Dopa) Beteiligung symp. NS, dadurch schlaflos etc.) erhöhtes autonomes Arousal Noradrenerge Aktivität Abnormer Kortisolspiegel
  • PTBS physiologisch o Erhöhtes autonomes Arousal (Herzrate, Blutdruck)o Erhöhte Aktivierung der Amygdala bei Erinnerung an das Ereigniso Dysfunktion der Hypothalamus-Hypophysen Nebennierenachse (HHNNA) Längerfristige ...
  • Geschlechtsidentitätsstörung physiologisch Volumen des Bed Nucleus der Stria Terminalis nur halb so groß (bei Frauen kleiner, als bei Männern). Bei Ratten Regulierung des männlichen Sexualtriebs, bei Menschen Funktion nicht genau geklärt.
  • Sexuelle Funktionsstörung Hormone und physiologisch ... - Hormone (3):o Hoher Prolaktinspiegel (evtl. durch Dopamin)o Niedriger Testosteronspiegel (bei Mann)o Hoher oder niedriger Östrogenspiegel (bei Frau) - Chronische Krankheit- Medikamente oder Drogen ...
  • Depression: Hormone Überaktivität der HHNA Achse führt zu: o Abnormal erhöhter Kortisolspiegel hemmt Amygdala und erschwert Regulation negativer Emotionen (durch verringerte Feedbackregulation und basal erhöhter Cortisolspiegel) ...
  • Alkohol Dopamin GABA (Steigerung) Glutamat NMDA Rezeptoren Hemmung
  • Bipolar Allgemein (1): Fehlregulation von Neurotransmittern und Neuromodulatoren Sonstige Faktoren (vermutet) (2):Monoamine: erhöhter Dopaminspiegel und NoradrenalinCholinerges, glutamaterges und GABAerges ...
  • Alzheimer Verringerund eines Enzyms, was die Synthese von Acetylcholin kataysiert