Pädagogische Psychologie (Fach) / LESD VL Sovignier WS 13/14 WWU Münster; BA - G (Lektion)
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LESD VL Sovignier WS 13/14 WWU Münster; BA - Grundschule Klausurfragen
Diese Lektion wurde von DroelferJoneAss erstellt.
- 1.1. Beschreiben Sie bitte die Lerntheorien der klassischen ... Klassische Konditionierung: Bestehendes Verhalten wird mit Reiz ersetzt Operante Konditionierung: Verhalten verstärkt/reduziert durch positive/negative Verstärkung
- 1.2. Skizzieren Sie bitte einige Anwendungsbeispiele, ... Verstärkungspläne: kontinuierliche Verstärkung: Pos.: neues Verhalten schnell Neg.: nicht nachhaltig Intermittierende Verstärkung: nur gelegentliche verstärken: Pos.: löschungsresistent Neg.: neues ...
- 1.3. Bitte erklären Sie, was man unter erlernter ... Erlernte Hilf- oder Machtlosigkeit entsteht aus Erfahrungen (eingeredet)
- 1.4. Beschreiben Sie bitte wesentliche Merkmale eines ... UV: Was manipuliere ich? AV: Was messe ich?
- 2.1. Skizzieren Sie bitte das Modell der Informationsverarbeitung ... Information gelangt in das sensorische Register, durch selektieren gelangt nur ein Teil in das Kurzzeitgedächtnis, dort kann es direkt in Output umgewandelt werden, oder durch organisieren in das Langzeitgedächtnis ...
- 2.2. Ordnen Sie unterschiedliche Lernstrategien nach ... Kognitive Lernstrategien: memorieren à Wiederholen organisieren à Inhalte elaborieren à Verknüpfung von Inhalt und Bildern Metakognitive Lerstrategien: planen (wie viel brauche ich?) Selbstüberwachung ...
- 2.3. Verdeutlichen Sie die förderliche Funktion elaborativer ... Durch elaborieren werden Informationen im Langzeitgedächtnis abgespeichert. Inhalte werden bedeutend gemacht.
- 3.1. Skizzieren Sie die grundliegenden Lehrfunktionen ... o Rückblick und Prüfung der Lernvoraussetzungen Ziele: Relevantes Vorwissen aktivierenVorgehen: Hausaufgabenbesprechung, gezieltes oder allg. Nachfragen o Darstellende Stoffvermittlung Ziel: ...
- 4.1. Skizzieren Sie bitte theoretische Grundüberlegungen ... Ziele: Lernfreude, Lernfortschritt & Soziale Fähigkeiten, Individuelle Verantwortlichkeit, Kooperative Arbeitstechniken, Reflexive Prozesse Schwierigkeiten: Trittbrettfahrer, Ausnutzen, minimale Aufgabeerledigung ...
- 4.2. Führen Sie bitte theoretische Begründungen ... Entwicklungsperspektive Perspektive der kognitiven Elaboration Motivationale Perspektive Perspektive der sozialen Kohäsion
- 5.1. Skizzieren Sie bitte das Phasenmodell selbstregulierten ... Boekaerts: inhaltszentriertes Modell - Vermittlung von Lesestrategien - Reflexion über den Nutzen und die Anwendungsbedingungen von Lesestrategien (Metakognition) - Motivation zum Einsatz von Strategien ...
- 6.1. Was versteht man unter diagnostischer Kompetenz? ... „... ist die Fähigkeit eines Urteilers, Personen zutreffend zu beurteilen. Sie ist damit Grundlage für Genauigkeit diagnostischer Urteile und Diagnosen.“ (Schrader, 2001) Lehreraufgaben: Individuelle ...
- 6.2. Wie lässt sich die diagnostische Kompetenz von ... Lehrerfragebogen gegen standardisierten Leistungstest der SuS.
- 6.4. Die Einschätzung von Leistungen kann unter verschiedenen ... Bezugsnormen: o Soziale: Leistungsbewertung unter Berücksichtigung von Mittelwert und Variabilität der Leistungen in der Lerngruppe. o Individuelle: Leistungsbewertung basiert auf den bisher ...
- 7.1. Beschreiben Sie bitte zentrale Herausforderungen ... Psychologische Merkmale lassen sich angemessen definieren. Sind hypothetische Konstrukte, die sich nicht direkt beobachten lassen.
- 7.2. Formulieren Sie bitte, was unter einem hypothetischen ... Es ist ein Konstrukt, welches nicht oder noch nicht hinreichend empirische belegbar ist.
- 8.1 Beschreiben Sie bitte stichwortartig, wie man ... - Erstellung von Vorerprobungen - Erste Durchführung - Aufgabenanalyse - Bestimmung der Testgüte - Testeichung / Nominierung
- 8.3. Bei der Konstruktion eines Tests wird eine Aufgabenanalyse ... - Aufgabenschwierigkeit - Distraktorenanalyse (Diskrator: falsche Antwortmöglichkeit bei Multiple-Choice)- Trennschärfe (statischer Zusammenhang/ Korrelation)
- 8.4. Erläutern Sie bitte die Gütekriterien für ... - Objektivität - Relibilität (Messgenauigkeit) - Validität (Gültigkeit, misst der Test das, was er testen soll?)
- 8.5. Skizzieren Sie bitte, wie bei der Normierung ... - IQ Mittelwert: 100 → 15 Punkte Standardabweichung - T-Wert Mittelwert: 50 → 10 Punkte Standardabweichung (20 Punkte unter dem Durchschnitt also)
- 8.6. Welche Funktion hat die Normierung eines Tests? ... Vergleichbarkeit von Testrohwerten, Ablesbarkeit von talentierten und förderbedürftigen Schülern
- 8.5. Was ist ein standardisierter Test? - Festlegung der Testdurchführung - Festlegung von Bewertungsnormen - Theoriebezogene Konstruktion - Praktikabilitätsprüfung - Eignung der einzelnen Aufgaben (Schwierigkeit; Distraktoren; Trennschärfe) ...
- 10.3. Bitte skizzieren Sie unterschiedliche Funktionen ... - Notenzeugnis - Rasterzeugnis - Berichtszeugnis
- 10.4. Bitte beschreiben Sie Vorteile und Schwierigkeiten ... - Individualisierung von Leistungsrückmeldung - Genauigkeit - Informationshaltig --> hoher Arbeitsaufwand und Differenzierung nicht klar.
- 11.1. Bitte beschreiben Sie das Konzept von Kompetenzrastern. ... - sie dienen der inhaltlichen Beschreibung a) in welchen Inhaltsgebieten b) welche Lernniveaus erreicht wurden (Orientierung an Bildungsstandards) - Analyse von Unterrichtsmaterialien anhand von Bildungsstandards ...
- 11.3. Skizzieren Sie bitte den „Lese-Sportler“ ... - Repeated Reading: Lese-Sprinter - Reciprocal Reading: Tandem-Leser