neurophysiologie (Fach) / Muskulatur (Lektion)
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- Aufbau einer Muskelzelle Sarkolemm (Zellmembran) + T-tubuli im skelettmuskel Sarkoplasma (Zytoplasma) + myofilamente Sarkoplasmatisches Retikulum (ER)
- Kontraktiler Apparat Aktin + Myosin- filamente
- Aktinfilamente verdrehte F-aktin polymere aus G-aktinen rundherum windet s Tropomyosin
- Aktinfilamente (Regulatorproteine) Troponine im Skelettmuskel Caldesmon und Calponin in d glatten Muskulatur
- Aktinfilamente (interaktionen) bei Kontraktion interagiert G-aktin direkt m Myosin Ca2+ wir im Skelettmuskel von TroponinC gebunden Ca2+ wird in d glatten Muskulatur v Calmodulin gebunden
- Myosinfilamente leichte Kette & schwere Kette (mit Köpfchen das an aktin binden kann) klettert am Aktin entlang (zur M. kontraktion)
- Kontraktionszyklus An Myosin geb ATP wird zu ADP hydrolisiert + regulator Protein Tropomyosin = gebunden Myosin speichert E indem es sein köpfchen um 90° aufrichtet Myosinkopf bindet Ca2+ abhängig an Aktin E wird frei, Köpfchen knickt um 45° (Verkürzung) lösung d köpfchens durch ATP bindung Ca2+ wird aktiv über Ca2+-ATPase (SERCA) ins sR transportiert &Tropomyosin bindet wiedr an Myosin (&besetzt d Bindungstelle)
- Quergestreifte Muskulatur synziale Riesenzellen Myofilamente haben M-Streifen & Z-streifen(Aktin) als Anker elastische Titinfilamente verbinden M-&Z-streifen
- Quergestreifte Muskulatur (Kontraktionsablauf) Depolarisation --> spannungsabh Ca2+ kanäle (Dihydropyridin-Rezeptoren öffnen --> Ca2+ fließt aus sarkop Retikulum ins Cytosol --> jede Muskelfaser hat motorische Enplatte mit ACh als Transmitter --> Ach- freisetzung = bildung v EPP --> EPP wird überschwellig und ein APO (&somit Kontraktion) wird ausgelöst --> Kontraktionszyklus
- Kontraktionsformen d Skelettmuskulatur 1)isometrisch (länge=konstant) 2)isotonisch (spannung=konstant) 3) auxoton (=beides) Anschlagszuckung (zuerst isoton dann isometrisch) Unterstützungszuckung (isometrisch dann isoton)
- Regulation d Kontraktionsstärke Rekrutierung (zusätzlich motorischer Einheiten) Steuerung über neuronale Pulsfrequenz (Superposition-APO überlager sich) --> bei hoher Frequenz = Tetanus
- Arten v Skelettmuskelfasern Weiße muskelfaser Rote Muskelfaser
- Weiße Muskelfasern schnell, ermüden rasch, reich an LDH (f anaerobe Glyk), reich an Glykogen, wenig myoglobin & mitos
- Rote Muskelfaser kontrahieren langsam, ermüden langsam, aerober Stoffwechsel, viele Mitos
- Glatte Muskulatur (vorkommen) Magen-Darm-trakt Blutgefäße
- Glatte Muskulatur kontrahieren langsam mit gleicher Kraft (kann sich stärker kontrahieren) & ausdauernd Aktin & Myosin = unregelmäsig angeordnet Ca2+ und Calmodulin statt Trop C (bilden einen Komplex d Caldesmon phosphoryliert& so die Bindungstelle d Aktin freigibt
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- glatte Muskelzellen über interzelluläre Gap junction verbunden (elektrochemische Kopplung)
- Kontraktion d glatten M.zelle durch Umgebungsfaktoren ausgelöst (-Dehnung, Hormone(Histamin), metabolische Faktoren(PH, O2) Transmitter werden direkt in d Nähe d Muskelzellen von veg Nervenfasern ausgeschüttt
- Glatte Muskulatur (Besonderheiten d Kontraktion) spez Muskelzellen haben Eigenrythmus (Schrittmacher depol regelmäßig) z.B. Gefäßmuskeln hyperpolarisation führ zur relaxation glatte Muskulatur kann tonische Kontraktion verursachen ohne E zu verbrachen (M. wird lange kontrahiert gehalten) z.B. Sphinkter
- Glatte Muskulatur (ablauf d Kontraktion) Ca2+ aus extrazell raum bildet Ca2+-Calmodulin-Komplex der die MyosinLeichtkettenKinase aktiviert MLKC spaltet ATP und überträgt P auf d leichte Kette d Myosinköpfchens Tonus d glatten Muskulatur wird gesteigert
