Biologische Psychologie (Fach) / Tests (Lektion)
In dieser Lektion befinden sich 111 Karteikarten
alle Testfragen
Diese Lektion wurde von Klamottengeil erstellt.
Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.
- elektrische Ableitungsmethoden gehören zu den invasiven Methoden der Biologischen Psychologie
- Mit seminaturalistischen tierexperimentellen Lernparadigmen.... ... - können die Auswirkungeneiner kyrogenen Blockade untersucht werden - wird versucht, grundlegendes arttypisches Verhalten experimentell zu untersuchen
- Läsionsmethoden erlauben bei genauer Durchführung Rückschlüsse über die Bedeutung der lädierten Region für das Verhalten
- Die verhaltensbezogenen Methoden der kognitiven Neurowissenschaften ... kombinieren bildgebende Verfahren mit Verhaltensbeobachtungen beim Menschen gehen davon aus, dass sich komplexe kognitive Prozesse aus einfachen psychischen Prozessen zusammensetzten werden genutzt um ...
- Zur Erfassung der Aktivität des somatische Nervensystems ... EOG EMG
- In der biologischen Psychologie werden Versuchstiere ... sinnvoll, da es augrund der geringen Komplexität tierischen Verhaltens einfacher ist, Gehirn-Verhaltens-Interaktionen aufzuzeigen
- Mit folgenden bildgebenen VErfahren können neben ... fmRT PET
- ein EEG bildet die Summe aller elektrischen Vorgänge im Gehirn ab kann EKP erfassen
- Beim Menschen wird die Interaktion von Genetik und ... überraschend wenig Hinweise auf die Einflüsse der Umgebung Hinwiese auf die Emergenz vieler psychischer und physiologischer Merkmale
- Bei der Genexpression werden Strukturgene durch Operatorgene kontrolliert erfolgt als erstes die Transkription der DNA- in eine RNA-Sequenz
- Das aktuelle VErhalten eines Individuums resultiert aus Erfahrungen mit der Umwelt aus der Wahrnehmng der aktuellen Situation aus genetischen Ausstattung eines Organismus
- Folgende Basenpaare gehen eine Bindung ein in der ... Guanin & Cytosin Adenin & Thymin
- Die Evolution erfolgt durch natürliche Selektion kann zu Sprandles führen
- Annahmen die zu den Mendeslchen Gesetzten ergänzt ... Genkopplung Epistase
- Ein Gen setzt sich aus mehreren Kodonen zusammen ist ein Teil der DNA
- Bestimte Verhaltensweisen können selektiv gezüchtet ... damit gehen auch Veränderungen der Verhaltensweisen einher
- Beim Rückenmrk treten somatische Afferenzen in die Hinterwurzel ein autonome Efferenzen aus der Vorderwurzel aus
- Von innen nach außen die Hirnhäute Pia Mater, Arachnoidea Mater, Dura Mater
- Sympathicus und Parasympathicus gehören zum autonomen NS haben gegensätzliche Effekte am Erfolgsorgan
- zu den Gliazellen des ZNS gehören Astrozyten Oligodendrozyten
- Cerebrospinalflüssigkeit stützt und polstert das Gehirn wird vom Plexus choroideus produziert
- Das Ruhepotenzial Kalium-Ionen diffundieren leicht durch die Zellmembran ist ein Kalium Gleichgewichts Potenzial Chlorid Ionen sind nur passiv beteiligt
- Exzitatorische Postsynaptische Potenziale entsprechen einer Depolarisation der postsynaptischen Membran können in postsynaptischer Membran APs auslösen
- Die Refrektärzeit nach einem AP bewirkt dass sich APs nur in eine Richtung entlang des Axons bewegen beschreibt die Zeit, in der kein neues AP ausgelöst werden kann
- Neurotransmitter werden in Vesikeln gespeichert über Exocytose in synaptischen Spalt freigesetzt
- Bei der Aktivierung metabotroper Rezeptoren - werden langanhaltende, diffuse Effekte angestoßen - werden sekundäre Botenstoffe freigesetzt
- Das AP ist die Folge von plötzlicher Einstrom von Natrium-Ionen in die Zelle Spannungsaktivierten Öffnung von Ionenkanälen
- Die Geschwindigkeit mit der ein Wirkstoff seinen Wirkort ... der Tendenz der Depotbindung der Verabreichungsform
- Bei einer intraperitonealen Injektion eines Psychopharmakons ... erfolgt die Injektion des Wirkstoffes in die Bauchhöle
- Acetylcholin mediiert die Rhytmen des Hippocampus und bahnt somit die Lernvorgänge
- Wirkstoffe mit antagonistischer Wirkung können Autorezeptoren aktivieren die Freisetzung von Neurotransmittern aus der präsynaptischen Zelle unterdrücken
- Serotonin ist ein Indolamin
- Wirkstoffe mit agonistischer Wirkung können... Präkusoren sein postsynaptische Rezeptoren aktivieren Autorezeptoren blockieren
- Die Effizienz eines Wirkstoffs hängt ab von der Dosis Wirkort Affinität des Wirkstoffes zu seinem Wirkort
- Dopamin wirkt über das vebtrale tegementale Areal auf Präfrontalen Cortex ist ein Catecholamin wirkt über das nigrostiatale System auf die Basalganglien
- Aminosäuren Glutamin und GABA haben ionotrope Rezeptoren sind häufige NT an diekten Synapsen
- Für welche Bereiche des erwachsenen Säugetiergehirns ... Hippocampus Bulbus Olfaktorius
- Neuronale Aggregation wird durch Zelladhäsionsmoleküle (CAM) vermittelt
- Bei einer zerebralen Ischämie entwickelt sich ein Großteil der Schäden erst innerhalb von einigen Tagen ist die Blutzufuhr zum Gehirn gestört
- Welche Aussage ist/sind richtig? - Neurotrophine fördern ... - Neurotrophine verhindern die Apoptose- Neurotrophine fördern Wachstum und Überleben von Zellen- während der embryonalen Entwicklung werden 50% mehr Neurone gebildet als nötig
- Die Neuralplatte entwickelt sich... - aus dem Ektoderm . ca 3 Wochen nach der Empfängnis
- Neurale Proliferation (Nachwuchs) findet in der vebtrikulären Zone des Neuralohrs statt bedeutet, dass sich Progenitorzellen stark vermehren
- Neurale Regeneration wird im PNS durch Schwann-Zellen gefördert findet im ZNS erwachsener Säugetiere fast nicht statt wird durch Oligodendrozyten unterdrückt
- Neurale Reorganisation langfristige Effekte können durch kolatrele Aussprossung erklärt werden kurzfristige Effekte können durch den Wegfall lateraler hemmung erklärt werden
- Meningeome sind fast immer gutartig sind Tumore die zwischen den Hirnhäuten wachsen
- Die anterograde Neurodegenration kann einer retrograden Degeneration vorausgehen ist eine Degeneration des distalen Abshnittes des geschädigten Neurons tritt schnell nach einer Axotomie ein
- der Neuronentod während der postnatalen Phase erhöht die Selektivität der Übertragung ist ein aktiver Vorgang ermöglicht die Neuanordnung der Synapsen
- Für den Thalams gilt mit Ausnahme des olfaktorischen systems werden alle sensorischen Afferenzen im Thalams verschaltet, bevor sie ihren primären sensorischen Kortex erreichen
- Was trifft für die Weiterleitung der optischen sensorischen ... über 90% der Axone der retinalen Ganglienzellen ziehen über die retino-geniculo striäre Bahn zum Cortex
- Der Bulbus Olfaktorius projiziert direkt in die Amygdala und in den präpriformen Cortex