Psychologie (Fach) / Anwendungsfächer der Psychologie (Lektion)
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Karten zu Kurs 3400: Arbeits- und Organisationspsychologie, Pädagogische Psychologie, Gemeindepsychologie, Klinische Psychologie
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- Klinische Psychologie: Welche 4 Themenbereiche sind ... 1) Ätiologie und Bedingungsanalyse 2) Klassifikation und Diagnostik 3) Prävention, Psychotherapie und Rehabilitation 4) Epidemiologie, Gesundheitsversorgung und Evaluation (nach Wittchen und Hoyer) ...
- Klinische Psychologie: Welche vier Merkmale charakterisieren ... Konsolidierung (bezieht sich auf empirisch bewährte Behandlungsmethodik) Standardisierung (Internationale Standards u.bewährte Manuals zu Diagnostik und Therapie, Intervention, Standards zur Klassifikation ...
- Klinische Psychologie: Welche 6 Ziele haben Datensammlung ... 1. Beschreibung: Definition u. Identifikation psych. Störungen u. Probleme 2. Klassifikation: Zuordnung Person / Element eines Klassifikationssystems 3. Erklärung: Sind auslösende und aufrechterhaltende ...
- Klinische Psychologie: Welche beiden Klassifikationssysteme ... Klassifikationssysteme psychischer Störungen Das ICD-10 (International Classification of Diseases) von der WHO, hiervon Kapitel V (F) Das DSM-IV-TR (Diagnostic and Staistic Manual of Mental Disorders) ...
- Klinische Psychologie.: Kategorien des ICD 10 für ... F1 Organische, einschließl. symptomatischer psych. Störungen F2 Störungen durch psychotrope Substanzen F3 Affektive Störungen F4 Neurotische Belastungs- und somatoforme Störungen F5 Verhaltensauffälligkeiten ...
- Klinische Psychologie: Auf welche 7 Aspekte wird ... 1. Diagnostische Merkmale 2. Zugehörige Merkmale und Störungen 3. Besondere kulturelle Merkmale Alters- und Geschlechtsmerkmale 4. Prävalenz 5. Verlauf 6. Familiäres Verteilungsmuster 7. Differentialdiagnose ...
- Klinische Psychologie: Multiaxiale Diagnostik. Welches ... Beide Klassifikationen, ICD und DSM verwenden beide eine multiaxiale Diagnostik, hier als Beispiel die Kriterien der DSM. 1. Achse: Klinische Störungen / Andere klinisch relevante Probleme (Psychopathologie) ...
- Klinische Psychologie: Die fünf Wirfaktoren einer ... Therapeut-Klient-Beziehung Ressourcenaktivierung Problemaktualisierung Motivationale Klärung Problembewältigung
- Klinische Psychologie: Welche beiden Lernprozesse ... Zweiprozesstheorie (Mowrer 1947) über die Entstehung und Aufrechterhaltung von Angststörungen. Das Klassische und das operante Konditionieren spielen eine Rolle.
- Klinische Psychologie: Was ist das Basispostulat der ... Selbstdarstellungstheorie sozialer Angst (nach Schlenker u. Leary, 1982) Soziale Angst entsteht wenn: Personen sind motiviert bei Anderen einen bestimmten Eindruck zu hinterlassen, zweifeln aber daran, ...
- Klinische Psychologie: Ziele der Psychoanalytischen ... Ziele der Psychoanalytischen Therapie Einsicht in verdrängte Konflikte fördern Das Ich zu stärken
- Klinische Psychologie: Vor dem Hintergrund welcher ... Zugrundeliegende Pradigma der Verhaltenstherapie Lerntheoretisches Paradigma Kognitives Paradigma
- Klinische Psychologie: 6 Prinzipien der Verhaltenstherapie ... 1.VT beeinhaltet die Anwendung von Prinzipien der Psychologie und ihrer Nachbardisziplinen 2. Diese dienen Beschreibung Erklärung u. Veränderung menschl. Leidens und zur Verbesserung der individuellen ...
- Klinische Psychologie: 3 Personen aus der Geschichte ... Emil Kraepelin 1856-1926 Emil Kraepelin deutscher Psychiater, gilt (zusammen mit Lightner Witmer) als Begründer der klinischen Psychologie - Begründer der Grundlagen des heutigen Systems der Klassifizierung ...
- Klinische Psychologie: Epidemologischen Forschung: ... Epidemologische Forschung Die Häufigkeit von Erkrankungen u. soziale u. strukturelle Merkmale die damit in Zusammenhang stehen werden erforscht. Ursachen und Folgen von Erkrankungen in Bevölkerung ...
- Klinische Psychologie: Ätiologieforschung in der psychologischen Ätiologieforschung geht es um "Ursachen" /prädisponierende Bedingungen und um aufrechterhaltende Bedingungen psychischer Störungen.
- Klinische Psychologie Was können prädisponierende, ... Prädisponierende Bedingungen: Das Auftreten psych. Störungen begünstigen können z.B. genetische oder biologische Faktoren ungünstige Bedingungen in der Kindheit und Jugend Auslösende Bedingungen: ...
- Klinische Psychologie: Was untersucht die Psychotherapie ... Psychotherapie und Interventionsforschung Wirksamkeit und unterschiedliche Wirksamkeit verschiedener Therapieformen im Vergleich Suche nach Wirkfaktoren die unterschiedlichen therapeutischen Richtungen ...
- Klinische Psychologie: Die wichtigsten psychotherapeutischen ... Die wichtigsten psychotherapeutischen Ansätze Psychoanalyse Kognitiv behaviorale Theraoien Humanistische Therapieformen (Gesprächspsychotherapie, Gestalttherapie) Systemische Therapien
- Klinische Psychologie: Abgrenzung Beratung / Therapie ... Beratung: Erhaltung und Verbesserung bereits vorhandener Funktionen (Ressourcenaktivierung) Information und Aufklärung Therapie: Wiederherstellung von Funktionen Therapie muss außerdem mindestens ...
- Klinische Psychologie: Zentrale empirisch fundierte ... Psychische Störungen resultieren aus Lernprozessen u. können durch solche auch wieder verändert werden.
- Klinische Psychologie: VT, Expostion mit Reaktionsverhinderung ... In der Verhaltenstherapie Konfrontaion mit der angstbesetzten phobischen Situation, therapeutisch gesteuert, Phase großer Angst wird überschritten.
- Community Psychologie: 5 Themen (Beispiele) Förderung des Empowerments von Bewohnergruppen Verbesserung urbaner Lebensqualität Verbesserung und Prävention psychischer Probleme Vorbeugung lokaler Kriminalität Bekämpfung von Armut und deren ...
- Community Psychologie: Welche unterschiedlichen Akzente ... - Förderung psychosozialen Wohlbefindens und der Gesundheit - Aspekte sozialer und politischer Partizipation und Empowerment von Minoritäten - Ökologische Ansätze der Beschreibung Analyse und Gestaltung ...
- Community Psychologie: Aus welcher Kritik und aus ... Kritik (aus der Bewegung in den 60ger Jahren heraus) an: Individualistischer Konzeption der Behandlung und Diagnostik psychischer Störungen besonders durch und in den Psychiatrien und an der psychiatrischen ...
- Community Psychologie: Entstehung Welches Gegenmodell ... Community Psychologie fühlte sich einer systemischen und ökologischen Perspektive verpflichtet und plante in dieser Richtung ihre Interventionen Schwerpunkte Ressourcenstärkung und Prävention Plädierte ...
- Community Psychologie: Wo liegen die heutigen Schwerpunkte ... Erforschung und Förderung von: Empowerment Partizipation sozialer Verantwortung Politischer Partizipation sozialer Minoritäten
- Community Psychologie: Wo liegen die heutigen Schwerpunkte ... In diesen Ländern, in denen sich Community Psychologie als erstes etabliert hat, liegt der Schwerpunkt nach wie vor auf der Förderung mentaler Gesundheit, des Psychosozialen Wohlbefindens.
- Community Psychologie: Gründe für noch wenig Etablierung ... Themen sind auch Gegenstand anderer etablierter Bereiche, z.B. Umweltpsychologie und Gesundheitspsychologie. Im Unterschied zu GB und den USA ist Psychologie in D stärker naturwissenschaftlich und forschungsorientiert ...
- Community Psychologie: Wofür steht SCRA ? Society for Community Research and Action, diese gehört zur American Psychological Association (APA) und bildet dort die APA-Division 27.
- Community Psychologie: Was sind ihre Ziele als "kritische ... Ziele als "kritische Sozialwissenschaft" Mittels wissenschaftlich fundierter Methoden und durch engem Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis: Die Lebensverhältnisse von Menschen zu verbessern Soziale ...
- Community Psychologie: Was ist Aktionsforschung Die Aktionsforschung geht auf Kurt Lewin zurück. Forscher und Klienten arbeiten gemeinsam und gleichberechtigt, ergänzen sich in Wissen und Kompetenzen. Phasen der Forschung (Datensammlung, Diagnose ...
- Community Psychologie: Zu welchen anderen Anwendungsdisziplinen ... Klinische Psychologie Pädagogische Psychologie Arbeits- und Organisationspsychologie Gesundheitspsychologie Umweltpsychologie
- Community Psychologie: Mit welchen Disziplinen wird ... Interdisziplinarität der Community Psychologie Forschungs und Interventionsstrategien machen Zusammenarbeit mit Soziologie, Raum und Stadtplanung, Sozialpädagogik und Sozialarbeit sinnvoll.
- Pädagogische Psychologie: englischer Ausdruck "Educational Psychologie" verweist auf mehr Bereiche und ist begrifflich allgemeiner. (Bildung, lebenslanges Lernen, Didaktik, Lehr und Lernmethoden, Aus- und Weiterbildung, Entwicklungsförderung, Bildung ...
- Pädagogische Psychologie: Welche beiden Hauptbereiche ... Lehren und Lernen Erziehung und Sozialisation
- Pädagogische Psychologie: Forschungsmethoden Große methodische Vielfalt in der Pädagogischen Psychologie. Beobachtungen z.B. des Unterrichsgeschehens (Interaktionsanalyse) Experimentelle Verfahren (z.B. Variation Lehrmethoden) Leistungsmessungen ...
- Pädagogische Psychologie: Teilweise recht komplexe ... Mehrebenenanalyse Multivariate Verfahren wie z.B. konfirmatorische Faktorenanalyse (Bei der konfirmatorischen Faktorenanalyse wird geprüft, ob sich die in der explorativen faktorenanalyse gefundene Faktorenkonstellation ...
- Pädagogische Psychologie: Verbindungen besonders ... Allgemeine Psychologie Persönlichkeitspsychologie Diagnostik Entwicklungspsychologie Sozialpsychologie
- Pädagogische Psychologie: Geschichte, Großväter ... William James Stanley Hall John Dewey Edward Thorndike
- Pädagogische Psychologie: Geschichte, Vorläufer ... Locke ( 1632 - 1704 Rosseau (1712 - 1778) Pestalozzi (1746 -18 27) Herbart (1776 - 1841) Alfred Binet (1857 - 1911) Eduard Claparède (1873 - 1940) Lew Vygotski (1896 - 1934) (erst mit Beginn des 20. ...
- Pädagogische Psychologie: Anknüpfungspunkt von ... Die Gesetzmäßigkeiten schulischen Lernens in sozialen, lebensechten Kontexten zu untersuchen.
- Pädagogische Psychologie: Thorndikes Einfluss Lernpsychologische Grundlagenforschung behavioristischer Prägung Theorie des assoziativen verknüpfenden Lernens
- Pädagogische Psychologie: Export in andere Bereiche ... Pädagogische Psychologen prägten viele methologische und testpsychologische Entwicklungen. Konzepte wie Personen wurden in andere psychologische Bereiche "exportiert" , v.a. in die Differenzielle Psychologie ...
- Pädagogische Psychologie: Entwicklung bis zu den ... bis Ende 1940 von Thorndikescher behavioristischer lernpsychologischer Grundlagenforschung geprägt ab 1950 bis 1980 Phase der Konsolidierung und Ausdiffernzierung des Faches. Beständiger Import und ...
- Pädagogische Psychologie: Entwicklung seit den ... ff.
- Pädagogische Psychologie: Nicht universitäre Forschungs-Institute ... Max Planck Institut für Bildungsforschung (Berlin) Institut für Pädagogik der Naturwissenschaften (Kiel) Institut für Wissensmedien (Tübingen) Deutsches Institut für Internationale Pädagogische ...
- Pädagogische Psychologie: Entwicklung seit den ... ff
- Pädagogische Psychologie: Lehr- und Lernforschung ... Individuelle Lernvoraussetzungen Lehrmethoden Umgang mit Differenzen (Adaptive Verfahren beim Umgang mit unterschiedlichen Lernvorraussetzungen, alle drei Aspekte hängen zusammen)
- Pädagogische Psychologie: Wozu dient vorrangig die ... Diagnostik zur Feststellung von individuellen Lernvoraussetzungen und Lernschwierigkeiten. (Vorwissen, Hochbegabung, Intelligenz, Lernmotivation, Konzentrationsschwierigkeiten, Vor- und Nachteile der ...