Psychologie (Fach) / MC-Items (Lektion)

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  • Psychologie ist die Lehre vom Erleben und Verhalten des Menschen Richtig
  • Evolutionspsychologie rechtfertigen sexuelle Gewalt, weil sie biologisch erklärbar ist Falsch
  • In den wesentlichen Industrieländern gibt es eine positive Korrelation zwischen dem sozialen Statur von Frauen und ihrer Fertilität Falsch
  • Die menschliche Selbstkontrolle lässt sich mit der Idee eines Schweizer Taschenmessers vergleichen Falsch
  • Alle menschlichen Sprachen folgen einer universellen Grammatik, die genetisch veranlagt ist Richtig
  • Die Fluency Heuristik besagt, dass man alles, was sich schnell und leicht erinnern lässt für korrekte Erinnerungen hält Richtig
  • Eine Gemeinsamkeit von Evolutionspsychologie und Behaviorismus ist die Suche nach Theorien und Erklärungen, die für Menschen und alle anderen Spezies gelten Richtig
  • Nach Skinner ist jegliches Verhalten von Tieren und Menschen als Ergebnis klassischer Konditionierung zu verstehen Falsch
  • Das Hinzufügen eines negativen Stimulus bezeichnet man als Bestrafung 2. Art Falsch
  • Grundlagen des Big Five Modells ist der lexikographische Ansatz Richtig
  • Menschen, die sehr offen für Erfahrungen sind, sind meistens auch überdurchschnittlich extrovertiert Falsch
  • Menschen mit einer hohen Verträglichkeit haben tendenziell höhere Gehälter als Menschen mit einer niedrigen Verträglichkeit Falsch
  • Operationalisierungen sind Vorschriften zur Messung latenter Konstrukte Richtig
  • Der Korrelationskoeffizient ist das Maß für den nichtlinearen Zusammenhang zwischen zwei Variablen Falsch
  • Ein Vorteil von objektiven Daten ist ihre hohe Multideterminiertheit Falsch
  • Beim Implicit Association Test geht es um die Messung von unebwussten Motiven, in dem man sich zu einem Bild eine Geschichte einfallen lässt Falsch
  • SPrachfähigkeit, Empathie und die Fähigkeit zur Unterscheidung zwischen Phantasie und Realität sind wichtige Eigenschaften, durch die sich homo sapiens von allen anderen Spezies unterscheidet trifft zu
  • Menschliche Sprache ist dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte Bedeutungsinhalte willkürlich bestimmten Wörtern zugeordnet sind trifft zu
  • Alle menschlichen Strukturen folgen einer Universalgrammatik, d.h. sie sind in ihrer logischen Grundstruktur identisch trifft zu
  • Alle menschlichen Sprachen folgen einer Universalgrammatik, d.h. sie sind in ihrer logisch Grundstruktur identisch trifft zu
  • Unter "Theory of Mind" versteht man die Fähigkeit des Menschen, zu begreifen, dass auch andere Menschen über ein Bewusstsein verfügen, welches sich vom eigenen Bewusstsein deutlich unterscheidet trifft zu
  • unse kognitiver Apparat hat vor allem die Funktion, unser Handeln zu steuern trifft zu
  • Menschliches Denken und Entscheiden folgt häufig so genannten kognitiven Heuristiken. Diese sind simple Daumenregeln, die ohne großen Aufwand an Informationsverarbeitung zu guten Ergebnissen führen trifft zu
  • Viele Funktionen des Menschen (z.B. HKS) sind unbewusst bereits so perfektioniert, dass sie durch eine bewusste Steuerung kaum verbessert werden könnten trifft zu
  • Viele Verhaltensweisen, die wir zunächst bewusst ausüben werden nach einer gewissen Weile automatisiert, d.h. ganz unbewusst praktiziert (Autofahren, Tippen) trifft zu
  • Das menschliche kognitive System besteht aus einem intuitiven unbewussten und einen reflektierten bewussten Teilsystem trifft zu
  • Psychische und Physische Proresse beim Menschen sind durch hochgradig komplexe Wechselwirkungen gekennzeichnet. Versuche, die menschliche Psyche vollständig auf physiologische Prozesse zu reduzieren, erscheinen deshalb fragwürdig trifft zu
  • Motive haben einen energetisierenden Charakter, indem sie und dazu antreiben bestimmte Emotionen anzustreben oder zu vermeiden trifft zu
  • Aus der Stärke von Emotionen kann nicht unmittelbar auf die Stärke des Motivs geschlossen werden trifft zu
  • Das Thomas-Theorem besagt, dass etwas dann reale Konsequenzen hat, wenn es von Menschen als Real wahrgenommen wird trifft zu
  • Motive lassen sich in nichtsoziale Motive (Nahrung und Flüssigkeit) und soziale Motive (Zugehörigkeit und Sex) unterscheiden trifft zu
  • Handlungen sind extrinsisch motiviert, wenn sie dem Erreichen eines externen Ziels dienen. trifft zu
  • Handlungen sind internistisch motiviert, wenn sie um ihrer selbst willen ausgeführt werden trifft zu
  • Menschen erleben ein Gefühl von FLOW, wenn sie mit hoher Konzentration an einer Aufgabe arbeiten, deren Anforderungsniveau genau ihren Fähigkeiten entspricht trifft zu
  • Menschen sind sich ihrer eigenen Motive nicht notwendigerweise bewusst, weshalb zwischen bewussten und unbewussten Motiven zu unterscheiden ist trifft zu
  • Die meisten Motive werden stärker und keineswegs schwächer, wenn sie regelmäßig befriedigt werden trifft zu
  • Starke Emotionen werden zumeist nicht durch absolute Zustände ausgelöst, sondern durch wahrgenomme bzw. antizipierte Veränderungen eines bestimmten Zustands trifft zu
  • Wir können unsere Emotionen nicht kontrollieren, damit unsere Emotionen uns kontrollieren können trifft zu
  • Positive und Negative Emotionen sind zu vergleichen mit einem Navigationssystem, welches und dabei helfen soll die richtige Richtung zu finden. (mehr Wörter für negatives) trifft zu
  • Durch den Impact Bias werden positive Emtionen angestrebt und negativ vermieden trifft zu
  • Menschen können die Dauer von Emotionen nicht antizipieren. Sie überschätzen die Intensität von Emotionen trifft zu
  • Autoren vertreten sei neustem den Standpunkt, dass sich Menschen nie vollständig an Neues anpassen und sehr wohl Veränderungen im Glücksempfinden erfahrentrifft zu trifft zu
  • Neben der Häufigkeit, mit der ein Motiv befriedigt wird, ist die Stärke des Motivs auch davon abhängig, inwiefern es stimuliert wird (Mönche in Kirche) trifft zu
  • Explizite und implizite Motive sind nahezu unabhängig voneinander trifft zu
  • Unsere Motive rufen nur bei sehr basalen physiologischen Bedürfnissen umso stärkere Gefühle hervor, je länger sie nicht befriedigt wurden trifft zu
  • Mit dem TAT (Auffassungstest) kann man herausfinden, welche impliziten, d.h. unbewussten Motive jemand hat trifft zu
  • Ein explizites Motiv korreliert positiv mit Verhalten in Anreizbedingungen, in denen externe Standards gesetzt werden und relevante Bezugsperson eine Belohnung in Aussicht stellt. trifft zu
  • Das intrinsische Motiv, sich an externe Standards zu halten kann durch externe Anreize und Bestrafungen untergraben werden trifft zu
  • Menschen sind sich ihrer Motive keineswegs immer bewusst (implizite Motive) trifft zu
  • Im Flow-Zustand erleben wir nur wenige positive Emotionen trifft zu