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Pharmakologie, allgemein, Wirkstoffe, ...
Diese Lektion wurde von Brandy erstellt.
- orale Antikoagulantien Wirkung, Beispiele, NW wirken als Vitamin K Antagonisten, hemmen die Produktion von Gerinnungsfaktoren in der Leber.Dienen der Prophylaxe vom Thromboembolien.NW:Blutungen, Hautnekrosen, rote Zehen-Syndrom
- Fibrinolytika Wirkung, Indikation, Beispiel bewirken Auflösung bereits bestehender Thromben.Eingesetzt in Notsituationen i.v., Lungenembolie, Schlaganfall und Herzinfarkt zbKönnen zu Blutungen und allergischen Reaktionen führenBsp:Urokinase, ...
- Blutgerinnungsfördernde Mittel Fibrinkleber, Gerinnungsfaktoren, Gerinnungsfaktoren Kombinationen
- Pharmakodynamische WW gleichzeitig verabreichte Arzneistoffe wirken am gleichen Organ oder Rezeptor. gut vorhersehbarBei Blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln - Aspirin und Marcoumar
- Pharmakokinetische WW können während der Resorption, Verteilung, Metabolismus oder Ausscheidung auftreten. schlecht vorhersehbarAuf Ebene der Plasmaproteinbildung
- Enzyminduktion und Enzymhemmung Enzyminduktion:Erhöhung der Enzymmenge.schnellerer Arzneistoffabbau -- schlechtere WirkungsstärkeErst nach 5-10 Tagen wirksam, auch noch paar Tage nach Absetzen.Enzymhemmung:Hemmung der Enzymaktivität.Verstärkte/verlängerte ...
- a) Wirkung durch Interaktion mit Rezeptoren b) Wirkung ... a) Opioide, orale Antikoagulantien, Beta-Blocker, Angiotensin IIb) Lokalanästhetika, Calciumantagonistenc) NSAR, ACE-Hemmer
- Plasmaproteinbindung Wirkstoffe binden sich an das Albumin im Plasma und werden dadurch verteilt.Pharmakokinetik - Verteilung
- Cytochrom P450 Abbauenzym der LeberPharmakokinetik - Metabolismus
- Agonist Substanzen, die an einen Rezeptor binden, diesen aktivieren und einen Effekt auslösen. Haben hohe Affinität und intrinsic activity.
- Antagonisten Substanzen die an Rezeptor binden, die Wirkung des Agonisten schwächen, aber keinen eigenen Effekt auslösen.haben hohe Affinität aber keine intrinsic activity.
- Steady state Erreichen eines konstanten Plasmaspiegels eines Wirkstoffes durch Dosierungsintervalle.ausgeschiedene Menge entspricht der aufgenommenen Menge
- First-Pass-Effekt Effekt der ersten Leberpassage.oral verabreichte Arzneimittel werden über Pfortadersystem vom Magen-Darm Trakt direkt in Leber transportier, wo sie dann umgewandelt werden.Anteil des Arzneimittels, der ...
- 5 Punkte, die die Resorption bei oraler Applikation ... NahrungMagenfüllungEinnahme mit anderen ArzneimittelnArzneiformEinnahmezeitpunktGröße des resorbierenden OrgansEnzyme des MagenspH Werte der GI-Abschnitte
- Mit welchen Arzneimittelgruppen kann eine Überaktivität ... ThrombozytenaggregationshemmerKoagulation (Fibrinolyse)
- Reizweiterleitung im Sympathikus/Parasympathikus Sympathikus:hat verschiedene Rezeptoren. als Neurotransmitter Acethylcholin und Noradrenalin.Parasympathikus:hat nur muskarinsche Rezeptoren und als Neurotransmitter Acethylcholin.
- Welche Faktoren beeinflussen den Übertritt eines ... DurchblutungMembrandurchlässigkeitMolekülgröße des ArzneistoffesChem. Eigenschaften des AstesKonzentrationsgefällePlasmaproteinbildung des Astes
- Vorteile/Nachteile topische Applikation Vorteile:direkt am WirkungsortNachteile:Allergiegefahrkomplizierte Anwendung
- Vorteile/Nachteile orale Applikation Vorteile:angenehme AnwendungkostengünstigerNachteile:Resorption nötigFirst-Pass-Effekt
- Vorteile/Nachteile parenterale Applikation Vorteile:schneller Wirkeintrittexakte DosierungResorption nicht nötigunabhängig vom BewusstseinszustandNachteile:meist teurerRisiko für Patienthohe Sicherheitsansprüche
- Was sind Generika? Nachahmprodukt eines Arzneimittels. Muss in der Wirksamkeit dem Original entsprechen.
- Applikation auf Körperoberfläche Arten topisch: epikutan, sublingual, lingual, nasal, pulmonal, ...oralrektal
- Applikation ins Körperinnere, parenteral intravasal, intravenös, subcutan, intramuskulär, ...
- Resorptionsmechanismen Arten passiv:passive Diffusionerleichterte DiffusionDurchtritt durch Porenaktiv:Carrier-TransportPhagozytosePinozytose
- Ausscheidung über Niere abhängig von... glomärulärer Filtrationsratetubulärer Sekretiontubulärer Rückresorption