BWL (Fach) / Grundzüge der Bwl (Lektion)

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öknomisches prinzip, gegenstand der bwl

Diese Lektion wurde von sora_anna13 erstellt.

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  • Maximumprinzip Mit einem gegebenem Faktoreneinsatz maximale Gütermenge
  • Minimumprinzip eine gegebene Gütermeneg mit minimalem Faktoreneinsatz erzielen
  • generelles Extremumprinzip möglichst günstiges Verhältnis zwischen Gütermenge und Faktoreneinsatz
  • Welche weiteren Prinzipien gibt es? finanzielles Prinzip (Liquidität) Autonomieprinzip (ohne staatliche Eingriffe) Gewinnmaximierung Privateigentum (Anspruch auf Alleinbestimmung)
  • Wie wird Produktivität gemessen? Mengenmäßiger Output/ mengenmäßigen Input
  • Wie wird Wirtschaftlichkeit gemessen? wertmäßiger Output/ wertmäßigen Input
  • Gewinn formel? gewinn= ertrag- aufwand
  • Wie wird Rentabilität gemessen? Erfolgsgröße/ Basisgröße z.b Gewinn/ Eigenkapital
  • Gegenstand der BWL? Betrieb als Kombination aus Produktionsfaktoren (Elementar- und dispositive Faktoren) Eigentümer möchten mit diesem Betrieb bestimmte Ziele erreichen alle Entscheidungen über den Einsatz von Mitteln mit denen diese Ziele optimal realisiert werden können sind Gegenstand der Bwl Summe aller wirtschaftlichen Entscheidungen, die im Rahmen des Betriebs erfolgen
  • Nach welchen Kriterien können Unternehmen beurteil werden? Größen Branchen Standort Rechtsform
  • Wie können Größenklassen von Unternehmen eingeteilt werden? klein   (bis 9 beschäftigte, unter 1 mio umsatz) mittel (bis 499 beschäftigte, unter 50  mio umsatz) = kmu ( kleine und mittlere unternehmen) (unter 500 mitarbeiter, unter 50 mio umsatz)
  • Textile pipeline? rohstoffproduzent textilindustrie bekleidungsindustrie handel endverbraucher
  • Welche Standortfaktoren gibt es? Inputbezogene Standortfaktoren ( Grund, Arbeitsmarktbedingungen, Infrastruktur) Throughputbezogene Standortfaktoren( technologisch, klimatische, politische Bedingungen) Outputbezogene Standortfaktoren ( Absatzmarkt,Konkurrenz,staatliche Absatzhilfen)
  • Technisch-ökonomische Struktur von Unternehmen / inputbezogenen Merkmale? Inputbezogene Merkmale ( Anzahl der in das Produkt eingehende Werkstoffe( einteilige/mehrteiligeGüter) Konstanz der Werkstoffqualität ( werkstoffbedingt wiederholbar(plastikfalschen) /nicht wiederholbar(naturprodukte) Anteil der Einsatzgüterarten ( Material-,anlagen-,personalintensive Produktion)
  • Technisch-ökonomische Struktur von Unternehmen/ throughputbezogene Merkmale? Throughputbezogene Merkmale Art der Stoffverwertung : - analytisch (zerlegung des werkstoffes in einzelteile,ölraffinerie)                                        -synthetisch (versch. werkstoffe werden zu neuem zusammengesetzt , Maschinenbau)                                        - durchlaufend ( werkstoff im anschluss an produktionsvorgang noch vorhanden ( prägen von papier) wiederholungsgrad der Produktion: einzel, massen, serienproduktion) organisationstyp der Produktion: fließband, gruppen, werkstattfertigung Zuordnung von mensch und maschine: einzelmaschinenbedienung, mehrmaschinenbedienung,maschinenbedingte Gruppenarbeit
  • Technisch-ökomomische Struktur/ outputbezogene Merkmale Beziehung zum Absatzmarkt: kundenauftragsproduktion, marktproduktion Spezifierungsgrad des Produkts: kundenindividuelle Produktion, standardproduktion