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  • Theorieansätze zur Personalführung Interaktive Personalführung Strukturelle Personalführung g
  • Interaktive Personalführung g  Interaktive Führung kann auch beschlecht strukturierten, selten anfallenden und zeitkritischen Aufgaben eingesetzt werden.
  • Strukturelle Personalführung g Strukturelle Führung kann ehegut strukturierten, klar definioder häufig anfallenden, sichwiederholenden Aufgaben ittd eingesetzt werden.
  •  Beide Formen der Führung können für  Beide Formen der Führung können für mittelmäßig strukturierte und regelmäßig anfallende Aufgaben eingesetzt werden, daher besteht ein großer Bereich an Aufgaben, für den der Arbeitgeber die Wahl zwischen beiden Führungsformen hat.
  • Strukturelle Personalführung in Organisationen ist … di l i i Bifl d Hdl idiid ll d kllki  die legitime Beeinflussung des Handelns individueller oder kollektiver Akteure im organisationalen Kontext durch den Einsatz von Führungssubstituten,  mit welcher der Arbeitgeber oder von ihm beauftragte Führungskräfte oder Manager  die Umsetzung von Verfügungsrechten über Arbeitsvermögen in Arbeitsleistungen und -ergebnisse anstrebt, die legitimen Zielen des Arbeitgebers entsprechen Arbeitgebers entsprechen, und welche sich insbesondere, aber nicht nur, für vergleichsweise gut standardisierbare und sich wiederholende Aufgabenstellungen standardisierbare und sich wiederholende Aufgabenstellungen eignet.
  • Instrumente der Strukturellen Personalführung im Überblick  Monetäre Anrei s steme  Monetäre Anreizsysteme,  technische Regelungs- oder Kontrollsysteme wie Kameras, Zeiterfassungs- oder Leistungserfassungssysteme, Zutrittsregelungen,  g ggy ggtechnische Qualitätskontrollen , organisatorische Abstimmungsinstrumente wie Routine- und Zweckprogramme Zweckprogramme , geteilte Normen, Werte und Verhaltensstandards sowie die Unternehmenskultur insgesamt, Beurteilungs- und Beförderungssysteme, die über die Führungskräfte angewendet werden.
  • Monetäre Anreizsysteme sollen Leistungen der Arbeitnehmer monetär belohnen und dadurch einen finanziellen Anreiz schaffen diese   Leistungen zu erbringen.Ai d Anweisungen und Motivationsaktivitäten des Vorgesetzten können so (partiell) den finanziellen Leistungsanreiz den finanziellen Leistungsanreizersetzt werden.
  • Wichtigster Schritt der Gestaltung monetärer Anreizsysteme Definition dessen, was finanziell belohnt werden soll, also der Leistungskriterien.
  • Materielles Anreizsyste (Entgeltsystem) (Entgeltsystem) obligatorisches fakultatives Erfolgsbeteiligun  Festgehalt (nach  Erfolgsbeteiligun Kapitalbeteiligun Festgehalt (nach Gehaltsgruppen, Arbeitsbewertung, Qualifikation) Sozialleistungen (Leistungs-)Zulagen Variables Entgelt (Bonus, Tantieme,  (etc.)
  • Immaterielles Anreizsystem Immaterielles AnreizsystemPl t  Planungssystem Personalsystem (z. B. Aund Weiterbildung, Karrieresystem, Aufgabenstrukturierung Informations- und Kommunikationssystem Organisationssystem gy UnternehmenspolitischeRahmen