investition (Fach) / dynamische und statische (Lektion)

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Diese Lektion wurde von Anemone erstellt.

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  • Ziel einer Investition Realisierung eines Einnahmeüberschusses über die Investitionsausgabe - unter Berücksichtigung der Nutzungsdauer der Investition und der Zeitbezogenheit des Geldes
  • Arten von I-Entscheidungen absolute Akzeptanz einer Einzelinvestion relative A zwischen mehreren Alternativen Entscheidung über die wirtschaftliche ND Entscheidung über optimalen Ersatzzeitpunkt
  • statische I-Rechnungen Kostenvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Rentabilität Amortisationsrechnung
  • dynamische I-Rechnung Kapitalwertmethode Anuitätenm M des internen Zinsfusses dynamische Amortisationsrechnung
  • Kostenvergleichsrechnung K 1 = K 2 kv *m + KV Kapazität bzw. Ausbrinungunsmenge der Varianten gleich hoch, dann Auswahl über Gesamtkosten Kapazität bzw. Ausbrinungunsmenge der Varianten unterschiedlich hoch, dann Auswahl über Stückkosten: Kosten / Menge zu den KF kommen Abschreibung (Werteverzehr) und Zinsen (Kredite und Verzinsung des EK) dazu Abschr: AK (-RW) / ND Zinsen: AK (+RW) / 2 * i
  • Gewinnvergleichsrechnung G = U - K = p*m - kv*m-KF    
  • Rentabilitätsrechnung berechnet die Rendite - Höhe der effektiven Verzinsung der Investition - bestimmt die Wirtschaftlichkeit der I muss größer als die vorgebene Mindestrendite sein oder am größten zwischen zwei A R= G + Zinsen / KE KE = AK (+RW)/2
  • Amortisation berechnet die Zeit, die das eingesetzte Kapital für den Rückfluss (= Amortisation) benötigt (kalkulierte Verkaufpspreise) Amortisationszeit zwischen zwei I muss am kürzesten sein AZ = AK (-RW) / G + Absch bei kumulierten Gewinnen den Durschnitt bilden, ebenso bei Abschreibungen Ersatzinvestition: AZ = AK neu -L alt / KE neu - Absch neu
  • Nachteile statische I verfälschte Ergebnisse durch Durchschnittsrechnungen Amortisation eher für kürzere I, ohne Betrachtung der Rentabilität Aufteilung der KV und KF eher schwierig
  • dynamische I Prämissen: Erfassung des Cashflow über ND Vergleichbarmachung der (zu unterschiedlichen Zeitpunkten anfallenen) Ein- und Auszahlungen auf einen einheitlichen Bezugszeitpunkt (auf-/abzinsen)  
  • vollkommender Kapitalmarkt K als homogenes Gut EK und FK werden nicht unterschieden, einheitlicher Marktzins (Sollzinsen = Habenzinsen) Zinsen bleiben konstant K kann jeder beschafft und angelegt werden
  • Kapitalwertmethode Cashflow ermitteln - diesen abzinsen i‾n    - diese Werte zusammenrechnen und von AK aziehen bei konstanten Betrag kann der Rentenbarfaktor genutzt werden Ziel: den Wert der I aus heutiger Sicht zu beurteilen (Zukunft), also wird diskontiert! Die Zahlungen in einigen Jahren sind weniger wert. KW sagt aus: Betrag des eingestzten Kapitals zu amortisieren (durch Gewinne zurückbekommen) geforderte Verzinsung über den i erreichen einen barwerten (present value) Vermögenszuwachs in Höhe des Betrages erhalten
  • Interne Zinsfuß Methode zum Errechnen der effektiven Rendite wurde mit dem i ein positier Kapitalwert errechnet, muss die Kapitalwertberechnung mit einem kleiner i wiederholt werden, bis ein negatier Kapitalwert erreicht wurde iizf =i1 - C01 * (i2 - i1) / (C02 -C01)
  • Annuitätenmethode der errechnete Kapitalwert wird auf die Jahre der  Nutzungsdauer aufgeteilt - jählriche Rate (Annuität). der durschschnittliche Wertezuwachs entsteht, der über die Laufzeit werteil, pro Jahr durch diese Investition erzielt werden kann AT = C0 * KWFin
  • Rating Bonitätsbewertung des Unternehmens mittles Benotung Ordinalsskala: in wie weit der Schuldner seine Verpflichtung erfüllen kann, indirekt auf Risikoaufschlag dem dem Kreditzins Agentur oder Kreditinstitute bewerten Schledner, Kdedite, Schuldverschreibungen  
  • Liquidität Konflikt Rentabilität Fähigkeit, fälligen Zahlungsverpflichtungen betrags und zeitgenau nachzukommen ein Unternehmen sehr liquide sein will, dann kann es das Geld nicht investieren und somit auch keinen Gewinn erwirtschaften. Mit geringem Gewinn ist die Rentabilität schlecht. Wenn ein Unternehmen andererseits eine hohe Rentabilität anstrebt, dann muss es möglichst viel investieren und das wirkt sich negativ auf die Liquidität aus. Da aber die Liquidität und die Rentabilität beides in einem Unternehmen vorhanden sein muss, um die Zahlungsfähigkeit sowie den Fortbestand des Unternehmen zu sichern konkurrieren diese beiden Ziele.