Klinische Psychologie (Fach) / Prävalenzen psychischer Störungen (Lektion)

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Geschlechterverhältnis, Lebenszeitprävalenzen, komorbide Störungen

Diese Lektion wurde von Mickes23 erstellt.

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  • GAS Lebenszeit: 6% F/M: 2/1 Alter: 35-45
  • Panikstörung Lebenszeit: 5% F/M: 5:2 F 15-35; M 15-35 und nach 40
  • Spezifische Phobie (Lebenszeit; Kinder; F-M; Alter; ... Lebenszeit: Schwankungen groß, ca. 8-12% Kinder und Jugendliche: 10%Frauen-Männer: mehr als 2:1 Frauen abh. von Subtyp (häufigste Störung bei Frauen)Alter: unterschiedlich, sehr früh (7-10 Tierphobie) ...
  • Soziale Phobie Lebenszeit: 7%Frauen-Männer: Frauen häufiger 3:2 bis 2:1 evtl. gleichAlter: 10-20 JahreKomorbidität eher die Regel
  • Zwangsstörung 2-3% gleich 20-30 (Männer früher)
  • PTBS 7% 2:1 abhängig von Zeitpunkt des Traumas
  • Unipolare affektive Störung (3,1 Millionen in Deutschland) Lebenszeit: 15-20% Ein Jahres: 6-8% Alter: ca. 34 Jahre Geschelcht: 2/1 Frauen Damit mit die häufigste psychische Erkrankung
  • Bipolare affektive Störung 4% gleich 15-40
  • Lernstörungen 2-10%
  • ADHS Bei Erwachsenen: 0,5-1% Bei Kindern: 3-5%  Am häufigsten vorwiegend unaufmerksam Jungen 3-9 x so häufig wie Mädchen Häufigste Störung im Kindes- und Jugendalter
  • Raucher in der Bevölkerung Aktuelle Raucher: ca. 1/3 Ehemalige Raucher: 1/3 (Frauen weniger) Noch nie geraucht: Männer 1/3, Frauen 1/2
  • Häufigste Störungen im Alter Demenz Depression Somatisierungsst. Komorbidität häufig Angst
  • Alzheimer Häufigste Form der Demenz Frauen etwas häufiger 65-74 Jahre 1% Über 85 Jahre 25%
  • Delir Besonders oft Kinder und ältere Menschen Punktprävalenz Erwachsene 1%, ältere hospitalisierte 10-40%
  • Anorexia Nervosa Allgemein: Je nach Land sehr unterschiedlichWestliche Länder: 0,5 – 2% (zunehmend)Frauen/Männer: Frauen 90-95%; 10:1Alter (2): 10-19 Jahre; Gipfel bei 14 JahrenTodesrate: 2-6%
  • Binge Eating disorder 2% Frauen ca. 1,5 mal so häufig
  • Buliimia Nervosa Lebenszeit (2): 1% (westliche Länder, zunehmend)Geschlecht: 90-95% weiblich; 9:1Alter: 18-19 Jahre; Beginn 16-35Todesrate: geringer als bei AN
  • Persönlichkeitsstörungen allgemein Irgendeine 5-10%In Behandlung: 50%
  • Persönlichkeitsstörungen einzeln Mehr Frauen bei Borderline Mehr Männer bei Antisozial, schizoid, paranoid, narzistisch, zwanghaft gemessene Prävalenz bei denen in Behandlung: Borderline, selbstunsicher, histrionisch, zwanghaft gemessene ...
  • Störung der Geschlechtsidentität Geschlecht: Doppelt so viele MännerAlter: Oft schon als KindKomorbidität: Depression, Suizidgedanken 1 von 30.000 Männern 1 von 100.000 Frauen
  • Sexuelle Funktionsstörungen Männer ca. 31%Frauen ca. 43 % während ihres LebensKomorbidität: bringt oft Depression oder Angst mit sich
  • Kindes und Jugendalter gesamt 12-18%
  • 12 Monats Prävalenzen in Deutschland, die häufigsten ... Angst: F 19,8 %, M 9,2 % Affektif: F 15,4 &, M 8,5 % Somatoform: F 15,0 %, M 7,1 %

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