Sozialpsychologie (Fach) / Psychologie (Lektion)

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Biases, Theorien etc.

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  • Self fulfilling Prophecies Die Prophezeihung des Ereignisses führt zum Ereignis der Prophezeihung.
  • Rosenthal Effekt Bereits aufgenommenes Wissen über Personen und Verhalten provoziert eben dieses.
  • Facial Feedback Hypothesis Änderung in Gesichtszügen können zu ensprechenden Veränderungen der Gefühle führen.
  • Self Perception Theory Unsicheres Wissen über Gefühle und Einstellungen wird über die Analyse des eigenen intrinsischen Verhalten erschlossen.
  • Looking glass self Theroy Durch die Reaktion von anderen, kann man erkennen wie andere mich wahrnehmen. 
  • Nameletter Effect Man mag Dinge mehr, wenn sie mit de gleichen Buchstaben wie den eigenen Namen (etwas privates) anfangen   Man mag Dinge mehr, wenn sie mit dem gleichen Buchstaben wie den des eigenen Namen (etwas privatem) ...
  • Better-than average Effekt Man schätzt sich negativer bei negativen und positiver bei positiven Dingen als der Durchschnitt ein.
  • Self evaluation maintendence Theory Versuchen möglichst positiv aus Vergleichen hervor zu gehen. "Wenn ein Gruppenmitglied besser ist als ich, ist es okay." "Wenn ich besser bin als der Experte, bin ich stolz auf mich." 
  • Lake Wobegon Effekt Jeder schätzt seinen IQ um 10 Punkte über dem Durchschnitt.
  • Self Enhancing Bias Informationen die das Selbst betreffen werden verzerrt positiver verarbeitet.
  • Self Regulation Theory Diskrepanz zwischen dem Real-Ich und dem Ideal-Ich gibt notwendige Motivation zur Selbstregulation.
  • Self Awareness Theory Man erkennt, dass: - man handelt. - man seine eigene Umwelt verändern kann. - es kulturelle und individuelle Unterschiede gibt.  
  • Self Completation Theory Diskrepanz zwischen dem Ideal-Ich und dem Real-Ich wird mit Hilfe von Sybolen scheinbar ermöglicht/vorangebracht.
  • Genius Effekt Wenn man sich selber als gut einschätzt andere aber noch besser sind, müss dieser ein Genie sein.
  • Theorie des geplanten Handelns Man führt Handlungen auf Grund von Intentionen aus, die zusammengesetzt ist aus: - Motivation - soziale Normen - Kontrolle - Einstellungen
  • Rubikonmodell Am einen bestimmt Handlungsschritt ist eine Abweichung von der Entscheidung ohne Verluste nicht mehr möglich.
  • Dissonanz Theory Man versucht das Ideale-Ich zu erreichen.
  • Elaboration Likelihood Model Es beschreibt die Auswirkungen einer persuasiven Mitteilung auf den Empfänger hinsichtlich seiner Einstellung gegenüber dem Thema der Mitteilung.
  • Mere Exposure Effekt Das mehrfache darbieten eines Stimulus, Person oder Ding hat einen positiven Effekt.
  • Frustration Agression Hypothesis Ist man frustriert neigt man eher dazu ein agressives Verhalten auszuführen.
  • Empathy-Altruism-Hypothesis Steigerung des Selbstwertgefühles durch Hilfehandlungen ohne direkte Gegenleistung.
  • Negative state Relief Model Durch Hilfeleistungen aus seinem eigenen negativem Gefühl heruaskommen.
  • Bystander Effekt Je größer die Gruppe der Augenzeugen bei einem Ufall ist, deto geringer ist die Wahrscheinlichkeit das einer hilft.
  • Equity Theory Personen trachten nach einem fairen Ausgleich in einer Beziehung.
  • Comparison Level Theory Abschätzen von Faktoren: - Cost-Benefit Analyses - Vergleich zu anderen Gruppen - Vergleich zu Alternativen
  • Investment Model Vergleich von investiertem Ressourcen und den potenziellen weiteren Kosten.
  • Sternbergs Triangular Theory of Love Liking Empty Love Infatuation (die Verliebtheit)
  • Accentuation Effects Gruppenmitglieder einer Fremdgruppe werden als ähnlicher eingestuft, die eigenen hingegen deutlich unterschiedlicher, da man mehr über die eigene Gruppe weiß.
  • Illusion Correlation Irreführende Korrelationsvermutung zwischen einer Handlung einer fremden Gruppe.
  • Ringelmann Effect Je größer die Gruppe, deto geringer ist die Individualleistung eines Gruppenmitgliedes.
  • Dispensability Effect Der individuelle geleisteten Beitrag sinkt, da es nur eine geringe Auswirkung auf die Gesamtperformanz gibt.
  • Social Loafing Man reduziert seine Leistung da es keinen persönlichen Gewinn gibt.
  • Sucker Effect Man reduziert seine Leistung, da man nicht ausgenutzt werden möchte. 
  • Performance Matching Das Angleichen der individuellen Leistung an den Gruppendurschnitt.
  • Sozial Competition Wettbewerb-ähnliche Situation steigern die individuelle Leistung. 
  • Sozial Compensation Man erhöht die eigene Leistung um andere Mitgleider mitzuziehen.
  • Köhler Effekt Man steigert seine Leistung, damit man nicht der Buhman ist.
  • Stereotype Threat Eine stereotypische Erwartung provoziert ein erwartetes Verhalten.
  • Correspondence Inference Theory Unterstellung von Persöhnlichkeitsmerkmalen ausgehend aus deren Verhalten.
  • Correspondence Bias siehe Correspondence Inference Theory
  • Actor-Observer Bias Das Verhalten einer anderen Person unabhänig von der momentanen Situation beurteilen.
  • Self-Serving Attribution Bias Erfolge werden sich selbst zugeschrieben. Misserfolge anderen Ursachen.
  • Negativity Effekt Negative Merkmale anderer Peronen werden mit einem höherem Gewicht abgespeichert als positive.
  • Perseverance Bias Der erste Eindruck bleibt bestehen, selbst wenn er später wiederlegt wird.
  • Comfirmation Bias Nur Eindrücke, die mit bereits bekanten Eindrücken übereinstimmen, werden bevorzugt.
  • Halo Effect Wenige Informationen dominieren andere Informationen. Man schließt von bekanten auf unbekante Informationen.