Biologie (Fach) / Physik für BiologInnen (Lektion)

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Grundlagen der Physik für BiologInnen

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  • Konvektion = Wärmeleitung -hervorgerufen durch Dichte-, Temperatur-und Konzentrationsunterschiede innerhalb des Fluids (Gas, Flüssigkeit) - Es kann auch eine von außen wirkende Kraft, die das Fluid in Bewegung ...
  • freie(natürliche) Konvektion  -der Teilchentransport wird ausschließlich durch Auswirkungen des Temperaturgradienten, etwa durch Auf-bzw. Abtrieb des Fluids infolge der durch die Temperaturänderung hervorgerufenen Dichteunterschiede ...
  • erzwungene Konvektion bei der der Teilchentransport durch äußere Einwirkung, zum Beispiel ein Gebläse oder eine Pumpe, hervorgerufen wird.
  • Freie Konvektion Bei Erwärmung dehnen sich Stoffe aus, daher wird ihre Dichte geringer. Innerhalb einer Flüssigkeit oder eines Gases steigen Bereiche mit geringer Dichte nach oben, während Bereiche mit höherer Dichte ...
  • Wärmeenergie Es ist ein umgangssprachlicher Ausdruck, der in aller Regel als Synonym für thermische Energie verwendet wird. - Ein System enthält nie „Wärme“, sondern nur thermische bzw. innere Energie. -Temperaturveränderung ...
  • Die Elektrostatik Gesamtheit der Erscheinungen die von ruhenden Ladungen stammen = Wechselwirkung elektrisch geladener Körper Ladungen entstehen zB durch Reibung 
  • elektrisches Feld In einem Raum wird durch eine elektrische Ladung auf eine andere Ladung eine Kraft ausgeübt --> dieser Raum wird elektrisches Feld bezeichnet - Die Stärke und Richtung des elektrischen Feldes wird durch ...
  • Gleichstrom ein elektrischer Strom bezeichnet, dessen Stärke und Richtung sich nicht ändert die gleichmäßige, zeitlich konstante Bewegung von elektrischen Ladungen (Ladungsträger: Elektronen, positive ...
  • Arbeit des elektrischen Stroms Werden unter dem Einfluss der elektrischen Spannung U Ladungsträger mit der Elektrizitätsmenge Q bewegt, so wird dabei eine Arbeit W (Watt) verrichtet. die elektrische Arbeit, gegeben durch: W = Q ...
  • Leistung des elektrischen Stroms die Leistung des elektrischen Stroms berechnet sich aus der Spannung U und der Stromstärke I Verhält sich der Verbraucher als ohmscher Widerstand R, kann man die Leistung auch ausdrücken durch
  • Elektrolyte = leitende Flüssigkeiten - Elektrolyte werden beim Auflösen in Wasser durch Dissoziation in Ionen aufgespaltet. - Die Stromleitung in Elektrolyten erfolgt somit durch frei bewegliche Ionen. - Beim Anlegen ...
  • 1. Faradaysche Gesetze 1. Faradaysches GesetzDie Stoffmenge, die an einer Elektrode während der Elektrolyse abgeschieden wird, ist proportional zur elektrischen Ladung, die durch den Elektrolyten geschickt wird.
  • Stromleitung in Gasen die Ladungsträger können sowohl Elektronen (q = -e) wie auch positiv oder negativ geladene Ionen sein. - Man bezeichnet das Auftreten eines elektrischen Stroms in einem Gas als Entladung. Man unterscheidet ...
  • Elektromagnetismus / Magnetismus Elektromagnetismus: - Magnetische Felder von Stromdurchflossenen Leitern - Kraft auf Leiter (in denen Strom fließt) im Magnetfeld   Magnetismus: - Magnete sind stets Dipole (+/-). Das Feld des Magneten ...
  • magnetische Feldlinien - Die magnetischen Feldlinien laufen vom Nord-zum Südpol - Magnetische Feldlinien schneiden sich nicht - Um anzudeuten, dass in einer Zone das Magnetfeld stärker ist als in einer anderen Zone, so deutet ...
  • Lorentzkraft Die Lorentzkraft ist die Kraft, die eine bewegte Ladung in einem magnetischen oder elektrischen Feld erfährt.  In Magnetfeldern ist sie am größten, wenn die Bewegungsrichtung der Ladungen senkrecht ...
  • Entstehung von Röntgenstrahlung (2. Möglichkeiten) ... durch starke Beschleunigung geladener Teilchen (meistens Elektronen)  = Bremsstrahlung (Spektrum ist kontinuierlich)  durch hochenergetische Übergänge in den Elektronenhüllen             ...
  • Bremsstrahlung = polychromatisch (mehrfärbig) --> enthält verschiedene Wellenlängen, die kürzeste ist die Grenzwellenlänge - entsteht wenn ein geladenes Teilchen gebremst, beschleunigt oder abgelenkt wird.  Meistens ...
  • charakteristische Röntgenstrahlun - Wird ein Elektron aus seiner Bahn „herausrausgeschossen“, hinterlässt es dort ein "Loch". Dieses wird dadurch gefüllt, dass ein Elektron aus einer äußeren Schale in das Loch „hineinspringt“. ...
  • Das Auflösungsvermögen ist gegeben durch : NA –numerische Apertur eines Objektives Auflösungsvermögen für ein Mikroskop mit 2α=100°, bei λ=550nm in der Luft (n=1):
  • Kernphysik - ein Teilbereich der Physik der sich mit dem Aufbau der Atomkerne, Kräften, Energiezuständen und radioaktiven (ra) Strahlung befasst.
  • Natürliche Radioaktivität 1. Nuklide, die durch Kernreaktionen der kosmischen Strahlung ständig neu gebildet werden, 2. Kosmogene Nuklide (durch WW der kosmischen Strahlung mit den Atomkernen der Atmosphäre entstehende Nuklide). ...