Psychologie (Fach) / Psychologie (Lektion)

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Klausur 1

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  • Stellung der Psychologie im System der Wissenschaften ... Sozialwissenschaft: Mensch ist Teil der Gesellschaft, bezieht sich auf andere und wird von denen beeinflusst Naturwissenschaft: Mensch ist Teil der Natur und somit ein Naturwesen, als Naturwesen ist er ...
  • Gegenstand der Psychologie Wissenschaft vom Erleben und Verhalten- diese stehen miteinander in Wechselwirkung, Lehre von der Seele
  • Aufgaben und Ziele der Psychologie gesichertes Wissen zu den Formen und Gesetzmäßigkeiten des Erlebens und Verhaltens sammeln, nutzt wissenschaftliche Methoden, Wohle des Menschen
  • Tiefenpsychologie Alle Richtungen der Psychologie die im unbewussten den Schlüssel zum Verständnis sehen Menschenbild: Verhalten ist bestimmt durch unbewusste Triebimpulse und unbewusste Konflikte, Mensch hat kaum Einsicht ...
  • Behaviorismus Gegenstand ist nur das tätsächlich beobachtbare Verhalten Menschenbild: Verhalten und Eigenschaften sind das Ergebnis allgemein gültiger Lernprozesse, das psychische Geschehen ist bestimmt durch die ...
  • Humanistische Psychologie ist von dem wachstumsorientierten Kräften und seinem Bedürfnis dem eigenen Leben/ der eigenen Existenz einen Sinn geben zu wollen. Menschenbild: der Mensch strebt nach Autonomie, eingebettet in die ...
  • Wahrnehmung Prozess der Aufnahme, Auswahl,Verarbeitung u. Interpretation von Informationen die von Reizen aus dem Körper stammen Ergebnis: subjektiv sinnvolle Gesamtheit von Sinneseindrücken, Man unterscheidet ...
  • Innenwahrnehmung Wahrnehmung der Körperhaltung, sowie der Bewegung im Raum mit dem bewegungs- und dem Muskelsinn. Wahrnehmung von Position und Lageveränderung des Körpers, aufgrund der Schwerkraft mit dem Gleichgewichtssinn ...
  • Außenwahrnehmung Sehen (visuelle Wahrnehmung) Hören( auditive Wahrnehmung) Schmecken( gustatorische Wahrnehmung) Riechen(olfaktorische Wahrnehmung)  
  • Grundlegendes zu den Sinnesempfindungen Sinnesempfindungen entstehen durch das Einwirken von Reizen auf die Sinnesorgane. Dabei werden grundlegende Merkmale dieser Reize abgebildet = sensorische Fragmente Reizenergie wird von den Rezeptoren ...
  • Wahrnehmungsorganisation Prozesse mittels derer der sensorische Input zusammengefasst und geordnet wird. schnell, sicher, nicht bewusst,. Es entstehen Abbilder von Objekten und Vorgänge der Wirklichkeit. Diese Abbilder nennen ...
  • Wahrnehmungsorganisation Prozesse mittels derer der sensorische Input zusammengefasst und geordnet wird. schnell, sicher, nicht bewusst,. Es entstehen Abbilder von Objekten und Vorgänge der Wirklichkeit. Diese Abbilder nennen ...
  • Gestaltgesetze begünden auf welche Weise und was als Gestalt, als eine von ihrer Umgebung abgehobenen Ganzheit wahrgenommen wird.
  • Gesetz der Prägnanz Beim Gestaltgesetz der Prägnanz werden hauptsächlich Gestalten wahrgenommen, welche sich von anderen durch ein bestimmtes Merkmal abheben (also eine sogenannte Prägnanztendenz besitzen) und es werden ...
  • Gesetz der Nähe sensorische Inputs die räumlich und zeitlich nah beieinander liegen, werden als Gestalt wahrgenommen.
  • Gesetz der Kontinuität sensorische Reize die als Fortsetzung vorangegangener Erscheinen werden als Gestalt wahrgenommen.  
  • Gesetz der Ähnlichkeit Einander ähnliche Inputs werden eher als Gestalt erlebt
  • Gesetz der Geschlossenheit Fehlende sensorische Inputs werden ergänzt
  • Gesetz des gemeinsamen Schicksals: sensorische Inputs die sich gleichmäßig verändern, werden als Gestalt wahrgenommen
  • Konstanzphänomene erklären warum Objekte auch unter nicht konstanten Reizbedingungen konstant wahrgenommen werden und ihre Gestalt nicht verlieren Größenkonstanz, Farbkonstanz, Dingkonstanz, Raumkonstanz  
  • Größenkonstanz Alle Wahrnehmungsobjekte erscheinen aus unterschiedlichen Entfernungen in annähernd richtiger größe.
  • Farbkonstanz Farben von Wahrnehmungsobjekten werden bei unterschiedlicher Beleuchtung erkannt
  • Dingkonstanz Die Wahrnehmung erfolgt unabhängig von Sichtbarkeit und perspektivischer Verkürzung
  • Raumkonstanz räumlich gegenständliche Umgebung wird als stillstehend wahrgenommen, auch wenn Auge, Kopf, Körper sich bewegen
  • Tiefenwahrnehmung Sie ermöglicht Entfernung und Tiefe von Objekten wahrzunehmen und resultiert aus einem sehr komplexen Geschehen.
  • Wahrnehmungstäuschung lassen aus mehrdeutigen sensorischen Inputs eindeutige Abbilder entstehen.
  • Grundlegendes zum Identifizieren und Einordnen die sensorischen Inputs werden so verarbeitet das die Eindrücke erkannt werden und einen Sinn erlangen. ABBILD Identifizieren und Einordnen ist nur möglich unter Nutzung des im Gedächtnis gespeicherten ...
  • Bedeutung der Wahrnehmung dient der Anpassung des Wahrnehmenden an die Situation, ermöglicht eine Rückmeldung über Auswirkungen des Verhaltens, Aufbau eines Bildes von der Welt, antizipatorisches und planendes Denken. Grundlage ...
  • Störungen und Förderungen der Wahrnehmung unvollständig, verzerrte, verfälschte Sinneseindrücke Begleiterscheinungen von: Veränderungen, Schädigungen des peripheren Nervensystems Beeinträchtigung der zentralnervösen Verarbeitung der Sinneseindrücke. ...
  • Pädagogische und therapeutische Konzepte der Wahrnehmungsstörung ... Basale ( grundlegend) Stimulation ( Fröhlich ) sensorische Integration (Ayres) Visuelle Wahrnehmungsförderung ( frostig) sensomotorische Übungsbehandlung ( Kiphard) Konzept des Führens und Spührens ...