BWL (Fach) / 5. Marketing (Lektion)
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Mareketing
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- Der Kernbereich eines Unternehmens besteht aus einem ... Es wird Material eingekauft, dann produziert, die Produkte werden abgesetzt, die dabei entste-henden Umsatzerlöse werden zum Einkauf neuen Material verwendet und so fort.
- Wie sehen die Märkte in Wohlstandsgesellschaften ... 1) Überhang an Angeboten für Güter und Dienstleistungen, Angebot > Nachfrage2) jeder Anbieter versucht eine nichtvergleichbare eine Nische zu finden, dadurch werden die Märkte unübersichtliche (intransparent)3) ...
- Nennen Sie mindestens 3 Absatzhemmnisse in den Massenmärkten ... a) Die meisten Markenartikel lassen keinen Zusatznutzen mehr erwarten, Handelsmarken und Ersatzprodukte sind fast gleichwertig. Bei Produkten, die nicht unmittelbar der Verbesserung des Images dienen, ...
- Im "magischen Dreieck des Marktes" macht man 5 Portfolio-Analysen. ... Im Vordergrund steht zunächst das "Portfolio" ( die Bedürfnisskala) des Nachfragers, dann werden die Portfolien der drei größten Konkurrenten mit dem eigenen Portfolio verglichen im Hinblick auf die ...
- Aus welchen Aufgabenbereichen besteht das Marketing ... Marktforschung, Marktsegmentierung, Produktpolitik (Sortimentspolitik), Preispolitik, Kommunikationspolitik (Werbung, Sales Promotion u.ä.), Vertriebspolitik (Distribution), (Standortpolitik)
- Hauptaufgabe der Markforschung ist die Erforschung ... a) Sind die Käufer in der interessierenden Produktgruppe bereit im Premiumsegment zu kaufen oder neigen sie eher zu Schnäppchen? Ist für die Kunden wichtig schneller einzukaufen oder geht es eher ...
- Im Idealfall kann man die Erkenntnisse aus der Marktforschung ... Das sind statistische Funktionen, die den Zusammenhang zwischen verursachenden Einfluss-größen x (auch mehrere x1, x2, …) und den beeinflussten Größen y beschreiben. z.B. Umsatz-steigerung y ...
- Welchen Sinn hat die Marksegmentierung? Wenn man Gruppen von Kunden mit gleichartigem Kaufverhalten identifizieren kann, dann lässt sich der Markt segmentieren. Man kann dann gezielt diese Kundengruppen ansprechen, d.h. seine Produkte und ...
- Nach welchen Merkmalen lässt sich typischerweise ... geographisch, demographisch, nach Lebensstil, nach Branchen, evtl. Einzelbeispiele…Pfeifentabak für den gemütlichen Herrn zwischen 50 und 60, Spielwaren für Mütter zwischen 25 und 35, Fernreisen ...
- Nennen Sie mindestens 5 Methoden unser Produkt richtig ... Unser Produkt hebt sich positiv vom Konkurrenzangebot ab.Unser Produkt orientiert sich genau an den Bedürfnissen des Marktsegments. Unser Produkt ist mit keinem Produkt der Konkurrenz vergleichbar.Unser ...
- Das Standardmodell der Preispolitik ist nur unter ... a) es wird nur ein Produkt betrachtetb) es werden keine Lager berücksichtigt (Produktionsmenge = Absatzmenge x)c) die Preis- Absatz-Funktion ist lineard) es gibt keine weiteren Investitionen und damit ...
- Bei der Gesamtkostenfunktion K(x) des Standardmodells ... Bei niedriger Produktionsmenge (und geringer Auftraggröße) lässt der "Lerneffekt" bei Personal und Sachausstattung (Maschinen) die Kosten unterproportional (= degressiv) steigen. An der Kapazitätsgrenze, ...
- Preise sind unmittelbar gewinnwirksam. a) Was folgt ... a) Wenn man Preissenkungen zur Absatzförderung einsetzt, muss man bedenken wie stark die Absatzmenge ansteigen muss, um die Umsatz- und Gewinnverringerungen auszugleichen. Wir sollten versuchen die Produkte ...
- In bestimmten Fällen kalkuliert man den Angebotspreis ... Dann werden nur die variablen Stückkosten gedeckt. Ein solcher Preis erbringt keinen Deckungsbeitrag für die fixen Kosten, er kann nur kurzfristig angesetzt werden, um die Auftragsgröße (Losgröße, ...
- Beschreiben Sie mindestens drei Hemmnisse auf dem ... a) Die Kunden führen Preisvergleiche durch, wenn die Produkte austauschbar sind. b) Bei nicht-austauschbaren Schlüsselprodukten und Großprojekten führen die Kunden Auktionen und umfassende Ausschreibungen ...
- Beschreiben Sie Möglichkeiten der Preispositionierung. ... a) bei austauschbaren Produkten (homogene Massenprodukten) ist der Preis der Wert, die Barrieren für einen Lieferantenwechsel sind gering. Dem Käufer ist es egal von welchem gekauft wird, weil die ...
- Beschreiben Sie die Risiken, die sich ergeben, wenn ... a) die starke Bindung an den Kunden führt zu einer Abhängigkeit, "wenn es dem (großen) Kunden schlecht, dann ergeht des dem (kleinen) Lieferanten noch schlechter" Man ist auf Folgeaufträge angewiesen. ...
- Beschreiben Sie mindestens zwei Möglichkeiten, die ... a) Mit einem Anreizsystem (Provision, Prämie u.ä.) für die Verteidigung der Preise.b) durch eine zentrale Kontrollstelle, von der sich die Verkäufer Preisnachlässe genehmigen lassen müssenc) ...
- Beschreiben Sie mindestens drei Methoden professionellen ... a) das Preis- und Konditionensystem leistungsorientiert gestalten, d.h. dass Kunden, die große Einkaufsvolumen bringen und/oder niedrige Bearbeitungskosten verursachen, bekommen deutlich niedrigere Preise ...
- Beschreiben Sie mindestens drei Methoden professionellen ... a) das Preis- und Konditionensystem leistungsorientiert gestalten, d.h. dass Kunden, die große Einkaufsvolumen bringen und/oder niedrige Bearbeitungskosten verursachen, bekommen deutlich niedrigere Preise ...
- Nachteile des Verkaufens durch Preisnachlässe ("Preiswettbewerb, ... a) Die Markenidentität wird verwässert.b) Vorübergehende Rabattaktionen werden vom Konsumenten nicht durch Kundentreue honoriert; stattdessen warten sie auf die nächste Aktion.c) ...
- Wie wirkt sich die Stärke einer Marke auf Kunden, ... a) die Kunden sind bereit einen höheren Preis zu zahlen und bleiben der Marke treu. b) die Aktienkäufer sind bereit für einen höheren Kurs die Aktien zu kaufen c) die Banken geben Fremdkapital zu ...