Bodenkunde (Fach) / Bodenkunde (Lektion)

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Osnabrück HS

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  • Welchen Bereich der Erdkruste bezeichnet man als Boden, ... Der Boden ist der oberste (2 Meter), im Gegensatz zum Ausgangsgestein, biologisch belebte Teil der Erdkruste.  Er ist ein äußerst komplexes Ökosystem und ein offenes, dynamisches System, welches zwischen ...
  • Was sind Kationen? Ein Kation ist ein positiv geladenes Ion.
  • Was verstehen Sie beim Kationenaustausch unter „Austauschäquivalenz“ ... Unter Austauschäquivalenz versteht man den Austausch über äquivalente Kationenladung, d.h. es wird Ladung gegen Ladung ausgetausch, um so ein Gleichgewicht zu erlangen, und nicht Kation gegen Kation. ...
  • Bodentyp Definition Als Bodentyp werden in der Bodenkunde unterschiedliche Erscheinungsformen von Böden bezeichnet ...kennzeichnen den entwicklungsbedingten Zustand des Bodens. Der Bodentyp wird anhand eines Bodenprofils ...
  • Physikalische Verwitterung - Wie wird das Gestein ... Physikalische Verwitterung (auch: physische oder mechanische Verwitterung) ist ein breiter Begriff, der mehrere recht verschiedene physikalische Prozesse einschließt; ihre Gemeinsamkeit besteht darin, ...
  • Chemische Verwitterung - Wie wird das Gestein dadurch ... Unter der chemischen Verwitterung versteht man die Gesamtheit all jener Prozesse, die zur chemischen Veränderung oder vollständigen Lösung von Mineralen führen. Durch sie werden Gesteine in ihren ...
  • Biologische Verwitterung Unter biotischer Verwitterung (auch biologische oder biogene Verwitterung genannt) versteht man Verwitterung durch den Einfluss lebender Organismen sowie ihrer Ausscheidungs- bzw. Zersetzungsprodukte.[3][4] ...
  • Chemische Verwitterung - 2 Arten Wollsackverwitterung Wenn die chemische Verwitterung in das anstehende Gestein eindringt, werden die kluftbegrenzten Blöcke im Gesteinsverband von allen Seiten angegriffen. Von den Klüften her rückt ...
  • Physikalische Verwitterung - 2 Arten Frostverwitterung Die Frostverwitterung wird durch Frostwechsel hervorgerufen, d.h. durch das wiederholte Wachstum und Schmelzen von Eiskristallen in den Poren oder natürlichen Spalten des anstehenden ...
  • Gesteine nehmen auf die Entwicklung von Böden Einfluss ... Natursteine lassen sich entsprechend ihrer Entstehung (Genese) in drei Gesteinsklassen unterteilen. Anstelle von ‚Geisteinsklasse‘ wird häufig die Bezeichnung ‚Gesteinsart‘ verwendet. In der ...
  • Kartieranleitung -Kurzzeihen für mittel toniger Schluff ... Ut3 http://de.wikipedia.org/wiki/Bodenart
  • Kartieranleitung - Namen für Bodenart Sl2 schwach lehmiger Sand
  • Welche Schichten hat die Erde? - Erdkruste (10 - 70 km tief) - Oberer Mantel (geht bis 1000 km in die Tiefe) - Unterer Mantel (geht bis 2900 km in die Tiefe) - Äußerer Kern (geht bis 5000 km in die Tiefe; Radius ca. 2100 km; flüssig) ...
  • Was ist Bodenkunde und Podologie? Die Wissenschaft von den Eigenschaften, der ENtwicklung und der Verbreitung der Böden. Untersucht die ökologischen Wechselbeziehungen zu den anderen Umweltsystemen, sowie die Möglichkeit der Nutzung ...
  • Was ist eine Biosphäre? = belebte Umwelt besteht aus: - Luft..........Atmosphäre - Boden.....Pedosphäre - Gestein...Lithosphäre (unbelebt) - Feuer......Energie - Wasser...Hydrosphäre
  • Wesen und Bedeutung des Bodens - oberste (2m), im Gegensatz zum Ausgangsgestein, biologisch belebte Teil der Erdkruste - äußerst komplexes Ökosystem - offenes, dynamisches System, welches zwischen Vegetation und Atmosphäre auf ...
  • Wasservorräte in der Hydrosphäre Alle 21 Tage sind die Wasservorräte erneuert. Wasserdampf steigt in die Atmosphäre auf und regnet wieder ab auf dem Boden
  • Böden im Blick der Gesellschaft 1. Böden sind Privateigentum 2. Böden sind nicht einsehbar 3. Bodenbelastungen haben keine dramatischen Merkmale 4. Keine Niedlichkeit/Schönheit 5. Emotional negativ besetzt 6. Böden haben allgemein ...
  • Was ist eine Astionsphäre? Als Astionsphäre bezeichnet man die aufgeschmolzene Gesteinsschicht unter der Erdkruste. DIe Temperatur beträgt hier 1200 - 1300 °C. Da die flüssigen Gesteine der Astionsphäre schwerer als die Erdkruste ...
  • Die beiden Kräfte die die Erdkruste verändern - ... Endogene Kräfte - von innen heraus - Sie wirken auf die Erdoberfläche, sie wölben auf -> Es entstehen Berge und Schluchten   Exogene Kräfte - wirken aus der Atmosphäre, - SIe wirken einebend und ...
  • Tektonik - Unterpunkt der Endogenen Kärfte = Plattenverschiebung - Bewegung in der Erdkruste - Die plattentektonische Theorie geht davon aus, dass die Erdkruste wie eine Eierschale gesprungen ist.Die Erdplatten ...
  • Epirogenese - Eine Art der Tektonik (Endogene Kräfte) = ganz langsames Heben und Senken der Erdplatten - Skandinavien steigt zum Beispiel auf, die Drehachse ist die Ostsee. Deshalb seknt sich der Küstenbereich ...
  • Transgression Aufsteigen des Meeresspiegels
  • Regression Absinken des Meeresspiegels
  • Orogenese - Eine Art der Tektonik (Endogene Kräfte) - Erfolgt schneller als die Epirogenese - Es kommt zu einer Faltung, wenn sich Platten aufeinander zu bewegen - z.B. Mittelmeer: Afrika bewegt sich auf Europa ...
  • Kennzeichen/Merkmale von Faltgebirgen - Schroffe Abhänge - Entstehung von Mulden (flache Vertiefungen) - und von Sätteln (Senke in einem Bergrücken)
  • Bruchbildung - Orogenese Stoßen 2 Platten zusammen, die auf Grund ihres Alters nicht mehr plastisch verformbar sind, reagieren sie nicht mit Faltung, sonder brechen auf. - Beispiele: Sauerland, Harz, Erzgebirge Horste: ...
  • Magmatismus Man unterscheidet Vulkanismus und Plutonismus
  • Vulkanismus - hängt auch mit der Plattentektonik/endogene Kräfte zusammen - Es treffen eine terrestische und eine marine Platte zusammen - Es führt zu einer Druckerschütterung - Der Druchausgleich findet dort ...
  • Plutonismus - hängt mit der Plattentektonik/ endogenen Kräften zusammen - Gleiches System wie bei Vulkanismus;Unterschied: Das Magma schafft es nicht bis an die Kruste aufzutreten; - Es kommt zur Blasenbildung ...
  • Exogene Kräfte Einebend - Auswirkung ist der Abtrag, z.B. von Gebirgen - Würden keine exogenen Kräfte wirken, wäre der Himalaya heute doppelt so hoch als er ist - Der Abtrag muss transportfähig gemacht werden. Das ...
  • Erosion Abtrag: Beseitigung durch Wasser als weseltliche Transportkraft z.B. Grand Canyon
  • Deflation Abtrag: Transport durch WInd in Form von Staubwolken
  • Entstehung der Gesteine - hängt im hohen Maß mit endo- und exogenen Prozessen zusammen 1. Vulkanismus -> Vulkanite 2. Plutonismus -> Plutonite 3. Sedimentation -> Sedimentite 4. Vulk.+Plut.+Sedim.+ Druck und hohe Temp. -> ...
  • Plutonite - zeichnet sich durch Steinschmelzen aus - Abkühlung: von 1200°C dauert es z.T. jahrtausende bis sich die Plutonite an die Umgebungstemperatur angepasst haben - Es entstehen große Kristallgitterbausteine, ...
  • Verwitterungsverhalten der Granite Verwittern physikalisch leicht, chemisch sehr schwer, Das führt zu tiefgründigen, sandigen Böden  
  • Welche Gesteine gehören zu den Plutonen? - Granite - Dionite - Gabbro -------------------------> Sandige Böden
  • Vulkanite Bei einem Vulkanausbruch kommt er zur Gesteinsschmelze und nach dem Ausbruch erfolgt ein nahezu schlagartiges Abkühlen. - Kristallgitterbausteine bilden sich schlecht aus -> feinkristalline Struktur ...
  • Welche Gesteine gehören zu den Vulkaniten? Basalt Diabas Porphyr