thermodynamik (Fach) / . Thermische Zustand und das ideale Gas (Lektion)

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  • 3.1 thermische Zustandsgrößen - Spezifische , molare Volumen - Druck - Temperatur
  • Spezfische Volumen V=V / m  = Volumen pro masse .. ist in einer phase (homogenes System ) konstant
  • Druck P= F/A = Kraft auf eine def. Fläche  absolute Druck ist in einem homogenen System konstant
  • Wie bestimmt man eine thermodynamische Temperatur? Man hat ein definiertes Volumen in das man eine bestimmte Anzahl eines Gases füllt à Vm.  Dann misst man den Druck . Für ideales Gas gilt :  p vm = c1 –> maß für Temp aus historischen Gründen.. c1= Rm*T     
  • warum Rm = universelle Gaskonstante eingeführt? hat man eingeführt damit der Sprung zwischen Gefrieren und Sieden gleich wie bei Celsius ist – gleiche Schritte..
  • Nullter Hauptsatz der Thermodynamik Steht ein Körper c mit 2 anderen Körper A und B im therm. Gleichgewicht , so besteht ein solches Gleichgewicht auch unmittelbar zw. A und B. Alle 3 Körper haben dann die gleiche Temp
  • 3.2 Thermische Zustandsgleichung idealer Gase Beschreibt den stoffabhängigen Zusammenhang zw. Dem spez Volumen bzw. dem molaren Volumen Vm, dem Druck p und des thermodynamischen , absoluten Temperatur T. Allg. p vm =  RmT             vm= V / n [m^3 / kmol]  - molares Volumen Allg. Pv = Rm / M * T      V = V / m [ m^3 / kg] à spez. Volumen Spezifisch  pv = RT          M = m / n  [kg/kmol] -> Molmasse Extensiv :  pV = m RT     R = Rm/ M -> spez. Gaskonstante Molar:  pV = n R m T       R m = universelle Gaskonstante  
  • Ideales Gas Modelfluid dessen thermische Zustandsgleichung pvm = RmT lautet Betrachtung eines Einzelmoleküls :  R (Bolzmannk.) =  Rm / Na (Avogadrokonst.) pV / Na =  pV molekül = RT  
  • 3.3 gemische idealer gase und ideale Gasgemische Gemisch aus idealen Gasen – ideales Gasgemisch . darf aber auch aus Stoffen bestehen, die sich alleine nicht als ideales Gas verhalten . therm. Zustandsgleichung idealer Gase ist gültig . pvm = RmT Kenngrößen idealer Gasgemische Masse : m = ∑ mi Massenanteil :  Ҩi = mi / mà  ∑ Ҩ i = 1 Molanteil :  ¥ i = ni / n 
  • Daltonsches Gesetz : jede Komponente verhält sich als wäre sie allein eingeschlossen P v = pa Va + p b Vb + p c V c      T a = T b = T c = T     Va = Vb= V c = V   Partialdrücke addieren sich zum Gesamtdruck
  • Amogatsches Gesetz die Komponenten i nehmen im Gemisch ein seinen Molanteilen proportionales Volumen ein, wenn sie separiert werden. Pv = pa va + pb vb + pc vc            T a = T b = T c = T      Pb = pA = pc = p è Das Volumen des Gesamtsystem (Gemisch) ist die Summe der Teilsysteme mit den Komponenten   V = ∑ Vi = ∑ mi Rm T / p