Chemie (Fach) / Laborübungen (Lektion)
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- Endotherme Reaktion positive Lösungsenthalpie; TE < TA → ΔT=negativ (ΔT= TE - TA ) z.B.: KNO3 lösen in H2O: Beim Auflösen von KNO3 in Wasser wird Energie verbraucht und noch mehr benötigt um das Kristallgitter aufzubrechen ...
- Exotherme Reaktion: negative Lösungsenthalpie; TE > TA ΔT=positiv (ΔT= TE - TA )z.B.: KOH lösen in H2O: Beim Auflösen von KOH in Wasser ist die Energie, die freigesetzt wird, größer als die Energie die benötigt ...
- BaCl2 + 2NaOH →Ba(OH)2 + 2NaCl weißer NS (langsam)
- Al(NO3)3 + 3NaOH →Al(OH)3 + Na3(NO3)3 weißer NS; Im NaOH-Überschuss Auflösung [Al(OH)4]
- Pb(NO3)2 + 2NaOH Pb(OH)2 + 2NaNO3 weißer NS; Im NaOH-Überschuss Auflösung [Pb(OH)4]
- 2AgNO3 + NaOH →Ag2O + NaNO3 + HNO3 braun-schwarzer NS
- Pb(NO3)2 + 2NaCl →Pb(Cl)2 + Na2(NO3)2 weißer NS
- Al(NO3)3 + 3NaCl →Al(Cl)3 + Na3(NO3)3 weißer NS
- BaCl2 + Na2SO4 BaSO4 + Na2Cl2 weißer NS
- Pb(NO3)2 + Na2SO4 →PbSO4 + Na2(NO3)2 weißer NS
- 2AgNO3 + Na2SO4 Ag2SO4 + Na2(NO3)2 weißer NS
- 2Al(NO3)3 + K2CrO4 Al2(CrO4)3 + ? gelber NS
- 2AgNO3 + K2CrO4 →Ag2CrO4↓ + K2(NO3)2 roter NS
- BaCl2 + K2CrO4 →BaCrO4↓ + K2Cl2 gelber NS
- Komplexe: entstehen durch Vereinigung von mehreren chem. Beständigen Komponenten2 oder mehrere gelöste Komponente treten zu einer größeren (komplexeren) Einheit
- Starke Komplexe: dissoziieren sehr wenig in ihre Bestandteile; reagieren wegen geringer Dissoziation nicht für ihre Komponenten typisch→ sondern auf neue Art und Weise
- Schwache Komplexe stehen mit großem Anteil freier Bestandteile im Gleichgewicht
- Dissoziation angeregter/selbstständiger Vorgang der Teilung einer chem. Verbindung in ein oder mehrere Moleküle, Atome oder Ionen
- Ligand: Molekül oder Ion, das über ein Elektronenpaar verfügt, mit dem es sich an ein Zentralatom bindet und einen Komplex bildet
- Zähnigkeit Die Zahl der Stellen, mit denen ein Ligand sin ach ein Metallion binden kann
- Zentralatom: Atom oder Ion im Mittelpunkt eines Komplexes, an das Liganden gebunden sind.
- Koordinationszahl Die Anzahl der nächsten Nachbarionen um ein Ion in einem Ionenkristall oder die Anzahl der an ein Zentralatom direkt gebundenen Atome
- Cu-Blech mit AgNO3 Lösung färbt sich bläulich, am Cu-Blech: feine silbrige Kristallbildung
- Cu-Blech mit Hg(NO3)2 Lösung färbt sich bläulich, Quecksilber spiegel am Cu
- Zn-Blech mit HCl Gasbildung, Zn-Blech: dünkler
- Zn-Blech mit SnCl2 Abscheidung auf Zn zuerst schwarz, dann: schwammartig aufgehen (silber)
- Zn-Blech mit SbCl3 Abscheidung in schwarz, Gasbildung; Lösung wird farblos
- Zn-Blech mit Cu(NO3)2 Lösung wird von türkis zu grün, Zn-Blech: schwarz
- Zn-Blech mit AgNO3 Kristllbildung→ Zerfällt→ NS; Zn-Blech: braun
- Zn-Blech mit Hg(NO3)2 Quecksilberspiegel, LEICHTE Gasbildung
- FeSO4 mit H2O2 Gelbl. Färbung d. Lsg
- FeSO4 (mit H2O2) mit KSCN Rotbraune Lsg
- KI mit H2O2 rot Gelb. Färbung d. Lsg
- KI (mit H2O2) mit CHCl3 2 Phasen (o.: gelb, u.: rosa)bleibt rot spaltet sich auf
- KMnO4 mit H2O2 Wird farblosviolett
- KMnO4 mit Na2SO3 Wird farblos
- KMnO4 mit FeSO4 Wird farblos
- KMnO4 (mit FeSO4) mit KSCN rotbraune Lsg
- KMnO4 [(mit FeSO4) mit KSCN] mit Na2SO3 Orangebraune Lsgwird heller/gelblich
- KMnO4 mit KI Orange Färbung d. Lsg
- KMnO4 (mit KI) mit CHCl3 2 Phasen (o.: orange, u.: rosa)orange/violett
- KMnO4 [(mit KI) mit CHCl3] mit Na2SO3 2 Phasen (o.: farblos, u.: rosa) farblos/farblos
- Nernstsche Gleichung Ex,1= RT/zF * ln(cx/c1) =[V] z… Anzahl der übertragenen Elektronen z=1R… Allg. Gaskonstante R=8,3145 J K-1 mol-1F… Faraday Kosntante F=96 485 C mol-1T… Temperatur in K 0°C = 273,15 Kc… Konzentration ...
- Säuren Basen (Nach Arrhenius): Säuren = Verbindungen, die in wässrigen Lösungen dissoziieren und H3O+ (vereinfacht geschrieben H+) bildenBasen = bilden ein Kation und ein Hydroxid-Anion (OH-)
- Säuren Basen (Nach Brönstedt): Säuren = Verindungen, die Protonen abgeben können (=Protonendonatoren)Basen = Verbindungen, die Protonen aufnehmen können (=Protonenakzeptoren)
- pH-Wert: negative dekadische Logartihmus der H3O+-Ionen-Konzentration [H3O+].
- pOH-Wert: negative dekadische Logarithmus der OH--Ionen-Konzentration
- Salze von starken Basen mit starken Säuren beeinflussen den pH-Wert nicht pH = 7
- Salze von starken Basen mit schwachen Säuren ergeben eine basische Lösung pH > 7
- Salze von schwachen Basen mit starken Säuren ergeben saure Lösung pH < 7