BWL Klausuren (Fach) / 9.6.2010 (Lektion)

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Prüfung 2010

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  • Die Investitionsdeckung (für das Anlagevermögen) a) ergibt sich durch Division der Bruttoinvestitionen durch die Jahresabschreibungen des Anlagevermögens b) ergibt sich durch Division der Nettoinvestitionen durch die Jahresabschreibungen des Anlagevermögens c) ergibt sich durch Division der Jahresabschreibungen des Anlagevermögens durch den durchschnittlichen Anlagevermögensbestand d) ergibt sich aus der Relation der Jahresabschreibungen des Anlagevermögens zur Nutzungsdauer des Anlagevermögens b) ergibt sich durch Division der Nettoinvestitionen durch die Jahresabschreibungen desAnlagevermögens
  • Welche Aussagen zur Finanzierung eines Unternehmens sind korrekt? a) Für die Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen ist nach AktG kein Hauptversammlungsbeschluss erforderlich b) Für die Ausgabe von Genussrechten ist nach AktG ein Hauptversammlungsbeschluss mit einfacher Mehrheit ausreichend c) Für die Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen ist nach AktG ein Hauptversammlungsbeschluss mit Zweidrittelmehrheit erforderlich d) Anleihen sind Wertpapiere d) Anleihen sind Wertpapiere
  • Die Kostenrechnung liefert die Daten für a) sämtliche Aufwandspositionen der Gewinn- und Verlustrechnung b) eine betriebswirtschaftlich richtige Ergebnisermittlung c) die Kalkulation des Eigenkapitals in der UGB-Bilanz d) die Kalkulation des Fremdkapitals in der UGB-Bilanz b) eine betriebswirtschaftlich richtige Ergebnisermittlung
  • Der Break-Even-Punkt a) sind jene Kosten, bei welchen die Menge und die Erlöse identisch sind b) ist jener Preis, bei welchem die Kosten gedeckt werden c) ist jener Punkt, wo der Deckungsbeitrag gerade noch die variablen Kosten deckt d) ist jene Menge, bei deren Unterschreiten noch keine Gewinne erzielt werden d) ist jene Menge, bei deren Unterschreiten noch keine Gewinne erzielt werden
  • Bei einem net income- (dh Jahresüberschuss-) Multiplikator von 10 und einem zugrunde zu legenden Jahresüberschuss von EUR 2 Mio a) ist der Unternehmenswert nach dieser Methode EUR 5 Mio b) ist der Unternehmenswert durch Subtraktion des konkreten verzinslichen Fremdkapitals vom Wert EUR 8 Mio zu errechnen c) ist der equtiy value nach dieser Methode EUR 20 Mio d) ist der enterprise value bei Vorhandensein von verzinslichem Fremdkapital höher als EUR10 Mio. c) ist der equtiy value nach dieser Methode EUR 20 Mio d) ist der enterprise value bei Vorhandensein von verzinslichem Fremdkapital höher als EUR10 Mio.
  • Multiplikatormethoden der Unternehmensbewertung sind beispielsweise: a) die Methode gemäß Fachgutachten S1 b) die Recent Transaction-Methode c) die Similar Public Company-Methode d) die Comparable Discounting-Methode b) die Recent Transaction-Methodec) die Similar Public Company-Methode
  • Folgende Aussagen im Rahmen einer Bilanzanalyse sind korrekt: a) Finanzierungsleasingverbindlichkeiten werden passiviert b) Die ARA (Aktive Rechnungsabgrenzung) wird in der Strukturbilanz dem Umlaufvermögen zugerechnet c) Unversteuerte Rücklagen werden nach Abzug der Steuerlatenz im Anlagevermögen ausgewiesen d) Anlagegüter aus Finanzierungsleasing sind als ARA zu berücksichtigen a) Finanzierungsleasingverbindlichkeiten werden passiviertb) Die ARA (Aktive Rechnungsabgrenzung) wird in der Strukturbilanz dem Umlaufvermögenzugerechnet
  • Folgende Aussagen zur Außenfinanzierung von Unternehmen sind korrekt: a) Ein performance bond kann nicht an der Börse gehandelt werden b) Ein performance bond ist ein gemäß der Unternehmensperformance verzinstes Wertpapier c) Ein Lombarddarlehen ist beispielsweise ein Darlehen gegen Verpfändung von Grundstücken d) Die Verzinsung von Fremdkapital ist zwingend gewinnabhängig. a) Ein performance bond kann nicht an der Börse gehandelt werden
  • Zu den juristischen Personen, welche im Bereich der staatlichen Exportförderung tätig sind, gehören: a) Österreichische Nationalbank b) AWF Austria Wirtschaftsförderungs GmbH c) Österreichische Kontrollbank d) AFS Austria Förderservice GmbH c) Österreichische Kontrollbank (100%)
  • Laut Fachgutachten KFS BW 1 gehören zu den möglichen Funktionen eines Bewertungsgutachters jene als: a) Neutrale Gutachter b) Berater des Käufers c) Wirtschaftsprüfer d) Steuerberater a) Neutrale Gutachter b) Berater des Käufers
  • Die Bilanzanalyse-Kennzahl Fremdkapitalquote a) ist das Verhältnis von Eigenkapital zu Fremdkapital b) ist das Verhältnis von Fremdkapital zu Eigenkapital c) ist das Verhältnis von Fremdkapital zur Summe aus Eigen- und Fremdkapital laut Strukturbilanz d) ist das Verhältnis von Eigenkapital zur Bilanzsumme der der Bilanzanalyse zugrunde gelegten Strukturbilanz c) ist das Verhältnis von Fremdkapital zur Summe aus Eigen- und Fremdkapital lautStrukturbilanz
  • Das im Rahmen einer Private-Equity-Transaktion zu erwerbende Unternehmen heißt auf Englisch in der Fachsprache a) Buy-out firm b) Buy-in firm c) Buy enterprise d) target d) target
  • Der Kapitalisierungszinssatz im Rahmen der Discounted Cash Flow-Bruttomethode a) heißt abgekürzt WAAC b) gewichtet die Eigen- und Fremdkapitalkosten im Verhältnis der konkreten Marktwerte des Eigen- und Fremdkapitals c) berücksichtigt die steuerliche Abzugsfähigkeit der Fremdkapitalzinsen ("Tax Shield") d) wird zur Abzinsung der Free Cash Flows einer Planungsrechnung verwendet. b) gewichtet die Eigen- und Fremdkapitalkosten im Verhältnis der konkreten Marktwerte desEigen- und Fremdkapitals c) berücksichtigt die steuerliche Abzugsfähigkeit der Fremdkapitalzinsen ("Tax Shield") d) wird zur Abzinsung der Free Cash Flows einer Planungsrechnung verwendet.
  • IPO im Bereich der Finanzierung a) ist die Abkürzung für Initial Private Offering b) ist eine mögliche exit strategy nach einem MBO c) zeigt sich beispielsweise in Form eines Delisting an der Börse d) bedeutet "Börsegang" b) ist eine mögliche exit strategy nach einem MBO d) bedeutet "Börsegang"
  • Ein LOI im Bereich Private Equity a) ist ein Letter of Intense b) ist ein Letter of Intent c) ist ein Letter of Investment d) ist ein Schriftstück, das dem Käufer nach dem Closing einer Private Equity-Transaktion ausgehändigt wird. b) ist ein Letter of Intent
  • Eine objektivierte Unternehmensbewertung a) berücksichtigt Synergieeffekte des Unternehmenserwerbers b) kann durch einen neutralen Gutachter erfolgen c) ermittelt einen typisierten Unternehmenswert bzw "Zukunftserfolgswert" d) ist von der subjektiven Unternehmensbewertung zu unterscheiden b) kann durch einen neutralen Gutachter erfolgen (33%)c) ermittelt einen typisierten Unternehmenswert bzw "Zukunftserfolgswert" (33%)d) ist von der subjektiven Unternehmensbewertung zu unterscheiden (33%)
  • Anlässe für Unternehmensbewertungen können sein: a) Ermittlung von Entscheidungswerten für den Unternehmenskäufer b) Ermittlung von Entscheidungswerten für den Unternehmensverkäufer c) Findung eines angemessenen Wertes bei Umgründungen d) Sonstige Anlässe, die die Beurteilung der steuerrechtlichen Lage eines Unternehmens erfordern a) Ermittlung von Entscheidungswerten für den Unternehmenskäufer b) Ermittlung von Entscheidungswerten für den Unternehmensverkäufer c) Findung eines angemessenen Wertes bei Umgründungen und sonstige Anlässe, die die Beurteilung der wirtschaftlichen Lage eines Unternehmens erfordern.
  • Gearing im Rahmen der Jahresabschlussanalyse a) ist identisch mit der Kennzahl Verschuldensgrad b) ist identisch mit der Kennzahl Verschuldungsgrad c) ist das Verhältnis Nettoverschuldung zu Eigenkapital d) ist das Verhältnis zwischen Fremdkapital zuzüglich liquider Mittel einerseits und Eigenkapital andererseits c) ist das Verhältnis Nettoverschuldung zu Eigenkapital
  • Welche Aussagen zur Jahresabschlussanalyse sind richtig? a) Handelsspanne = Rohgewinn/Umsatzerlöse b) Der Rohgewinn entspricht in der Kostenrechnung dem Reingewinn c) Der Deckungsbeitrag resultiert aus der Differenz zwischen Umsatzerlösen und variablen Kosten d) Die prozentuelle Handelsspanne ist ein (prozentueller) Abschlag von den Umsatzerlösen a) Handelsspanne = Rohgewinn/Umsatzerlöse c) Der Deckungsbeitrag resultiert aus der Differenz zwischen Umsatzerlösen und variablenKosten d) Die prozentuelle Handelsspanne ist ein (prozentueller) Abschlag von den Umsatzerlösen
  • Die Materialeinzelkosten sind im Rahmen einer Kostenrechnung enthalten in den a) Herstellgemeinkosten b) Materialgemeinkosten c) Selbstkosten d) Fertigungsgemeinkosten c) Selbstkosten
  • Folgende (aufwandsgleiche) Kosten dürfen nicht in die Herstellungskosten gemäß UGB eingerechnet werden a) (aufwandsgleiche) Fertigungsgemeinkosten b) Aufwendungen für freiwillige Sozialleistungen c) Fertigungsmaterialeinzelkosten d) Verwaltungskosten d) Verwaltungskosten
  • Welche Aussagen zum Bereich "Planung und Controlling" sind richtig: a) Eine Planungsrechnung ist bei aufsichtsratspflichtigen Gesellschaften zwingend erforderlich b) Zur reporting function des Controlling gehören Kennzahlensysteme und ein Berichtswesen c) Controlling ist ein Teilbereich der gesetzlichen Abschlussprüfung d) TQM ist ein an der Quantität des produzierten Outputs orientiertes Managementsystem a) Eine Planungsrechnung ist bei aufsichtsratspflichtigen Gesellschaften zwingenderforderlich b) Zur reporting function des Controlling gehören Kennzahlensysteme und ein Berichtswesen
  • Zur Innenfinanzierung gehören a) Aufwandsfinanzierung aus der Dotierung von Sozialkapitalrückstellungen b) Selbstfinanzierung aus thesaurierten Gewinnen c) Finanzierung aus Vermögensumschichtungen d) Finanzierung durch in der Gesellschaft gebuchte Eigenkapitalzuschüsse a) Aufwandsfinanzierung aus der Dotierung von Sozialkapitalrückstellungen (33%)b) Selbstfinanzierung aus thesaurierten Gewinnen (33%)c) Finanzierung aus Vermögensumschichtungen (33%)
  • Die DCF-Unternehmensbewertungsmethode (in der Form des WACC-Ansatzes) a) berücksichtigt bei der Ermittlung des Barwerts der ewigen Rente die Inflation als Zuschlag zum WACC (dh durch einen entsprechend höheren Diskontierungszinssatz) b) berücksichtigt das systematische Marktrisiko durch den Beta-Faktor c) strukturiert den Eigenkapitalanteil des Diskontierungszinssatzes ausgehend von einem risikolosen Zinssatz, welcher um einen Risikozuschlag erhöht wird d) berücksichtigt den geplanten Free Cash Flow vor Abzug von Fremdkapitalzinsen b) berücksichtigt das systematische Marktrisiko durch den Beta-Faktor (33%)c) strukturiert den Eigenkapitalanteil des Diskontierungszinssatzes ausgehend von einemrisikolosen Zinssatz, welcher um einen Risikozuschlag erhöht wird (33%)d) berücksichtigt den geplanten Free Cash Flow vor Abzug von Fremdkapitalzinsen
  • Revision a) bedeutet Bilanzierung b) kann in externes und internes Controlling unterteilt werden c) bedeutet primär Bilanzanalyse d) heißt im Fall der externen Revision durch Abschlussprüfer auch Audit d) heißt im Fall der externen Revision durch Abschlussprüfer auch Audit
  • Im Rahmen der Strukturbilanzerstellung für Zwecke der Bilanzanalyse wird der Bilanzposten "Passive Rechnungsabgrenzung" (PRA) für die Abgrenzung der bereits im Dezember empfangenen Jänner-Miete a) dem Eigenkapital zugerechnet b) den unversteuerten Rücklagen zugerechnet c) nicht berücksichtigt, da gegebene Vorauszahlungen keinen Vermögensgegenstand darstellen d) auf der Passivseite der Strukturbilanz berücksichtigt d) auf der Passivseite der Strukturbilanz berücksichtigt
  • Die Umschlaghäufigkeit der Debitoren in einem Kalenderjahr a) ergibt sich aus der Relation der Brutto-Umsätze zu dem durchschnittlichen Bestand an Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen b) ergibt sich aus der Relation des durchschnittlichen Bestandes an Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber den Brutto-Umsätzen c) beträgt 3, wenn die Umschlagdauer der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 4 Monate beträgt d) ergibt sich durch Division der Zahl der Tage eines Jahres durch die Umschlagdauer in Tagen der Forderung aus Lieferungen und Leistungen c) beträgt 3, wenn die Umschlagdauer der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 4Monate beträgt d) ergibt sich durch Division der Zahl der Tage eines Jahres durch die Umschlagdauer inTagen der Forderung aus Lieferungen und Leistungen
  • Bei der indirekten Ermittlung des Cashflow ausgehend vom Jahresüberschuss eines Unternehmens a) wird der Jahresüberschuss um Abschreibungen erhöht und um unbare Aufwendungen vermindert b) wird der Jahresüberschuss um unbare Erträge erhöht und um unbare Aufwendungen vermindert c) wird der Jahresüberschuss um die Erhöhung von Rückstellungen erhöht d) werden beispielsweise Rückstellungsdotierungen als unbare Aufwendungen vom Jahresüberschuss in Abzug gebracht c) wird der Jahresüberschuss um die Erhöhung von Rückstellungen erhöht
  • Die Kapitalflussrechnung nach FAS 95 (US-GAAP) a) weist gesondert als Zwischensumme den Cashflow aus Abschreibungen aus b) weist gesondert als Zwischensumme den Cashflow aus der Veränderung des Fremdkapitals aus c) weist gesondert als Zwischensumme den Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit aus d) weist gesondert als Zwischensumme den Cashflow aus der Investitionstätigkeit aus c) weist gesondert als Zwischensumme den Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit aus d) weist gesondert als Zwischensumme den Cashflow aus der Investitionstätigkeit aus
  • Ein negativer Deckungsbeitrag in der Kostenrechnung a) bedeutet zwingend, dass die variablen Kosten größer als die Umsatzerlöse sind b) bedeutet zwingend, dass die fixen Kosten kleiner als die Umsatzerlöse sind c) bedeutet zwingend, dass die variablen Kosten kleiner als der Deckungsbeitrag sind d) bedeutet zwingend, dass sich kein Gewinn ergibt a) bedeutet zwingend, dass die variablen Kosten größer als die Umsatzerlöse sind (50%)d) bedeutet zwingend, dass sich kein Gewinn ergibt
  • Basel II berücksichtigt folgende Risikokategorien a) Abschlussprüferrisiko b) Marktrisiko c) operationelles Risiko d) Betriebsprüfungsrisiko (Steuerrisiko) b) Marktrisiko c) operationelles Risiko
  • EBITDA a) ist die Abkürzung für "Earnings before investment, tax, depreciation and amortization" b) ist bei Vorhandensein von Abschreibungen (Annahme: keine Zuschreibungen) größer als das EBIT c) ist die Abkürzung für "Earnings before interest, tax, depreciation and appreciation" d) ist ein Unternehmensergebnis vor Berücksichtigung von Abschreibungen, Steuern und Zinsen" b) ist bei Vorhandensein von Abschreibungen (Annahme: keine Zuschreibungen) größer alsdas EBIT (50%)d) ist ein Unternehmensergebnis vor Berücksichtigung von Abschreibungen, Steuern undZinsen" (50%)
  • Unternehmensbewertungen nach der Discounted Cash Flow-Bruttomethode: a) basieren in der Regel auf den Jahresabschlussdaten der letzten 3 bis 5 Jahre b) basieren in der Regel auf einem sogenannten Vierphasenmodell c) führen im Fall eines neutralen Bewertungsgutachters regelmäßig zu einem sogenannten "objektiven Unternehmenswert" d) verwenden als Zinssatz den sogenannten Weighted Average Cost of Capital d) verwenden als Zinssatz den sogenannten Weighted Average Cost of Capital
  • Zu den typischen Merkmalen von Mezzaninkapital gehört bzw gehören: a) gewinnunabhängige Verzinsung bzw Vergütung b) nicht kurzfristig c) vorrangige Befridigung im Konkursfall gegenüber Fremdkapitalgebern d) Ausweis je nach Laufzeit des Kapitals im Anlage- oder Umlaufvermögen b) nicht kurzfristig
  • Zu welchen Kosten gehören die Leerkosten: a) Nutzkosten b) Grenzkosten c) Variable Kosten d) Fixkosten d) Fixkosten
  • Gemäß URG gehört zu den Kriterien für die Vermutung des Reorganisationsbedarfs eines Unternehmens: a) fiktive Schuldentilgungsdauer über 15 Jahre b) reale Schuldentilgung in den letzten 15 Jahren c) fiktive Schuldentilgung in den nächsten 15 Jahren d) Eigenmittelquote über 8% a) fiktive Schuldentilgungsdauer über 15 Jahre