Projektmanagement (Fach) / PM 4 (Lektion)

In dieser Lektion befinden sich 20 Karteikarten

j

Diese Lektion wurde von fwie erstellt.

Lektion lernen

Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.

zurück  |  weiter 1 / 1

  • Aufgabenspezifikation Aufgabenbeschreibung mit Nahtstellenübersicht! -Festlegung der Ausführung der Teilaufgaben u Arbeitspakete eines Projektes -qualitativ: nicht fehlinterpretierbar
  • Systemspezifikation Technsiche Datenblätter mit Systemleistungsdaten. -techn. Anforderungen zu entwickelnden oder beschaffenden Gegenständen -quantitative Beschreibung (welche Leistung?)
  • Systemspezifitakionen unter Spezifitakionen? Leistungsspezifikation Nahtstellenspezifikation Umwelt- Entwurfs u.-Entwicklungsspez. Fertigungsspez. Nachweisspez. Verwendungsspez.
  • Leistungsspezifikation Welche Leistung?
  • Nahtstellenspezifikation Einfluss auf andere Projektteile
  • Umweltspezifikation Bedingungen unter denen eine Anlage oder ein Gerät später arbeiten soll -anzuwendende Doks - durch Umweltanforderungen (Wasserdruck) - durch Handhabung (Lagerung)
  • Entwurfs- u. Entwicklungsspezifikation anzuwendende Doks Fertigungsverfahren/ Fertigungsmittel/ Fertigungsbedingungen Kontrollen Personal Techn. Unterlagen
  • Nachweisspezifikation anzuwendende Doks (externe u interne Prüfberichte Nachweisschritte für den gesonderten Nachweis von: - Leistung, Nachtstellen, Umwelt, Entwurd u. Entwicklung, Fertigung, Verwendung Methoden der Nachweisführung in der:    Entwicklungsphase: Entwurfsüberprüfungen, Entwicklungsversuch    Qualifikationsphase: Entwurfsüberprüfung, Qualitätsprüfung    Fertigungsphase: Fertigungskontrolle u. Fertigungsprüfung, Abnahmeprüfung
  • Verwendungsspezifikation angwendete Doks (Vorschriften, Normen) Lagerung Verpackung Transport Handhabung/ Bedienung Wartung/ Instandsetzung Personal  
  • Lasten und Pflichtenheft bindend für Auftragnehmer und geber Forderungen müssen unter allen Umständen erfüllt werden d.h. eine Lösung ohne deren Erfüllung ist keinesfalls aktzeptabel Wpnsche sollen/können nach  Möglichkeit berücksichtigt werden. Prioritätenbildung ist ratsam Änderungen und Ergänzungen müssen nachgetragen werden
  • Risiken? techn und wirtschaftl. Risiko politisch und soziokulturelles Risiko
  • technisches Risiko Fehler des Engeneerings (geplante Leistung nicht, Gesetze missachtet) fehlerhaftes Material (Menge od. Qualität) Fehler in Montage u. Inbetriebnahme
  • wirtschaftliches Risiko Finanzrisiken (z.B. Wechselkursrisiko) Risiken aus Zusammenarbeit mit dem Kunden (zahlungsfähig) Risiken Zsm Arbeit mit Kooperationspartnern Risiken im Management und der Projektleitung (z.B. überfordertes od unfähriges Personal) Informationsrisiko (bewusste od unbewusste Informationslücken) Risiken aus der Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte Risiken an Gegengeschäften (z.B. Klöckner Handel)
  • Politisches Risiko Verbot od Beschränkung des Gütertransportes (Zölle) Vorschrifte zur Beteiligung einheimischer Unternehmen Benachteiligung durch zusätzliche Steuern oder besondere Verpflichtungen Einfluss von einheimischen Interessengruppen Vorschriften im Hinblick auf Kapitaltransfer Zwang zu Beschäftigung einheimischen Personals Behinderung oder Zerstörung durch bewaffnete Auseinandersetzungen Enteignung
  • Soziokulturelles Risiko besonders bei Auslandsprojekten zu beachten Institutionelle Faktoren wie Familie, Stammeszugehörigkeit, Religion Spezifische Wertvorstellungen (Traditionen, Fremdenhass, schwarze Märkte)
  • Methoden zum Auffinden von Risiken Checklisten Ausfalleffektanalysen FMEA
  • Checklisten häufiger einsatz, schnell, problemlos Erfahungsrückfluss aus alten Projekten wird eingepflegt spezielle Checklisten für Teilsysteme Probleme: Wenn nciht alle Risiken aufgedackt wurden, da z.B. nicht alle Erfahrungen eingeflossen
  • Ausfalleffektanalyse deterministisches Verfahren zur Ermittlung potenzieller Sicherheitstechnischer Schwachstellen bei komplexen Systemen aller Art alle denkbaren Prozessabweichungen von Nromalbetrieb werden zusammengestellt und analysiert geringer Aufwand
  • FMEA faulrure mode and effects analysis Erfahrungsmäßig bekannte Schwachstellen und mögliche Fehler, deren folgen sowie Risiken frühzeitig aufgezeigt und mit Abstellmaßnahmen in den Entscheidungsprozess eingebracht
  • Risikobeurteilung der FMEA Wahrscheinlichkeit des Auftretens möglicher Fehlerursachen Bedeutung der Folgen eines Fehlers für den Betroffenen Wahrscheinlichkeit einer Fehlerentdeckung   --- Punktebewergunv von 1-10 ---> Risikoprioritätszahl

zurück  |  weiter 1 / 1