Psychologie (Fach) / MC-Items (Lektion)
In dieser Lektion befinden sich 228 Karteikarten
<3
Diese Lektion wurde von Janaw55 erstellt.
Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.
- Kompetente Menschen überschätzen die Häufigkeit ihrer eigenen Fähigkeiten in der Gesamtbevölkerung trifft zu
- Wir werden normalerweise aus Erfahrungen klug, weil wir Illusionen über uns selbst meist nur eine begrenzte Zeit aufrechterhalten können trifft zu
- Menschen haben nicht nur dann Schwierigkeiten, ihre Fähigkeiten valide einzuschätzen, wenn es dabei um relativ periphere Eigenschaften geht, sondern auch inniglich zentraler, täglich relevanter beruflicher Qualifikationen trifft zu
- Feedback, welches wir über unsere eigenen Leistungen erhalten ist oftmals ambivalent und unvollständig. trifft zu
- Menschen finden meisten einen Weg Feedback so zu deuten, dass es dem Selbstwertgefühl nicht schadet trifft zu
- Menschen brauchen ein zumindest intuitives Wissen was sie wollen, bzw war zu ihrer Persönlichkeit passt um die richtigen Entscheidungen treffen zu können trifft zu
- Kausalattributationen sind subjektive Ursachenzuschreibungen trifft zu
- Erwartungen haben 2 Effekte auf unsere Wahrnehmung: Sie erleichtern uns die Zu-und Einordnung von Informationen, andererseits führen sie durch automatische Schlussfolgerungen manchmal zu voreiligen Urteilen trifft zu
- In den meisten Situationen verhalten sich Menschen wie "naive Realisten", d.h. sie gehen davon aus dass die Wirklichkeit genauso ist, wie sie von ihnen wahrgenommen wird trifft zu
- Der radikale Konstruktivismus argumentiert, dass es so etwas wie eine objektive Realität nicht gibt trifft zu
- Die evolutionäre Erkenntnistheorie argumentiert, dass unsere Wahrnehmung vor allem in solchen Domänen mit der Realität übereinstimmt, in denen eine wirklichkeitsadäquate Wahrnehmung von reproduktivem Vorteil ist trifft zu
- Die Error Management Theorie besagt, dass menschliche Wahrnehmung nicht dem Ziel folgt, unsere Umwelt möglichst valide wahrzunehmen. trifft zu
- In unseren Alltagshandlungen sind wir nicht an einem tiefen Verständnis kausaler Zusammenhänge interessiert, solange unsere Handlungen zu einem erwünschten Ergebnis führen trifft zu
- Unsere Wahrnehmung ist auch immer durch unsere Erwartungen geprägt trifft zu
- Ein Schemata besteht aus einzelnen Kernelementen und der Relation dieser Elemente trifft zu
- Menschen versuchen, das eigene Handeln sowie das Handeln anderer angemessen kausal zu interpretieren trifft zu
-
- Bei der Internalen Attributation wird die Ursache des Ereignisses in den Eigenschaften der handelnden Person gesehen trifft zu
- Bei der externalen Attributkation wird die spezifische Situation, in der das Verhalten stattfand als Ursache wahrgenommen trifft zu
- Eigene Erfolge werden selbstwertdienlich attributiert. trifft zu
- Der fundamentale Attributationsfehler wird bei unserer eigenen Person nicht beobachtet trifft zu
- Der fundamentale Attributionsfehler kann mithilfe der Error Management Theorie erklärt werden trifft zu
- Der fundamentale Attributionsfehler kann der adaptiven Funktion dienen, unser Verhalten möglichst effizient zu steuern trifft zu
- Personen haben eine höhere Saline (Auffälligkeit) als Situationen. Personen sind schlicht sichtbarer und stechen in unserer Wahrnehmung mehr hervor als Situationen trifft zu
- Der fundamentale Attributionsfehler wird selbst dann gemacht, wenn Versuchspersonen explizit auf den Einfluss der Situation aufmerksam gemacht werden trifft zu
- Menschen wissen intuitiv um die Verhaltenswirksamkeit von Attributionen und sind darum bemüht, bei anderen Menschen ganz bestimmte Attributionen zu vermeiden bzw zu stimulieren trifft zu
- Menschen bevorzugen internal Attributionen auch bei Ländern und Institutionen trifft zu
- Wir halten an unseren Hypothesen, die wir aufgrund von Wahrnehmungserfahrungen gebildet haben selbst dann fest, wenn diese empirisch kaum bestätigt wurden (Konfirmation Bias) trifft zu
- Die Evolutionäre Erkenntnistheorie besagt, dass alles organische Leben eine Anpassung an eine objektive Realität ist trifft zu
- Wir nehmen physikalische Stimuli nie absolut sondern relativ zu ihrer Umwelt wahr trifft zu
- Oftmals habe Menschen aufgrund mangelnder Selbstkontrolle Probleme, ihre eigenen Vorsätze in Handlungen umzusetzen trifft zu
- Selbstkontrollprobleme sind dadurch gekennzeichnet, dass Menschen einen kurzfristigen Verstärker sehr viel stärker zu gewichen als einen langfristigen Verstärker, der sehr viel höher bewertet wird trifft zu
- Selbstkontrolle wird mit einem Muskel verglichen, der durch ständige Belastung ermüdet trifft zu
-
- Menschen mit einem hohen Maß an Selbstkontrolle haben einen höheren Abschluss und sind psychisch stabiler trifft zu
- Vertreter eines wohlfahrtsstaatlichen Paternalismus plädieren dafür dass staatliche Institutionen den Bürgern helfen sollen, ihre Selbstkontrollprobleme zu überwinden trifft zu
- Selbstkontrollprobleme tauchen aus evolutionärer Perspektive immer dann auf, wenn Menschen Entscheidungen treffen müssen, mit denen sie in ihrer evolutionären Vergangenheit nicht konfrontiert waren trifft zu
- Menschen halten an der Idee eines kohärenten Selbst fest, d.h. sie sehen sich als Opfer ihrer Leidenschaften trifft zu
- Beim Umgang mit der Zukunft ist unser kognitives System weiter entwickelt als unser motivatonales System trifft zu
- Laut Ainslee gibt es so etwas wie ein Selbst gar nicht, sondern unser Selbst setzt sich aus verschiedenen Teilsystemen zusammen, die miteinander in Konflikt stehen und halbwegs Kompromisse schließen trifft zu
- Menschen sind in manchen Situationen sehr wohl in der Lage, ihren langfristigen Nutzen zu maximieren, in anderen Situationen sind sie hingegen völlig gefangen in einem irrational erscheinenden Kurzfristdenken trifft zu
- Selbstkontrollprobleme sind nicht allgegenwärtig trifft zu
- Aus Sicht der neoklassischen Ökonomie existieren Selbstkontrollprobleme nicht trifft zu
- Laut Ökonomie seien sowohl kriminelles Verhalten, Selbstmord und Drogensucht als rationale Handlungen zu verstehen. trifft zu
- Rationale Entscheider berücksichtigen bei ihren Entscheidungen sowohl die kurzfristigen als auch die langfristigen Konsequenzen ihres Handelns, wobei die langfristigen Konsequenzen mit einem stabilen Zinssatz diskontiert werden. trifft zu
- Kausalattributionen sind subjektive Ursachenzuschreibungen trifft zu
- Unsere Lebensgeschichten sind elaborierte Schemata trifft zu
- Menschen überschätzen sich bei abstrakten Einschätzungen ohne Risiko trifft zu
- Die Hyperactive Agency Detection Device erklärt, dass eine unterschätze potentielle Gefahr hohe Kosten mit sich bringt trifft zu
- Rationale Diskriminierung führt auch zu Kosten für den Arbeitgeber trifft zu
- Rationale Diskriminierung beruht meistens darauf, dass es sehr aufwändig ist, individuelle Eigenschaften zu erheben trifft zu
- Vorurteile sind allgegenwärtig und hatten in der EEA einen funktionalen Nutzen trifft zu
-