Wirtschaftsinformatik (Fach) / Wichtige Begriffe der W-Info (Lektion)
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Wichtige Begriffe der W-Info
Diese Lektion wurde von Karo22 erstellt.
- Information bildet Grundlage vwschaftlicher + betriebl. Entscheidungen, von zentraler Bedeutung f. Unternehmen, Einrichtungen & Organisationen
- Wirtschaftsinformatik unterstützt mit Informations- & Kommunikationssys. opt. Gestaltung von Informationsflüssen
- Informatik Wissenschaft sys. + automat. Verarbeitung von Informationen
- Betrachtungsgegenstand der W-Informatik snd Infomations- & Kommunikationssys. in Wirtschaft & Verwaltung
- theoretische Informatik mathmatische Fragen der Computisierbarkeit
- technische Informatik Hardware, Schaltungstechnik, Mikroprogrammierung, Prozessorentechnik, Computerorganisation, Schnittstellentechnik & Computerarchitekturen
- praktische I. Datenstrukturen, Datenbanken, Programmiersprachen & -technologien, Computertechniken, Betriebssysteme & IT-Sicherheit
- Anwendersystem System, dass alle Programme beinhaltet, welche für best. betriebl. Aufgabengebiet entwickelt & eingesetzt werden inkl. Technik, auf der Anwendersys. läuft + Daten, die vom Anwendersys. genutzt werden ...
- strukturierte Daten unterliegen Formatierungsregeln, deren Einhaltung überprüft werden kann werden in DB gespeichert + verwaltet (Suche per SQL "SELECT") typ. Formate: I. (Zeichen-)ketten ...
- un- bzw semistruk. Daten I. (Texte-)formate II. Bilder III. Audio/Musik IV. Video Verwaltung und Speicherun in Ordner- und Dateistrukturen
- Komponenten der IT-Infrastruktur (1) Rechner a) Client: Rechner, die Dienste (Services) anderer Rechner nutzen b) Server: Rechner, der anderen Rechnern Dienste anbietet
- Komponenten der IT-Infrastruktur (2) Netzwerktechnik ... a) Übertragungsmedien kabelgebunden (Kupferkabel (Bandbreite 1GB), Glasfaser (10GB)) drahtlos (Licht (Laser, Infra), Bluetooth, W-Lan, NFC) b) Kopplungsgeräte (Switch, Router, Hub, Bridge, Gateways, ...
- Klassifikation von Computern nach Formfaktor Microcontroller Embedded Systems SmartphoneTablets (Sub-)Notebooks PC/Workstation Servercomputer/Großrechner Supercomputer
- Mainboard Motherboard oder Hauptplatine repräsentiert Zentraleinheit mit: - Zentralprozessor ...
- Speicherbausteine Arbeitsspeicher, der in Form von Riegeln auf spez. Steckplätze angeschlossen wird
- Netzgerät versorgt Komponenten mit Strom
- Prozessorlüfter kühlt darunter befindl. Prozessot
- Gehäuselüfter Austausch Gehäuseluft gg kalte Außenluft
- Steckplätze ermöglichen flex. Erweiterung des Rechners, dienen gleichzeitig als Datenwege
- Aussparungen bieten Möglichkeit, ext. Peripheriegeräte an Komponenten( auf Steckplätzen) anzuschließen
- Datenkabel IDE oder SATA dienen als DAtenwege f. 3,5" oder 5,25"-Einbaugeräte
- Software Sammelbegriff für Gesamtheit dr Programme zugehörigen Daten notwendinge Dokumentation die es erlaubt, m.H. eines Computers Aufgabe zu erledigen Gliederung nach Grad der Wiederverwendbarkeit Standardsoftware ...
- Systemsoftware ergänzt Hardware, um Betrieb und Wartung zu ermöglichen orientiert sich an Eigenschaftender Hardware + erschließt deren fkt. Möglichkeiten Betriebssystem (Kern Software zum Betrieb Hardware) Middleware ...
- Betriebssystem-Merkmale Parallelität der Programmausführung (Single-Task/Multi-Task System) Benutzerzahl (Einzel-/Mehrbenutzer) Automatisierungsgrad/zeitliche Ausführung (Stapel-/Dialog-/Echtzeichtverarbeitung) Herstellerbindung ...
- Betriebssystem-Aufgaben und Ziele Verwalten und Steuern der Betriebsmittel Benutzeraufträge Datenbestände Ziele kurze Antwortzeit f. Benutzer im Dialog Schneller Programmdurchlauf im Batchbetrieb hohe Auslastung der Betriebsmittel ...
- Speichervirtualisierung Datenspeicherung wird von eigentlichen Geräten getrennt Unterscheidung zwischen: Direct Attached Storage Network Attached Storage Storage Area Network
- Direct Attached Storage (DAS) Speichergerät direkt im Gerät eingebaut=KEINE Virtualisierung
- Network Attached Storage (NAS) Speichermedium ist im gleichen lokalen Netzwerk wie Gerät vorhanden
- Storage Area Network (SAN) Speichermedium isz irgendo ggf. im Internet (weltweit) verteilt; bietet i.V.m. Betriebssystemvirtualisierung die Basis für Cloud-Computing
- Computernetze I: positive Verbundeffekte der Vernetzung ... gesteiferte Zuverlässigkeit (Verfügbatkeitsverbund) Ressourcenteilung (Daten-, Geräte-, Funktions-, Lastverbund) Erweiterbarkeit
- Client/Server-Architektur Ziele:gemeinsame Nutzung aller zur Verfügung stehenden: Anwendersysteme Datenbestände Rechnersysteme ggf. vorhandene sonstige Peripherie typ. Serverdienste Speicherung+Bereitstellung von Daten (File-Server) ...
- Peer-to-Peer Architektur alle Computer sind gleichberechtigt+ können Dienste in Anspruch nehmen und anbieten
- URL Uniform Ressource Locator "sprechende" Adresse einer Website
- IP Internet Protokoll eindeutige (Computer-)Adresse in einem IT-Netzwerk (4 Blöcke à 3 Ziffern, durch . getrennt, von 0 bis 255)
- Sicherheitstechnik: Computerkriminalität Kategorien von Maleware Viren (befällt+zerstört Programme) Trojaner (spioniert Rechner aus) Würmer (liest Adressbücher aus und verschickt sich automatisch) HOAX (Falschmeldungen) Back Doors (oft ...
- IP-Adresse eindeutige Identifikation des Client im Netzwerk Zuweisung je nach Protokoll im IPv4 oder IPv6-Format DHCP-Server regel, dass dynamisch vergebene IP-Adresse nur von einem Rechner verwebdet wird
- Subnetzmaske legt fest, welche Netze vom jeweiligen Gerät nach Kommunikationspartnern durchsucht werden können idR maske 255.255.255.0 so kann mit Geräten kommuniziert werden, deren IP im letzten Block abweicht
- (Standard-)Gateway Vermittlungsstation für Kommunikation mit Geräten außerhalb Subnetzmaske
- DNS-Server zur Erleichterung der Geräteadressierung transormiert DNS IP-Adressen in alphanummerische Ausdrücke
- HTML Hypertext Markup Language textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung von Inhalten (wie: Texte, Bilder, Hyperlinks in Dokumenten) erlaubt keine Animation kann keine dynamischen Inhalte aus DB ...
- CSS Cascading Stylesheets
- Website strukturierte Sammlung von Daten von Webbrowser interpretiert und dargestellt
- Webseite/Webpage einzelnes HTML-Dokument innerhalb Website Gesamtheit Webseiten iVm Hyperlinks ergibt Website als Ganzes
- Homepage Webseite mit zusätzlicher Funktion mitunter auch Startseite des Browsers
- Baukastenstückliste enthält jeweils nur eine Fertigungsstufe Mengenangaben beziehen sich auf Einheit der nächst höheren Stufe Gesamtstruktur nur schwer oder gar nicht zu erkennen Baukasten wird in DB nur einmal gespeichert ...
- Strukturstückliste gesamte Aufbau ist erkennbar für jede Komponente wird Fertigungsstufe ausgewiesen Mengenangaben beziehen sich auf Enderzeugnis
- Teileverwendungsnachweis konsequenzen von Störungen in der Produktiom oder Beschaffung über alle Stufen hinweg bis zum Enderzeugnis verfolgbar