neurophysiologie (Fach) / Motorik (Lektion)

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  • Entstehung einer Bewegung 1) limbisches System - Handlungsantrieb 2) sensorischer und assoziations Kortex erstellen Bewegungsentwurf 3) Kleinhirn und basalganglien stellen Bewegungsprogramm her 4) über Thalamus gelangt Programm in d Motorkortex 5) Impule gelangen in d Rückenmark - werden verschalten und gelangen dann in den Muskel
  • Motorischer Kortex somatotope Gliederung f kontralaterale Körperseite 1) primär motorischer Kortex 2) sekundär motorischer Kortex 
  • primär Motorischer Kortex Umsetzung d Bewegungsprogramme in Impulse f Motoneurone d Rückenmarks  
  • sekudär motorischer Kortex f. Organisation, Koordination und Orientierung + ausarbeitung v motorischen problemlösungsstrategien
  • Pyramidenbahn für Feinmotorik der distalen Extremitäten versch Faserqualitäten kommen aus mot. Kortexarealen
  • Etrapyramidale Bahnen Ursprung in Kerngebieten d Hirnstamms steuert grobe Bewegungen d Rumpfes 
  • Motoneurone (lage und Funktion) innervieren d Skelettmuskel  Zellkörper liegen im Vorderhorn d Rückenmarks und Axone direkt im Muskel
  • α-Motoneurone innervieren Muskelzellen d f Ausführung einer Bewegung notwendig sind (innervationsgebiet=motorische Einheit)
  • γ-Motoneurone innerviert intrafusale Muskulatur (langsam) regulieren somit die Empfindlichkeit d Muskelspindeln
  • Messung d Muskelstatus Muskellänge (Muskel spindeln) Muskelspannung (Golgisehnenorgan) Gelenksstellung (Gelenkssensoren ) (PD)
  • Reflex wenn afferente Erregung zu unbewusster sterotyp-efferenter Reaktion führt (Reflexbogen)
  • Fremdreflex Schutzreflex  durch Nozizeptoren in d Haut ausgelöst aktivierung v Flexoren und Hemmung v extensoren
  • Eigenreflex plötzliche Dehnung eines Muskels führt zur Kontraktion des selbigen
  • Beendigung d Reflexantwort Renshawellen = hemmende Interneurone über die sich Motoneurone selbst hemmen
  • Basalganglien wichtig f d Erstellung von Komplexen Bewegungsprogrammen koordinieren und kontrollieren  
  • Kleihirn (Teile und Funktionen und Schädigungen) 1) vestibulocerebellum (Gleichgewicht) - Nystagmus 2) Spinozerebellum (Koordination v Stütz- & Zielmotorik) - Stand-&Gangataxie 3) pontozerebellum (ausarbeitung v Bewegungsprogrammen schneller Bewegungen) - Intentionstremor