Transkulturelle Kommunikation bzw. GeWi (Fach) / Transkulturelle Kommunikation - Standortbestimmung (Lektion)
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S.1-9
Diese Lektion wurde von Marielena erstellt.
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- 101. Welche philosophische Strömung war Grundlage der Scholastik? Memoria, ratio, imaginatio à Philosophia ancilla theologiae von Aristoteles. Im Wege der Theologie die Metaphysik und Moralphilosophie hinzu Wikipedia: Bei dieser Methode handelt es sich um ein von den logischen Schriften des Aristoteles ausgehendes Verfahren zur Klärung wissenschaftlicher Fragen mittels theoretischer Erwägungen.
- 102. Wann wurde das Geschichte-Institut in Graz gegründet? 1729, da gab es die erste Professur.
- 103. Mit welchem geogr. Gebiet hat sich Kunsthist. Josef Strzygowski v.a. beschäftigt? Vorderasien, lehrte außerdem in Graz, dann aber stark rassistische Vorstellungen
- 104. Wer hat die Verwandtschaft zwischen Sanskrit & dem Griechischen & Lateinischem festgestellt und wann. Jones 1786 , (1746-1794), war ein Vorläufer Vergleichender Sprachwissenschaft,
- 105. Wer war der erste Professor für Kunstwissenschaft in Wien und wann wurde er eingesetzt? 1852, Eitelberger.
- 106. Was zu A. Riegl Riegl, ab 1897 (1858-1905) Prägte Begriff des Kunstwollens, Denkmalschutz, Frage der Kontinuität
- 107. Wie heißt das Verfahren, einen Standard zu setzen und andere Dinge daran zu messen? Normierung
- 108. Welche der folgenden sind Erfahrungswissenschaften (2 aus 6, u.a.Philosophie, Logik, Volkskunde, Geographie, Chemie) Volkskunde, Chemie
- 109. In welche drei Fächer wurde die Disziplin „Ästhetik“ nach der Universitätsreform aufgespaltet & wann? Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft, 1849.
- 110. Wer war der 1. Soziologe an der Grazer Uni? Johann Mokre
- 111. Von wem war das 1 Lat. Wörterbuch namens „Lexicon mediae et infimae Latinitatis“? Du Cange 1687, (1610-1688), Verlegerfamilie Etienne/Estienne,
- 112. Von wem stammte das 2-bändige deutsch– tschechische Wörterbuch? Dobrowsky 1802
- 113. Mabillon schrieb ‚De re diplomatica libri VI’ 1681. (wahr oder falsch) Wahr, Bücher zur Urkundenlehre.
- 114. Was gehört nicht zu den Erfahrungswissenschaften? Mathematik und Logik
- 115. Was war das erste uns erhalten gebliebene ausführliche Dokument sprachphilosophischer Reflexion, wann und von wem wurde es herausgegeben? Platon – Kratylos, 360 v. Chr.
- 116. Wo wurde das erste Institut für Volkskunde eingerichtet? München 1859, durch Riehl.
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- 117. Was versteht man unter Normierung? Das Verfahren einen Standard zu setzten und andere Dinge daran zu messen
- 118. Was sind Geisteswissenschaften - handlungsorientiert, praxisorientiert oder handlungsweisend? Handlungsweisend
- 119. Wo hat Kant gelebt, in welchem Jahr wurde sein erstes Buch veröffentlicht? Geb. in Königsberg 1724, Erstes Buch: 1746 à Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte
- 120. Was war Pestalozzis Ziel in der Pädagogik? Den zu Erziehenden durch Hinführung zur Einsicht zur Selbsttätigkeit gelangen zu lassen. Pestalozzi: 1746-1827
- 121. Was gehört zu den Erfahrungswissenschaften? Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften
- 122. Wo befindet sich heute der Stein von Rosette? British Museum, 1799 auf einem Feldzug Napoleons gefunden und 1822 von Champollion entziffert.
- 123. Welchem Orden gehörte Wilhelm von Ockham an? Franziskaner, Ockham lebte im 14. JH.