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2008 - 2011

Diese Lektion wurde von fran1305 erstellt.

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  • Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren und Ihre ... Arbeit (natürlicher Pf, nicht vermehrbar)menschliche Arbeitsleistung i. S. Löhne und Gehälter Boden (natürlicher Pf, nicht vermehrbar)natürliche Ressourcen i. S. Pachterträge Kapital (abgeleiteter ...
  • Rationalisierungsmaßnahmen und Auswirkungen auf den ... menschliche Arbeitsleistung wird durch maschinelle Arbeitsleistung substituiert Arbeitslosenquote steigt
  • Soziale Marktwirtschaft ein Geben und Nehmen von Dienstleistungen und Waren gegen Geld, bei dem keiner der (Sozial-) Partner benachteiligt ist.
  • personelle Einkommensverteilung reale Einkommendverteilung der privaten HH Verteilung der im Wirtschaftsprozess entstandenen Einkommen auf Personen oder Haushalte unabhängig davon, aus welchen Einkommensquellen es stammt
  • funktionale Einkommensverteilung Verteilung gesamtwirtschaflichen Einkommens auf funktionale Einkommensarten (Lohn, Profit, Zins und Rente) oder auf die Produktionsfaktoren (Arbeit, Kapital, Boden), die zur Erwirtschaftung des Sozialprodukts ...
  • primäre Einkommensverteilung hängt sowohl von der Verteilung der Einkommen auf die Produktionsfaktoren als auch von der Verteilung der Produktionsfaktoren auf die Personen ab. Angebot und Nachfrage bestimmen die Höhe der Entlohnung ...
  • sekundäre Einkommensverteilung entsteht durch staatliche Eingriffe/Umverteilung um unsoziale marktwirtschaftliche Ergebnisse zu korrigieren Verteilung der Einkommen, die insbes. aus staatlichen Umverteilungsmaßnahmen (Verteilungspolitik, ...
  • staatliche Transferleistungen an private Haushalte Zahlung von Kindergeld, Erziehungsgeld Wohngeld Zuschüsse  zur Lebensführung BAFöG / Ausbildungsbeihilfen
  • Kunjunturzyklus und Konjunkturphasen x - Achse = Veränderung der BIP-Zuwachsraten y - Achse = Zeit Aufschwung (Expansion) Hochkonjunktur (Boom) Abschwung (Rezession) Tiefstand (Depression Aufschwung ...
  • Kernziele der Sozialen Marktwirtschaft hohes Wirtschaftswachstum Vollbeschäftigung optimale Ressourcennutzung wirtschaftliche Stabilität soziale Gerechtigkeit Umweltschutz
  • volkswirtschaftlich "Globalisiserung" strategische Ausrichtung internationale operierender Unternehmen und Finanzmärkte weltweiter Austausch von Gütern und Dienstleistungen weltweiter Austausch von Informationen und Kapital verschwimmende ...
  • Auswirkungen der Globalisierung zunehmender Konkurrenzdruck für kleine, mittlere und große Unternehmen Herausbildung weltweit agierender multinationaler Unternehmen Standortverlagerungen von Unternehmen in andere Länder entsprechende ...
  • Kommanditgesellschaft (KG) §§ 161–177a HGB Kommanditgesellschaft ist eine Personengesellschaft HR - Eintrag = Abteilung A Zweck auf den Betrieb eines Handelsgewerbes unter gemeinschaftlicher Firma gerichtet Sie besteht aus einem oder mehreren ...
  • Vorteile einer KG aus Gesellschaftersicht Nur ein Vollhafter erforderlich, dies kann auch ab 1 EURO eine Kapitalgesellschaft sein Ausschluss privater Haftung beim Kommanditisten, nur Einlage zählt formfreie und schnelle Gründung uneingeschränkte ...
  • Liefer- und Leistungsbeziehungen von Unternehmen horizontale Verbindung vertikale Verbindung diagonale Verbinding
  • Horizontale Verbindung von Unternehmen Zusammenarbeit von Unternehmen gleicher Produktions- und Handelsstufe Bsp. Hotels, Mineralkonzerne
  • Vertikale Verbindung von Unternehmen Zusammenarbeit von Unternehmen, die in den vor- oder nachgelagerten Produktionsstufen aufeinander folgen Bsp. Reifenhersteller und Automobilhersteller
  • Diagonale Verbindung von Unternehmen Zusammenarbeit von Unternehmen, die keine Berührung der Produktionsstufen haben. Bsp. Klebehersteller und Sekthersteller
  • Stabilitäts- und Wachstumssicherungskonzept von 1967 ... hoher Beschöftigungsgrad (Vollbeschäftigung) Preisniveaustabilität außenwirtschaftliches Gleichgewicht stetiges angemessenes Wirtschaftswachstum gerechte Einkommensverteilung soziale Gerechtigkeit ...
  • Aus welcher Teilbilanz wird das aussenwirtschaftliche ... Aus dem Saldo der Leistungsbilanz: Handelsbilanz Dienstleistungsbilanz Bilanz der Erwerbs- und Vermögenseinkommen Bilanz der laufenden Übertragungen
  • Bereiche der Wirtschaftspolitik Ordnungspolitik Konjunktur-/Prozesspolitik Strukturpolitik Wettbewerbspolitik
  • Bereiche der Wirtschaftspolitik Ordnungspolitik Konjunktur-/Prozesspolitik Strukturpolitik Wettbewerbspolitik Arbeits- und Sozialpolitik
  • Ordnungspolitik Schaffung wirtschaftlicher und rechtlicher Rahmenbedingungen für das wirtschaftliche Handeln der Haushalte, der Unternehmen zur Gestaltung der sozialen Marktwirtschaft! Wettbewerbs-, Arbeits- und Handelsrecht ...
  • Prozesspolitik Ergreifen von Maßnahmen, um bei bestimmten Problemsituiationen steuernd in den Wirtschaftsprozess einzugreifen. Ziel: Gewährleitung der globalen Steuerung der Gesamtwirtschaft Fiskal-, Geld- und Außenwirtschaftspolitik ...
  • Was ist auf Grund konjunktureller Eintrübungen für ... gewinnabhängigen Steuern sinken (Körperschaftssteuer, Gewerbesteuer) sinkende Einkommensteueraufkommen wg steigender ALQ sinkende Einnahmen aus Umstatzsteuer wg sinkenden Umsätzen
  • Maßnahmen der antizyklischen Fiskalpolitik des Staates ... Steuern senken, um Konsum und Investitionen anzuregen Ausgaben erhöhen / Aufträge erteilenum, um Konjunktur zu beleben
  • Aufgabe der Logistik... ...ist es, die Lagerhaltung Auftragswirtschaft Transportwesen nach maßgabe des ökonomischen Prinzips zu koordinieren
  • Ökonomisches Prinzip Die Bedürfnisse, die wir so haben, sind tendentiell unbegrenzt. Die Güter, mit welchen diese Bedürfnisse befriedigt werden, sind allerdings nur knapp verfügbar, also begrenzt. Daraus folgt also, dass ...
  • Aufgabe der Beschaffungslogistik... ...ist die Bereitstellung der Mittel für die kostenoptimale und zeitlich richtige Lieferung zur betrieblichen Leistungserstellung. ...Störungen im Betriebsprozess zu verhindern.
  • Aufgabe der Absatzlogistik... ... die ertsellten betrieblichen Leistungen kostenoptimal und zur richtigen Zeit an den Abnehmer zu bringen.
  • Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Kapitalgesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit, selbst unbeschränkt mit ihrem Vermögen haftend. GF durch einen oder mehrere Gesellschafter oder Nicht-Geselschafter Haftungsbeschränkung auf ...
  • Kartell gemäß Legaldefinition in § 1 GWB und Art. 101 I AEUV Vereinbarungen zwischen Unternehmen, Beschlüsse von Unternehmensvereinigungen und aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen, die eine Verhinderung, ...
  • Gründe einer Kartellbildung Wettbewerbsausschaltung zwischen den Unternehmen Steigerung der Rentabilität durch höhere Gewinne Abschottung der eigenen Märkte vor neuen Mitbewerbern  
  • Kartellarten das Preiskartellbekannteste Kartellform, bei der es Preisabsprache kommt. ProduktionskartellSteuerung von Herstellung und Angebot. Verhinderung von Überkapazitäten zur Preishalten. Verboten. Quotenkartell ...
  • Unternehmens-Merkmale von Kartellen Behalt der rechtlichen Selbstständigkeit Aufgabe der wirtschaftliche Selbstständigkeit
  • Unternehmens-Merkmale von Kenzernen Behalt der rechtlichen Selbstständigkeit Aufgabe der wirtschaftlichen und organisatorischen Selbstständigkeit
  • Marktformen Angebotsmonopol 1 AN + viele NF Angebotsoligopolmehrere AN + viel NF Angebotspolypolviele AN + viele NF
  • aktive Preispolitik Bei einer aktiven Preispolitik wird die Preisgestaltung als Instrument des Wettbewerbs eingesetzt. Dem entsprechend kann ein Produkt ggf. auch mit Verlust abgesetzt wird, um entweder die Konkurrenz aus ...
  • Welche Marktform ist für den Konsumenten am vorteilhaftesten? ... Konsumenten bevorzugen einen Markt mit vielen AN! AN-Polypol! ...weil der Spielraum für Preiserhöhungen begrenztist. ... hachhaltige Forschung um Bedürfnisse zu decken. ... größere Auswahlfreiheit ...
  • Gegenstand der Endstehungsrechnung Berechnung und Darstellung des Inlandsprodukts von der Produktionsseite her. Addition der Bruttowertschöpfungen der einzelnen Wirtschaftsbereiche+unterstellte Bankgebühr+Korrektur der Gütersteuern ...
  • Berechnung: Bruttonationaleinkommen + Nettonationaleinkommen ...    Bruttoinlandsprodukt+ Primäreinkommen aus dem Land = Bruttonationaleinkommen -  Abschreibungen = Nettonationaleinkommen -  Produktions- und Importabgaben an den Staat+ erhaltene Subventionen = ...
  • Gründe, die für die Zahlung von Subventionen sprechen ... fördern Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten stärken Wettbewerbsfähigkeit bremsen Strukturwandel "sozialverträglicher" Abbau von Arbeitsplätzen  
  • 4 absatzpolitische Instrumente einer Unternehmung Preispolitik Produktpolitik Distributuinspolitik Kommunikationspolitik
  • Produkt- und Sortimentpolitik Entwicklung/Einführung von Angeboten nach Markt und Kunden ausgerichtet. Ziel: sich von den Mitbewerbern positiv abgrenzen
  • Kommunikationspolitik alle Maßnahmen der Werbung Verkaufsförderung Öffentlichkeitspolitik Ziel: systematische und positive Beeinflussung des Käufers
  • Preis- und Konditiuonenpolitik Gestaltung vertraglicher Beziehungen zum Leistungsangebot Preis- und Rabattgestaltung Zahlungsbedingungen Rückgaberecht  
  • Distributionspolitik alle ET, die den Weg des Prof´duktes zum Abnehmer betreffen Absatzwege Verkaufsorgane Vertriebswege Vertriebspartenr  
  • Ziel und Inhalt des Marketing-Mix Der Marketing-Mix ist die Kombination der Marketinginstrumente, die ein Unternehmen zur Erreichung seiner Marketingziele auf dem Zielmarkt einsetzt. zielgerichtete Planung zweckmäßige Organisation ...
  • Welche Bilanzpositionen werden bei einer PKW-Anschaffung ... + Anlagevermögen (Fuhrpark) + Fremdkapital (Schulden)
  • variable Kosten bezogen auf eine Fahrzeuganschaffung ... veränderliche Kosten, Direct Costs Bezeichnung für den Teil der Gesamtkosten, dessen Höhe vom Beschäftigungsgrad abhängig ist, z.B. Einzelmaterialkosten, Fertigungslöhne etc Benzin Reperaturen ...