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BWL Klausur
Diese Lektion wurde von selina_w erstellt.
- Welches sind die drei zentralen Subsysteme eines Unternehmens? ... Leistungssystem, Managementsystem, Zielsystem
- Welche 5 Bereiche determinieren das Globale Umfeld ... Politik & Recht, Technologie, Gesellschaft, Ökonomie, Ökologie
- Welche 5 Subsysteme determinieren das Managementsystem ... Informationsversorgungssystem (IV-System) Planung + Kontrolle (PK-System) Organisation Personalführung (HR-System) Controlling (zielorientierte Steuerung + Koordination)
- Nennen Sie die Five Forces nach Porter. (2) Konzept zur Beschreibung der Wettbewerbskräfte „Verhandlungsstärke der Abnehmer „Verhandlungsstärke der Lieferanten „Bedrohung durch neue Anbieter „Bedrohung durch Ersatzprodukte ...
- Wie nennt man die modellartige Abbildung des Leistungssystems? ... Geschäftsmodell Produktarchitektur Wertschöpfungsprozess Erlösmodell
- Was ist die Grundidee der wertorientierten Unternehmensführung? ... Wertorientierte Unternehmensführung besitzt den Rang eines strategischen Grundkonzepts, dem jedes Unternehmen folgen muss. Unternehmenserfolg ist dann gegeben, wenn die Rentabilität des eingesetzten ...
- Definieren Sie den Begriff Kapitalkosten. (1) Fremdkapital- und Eigenkapitalzinsen zusammen genommen bilden die Kapitalkosten (ohne Berücksichtigung der Abschreibungen) . Sie stellen den Gegenwert für den entgangenen Nutzen durch die Bereitstellung ...
- Nennen und erläutern Sie die Gewinnmaximierungsregel. ... Ein Wirtschaftsunternehmen muss Gewinn erzielen und um überleben zu können, maximieren. G’ = U’ – K’ = 0 bzw. G(max) --> U’ = K’ (G = Gewinn; U = Umsatz; K = Kosten): Erlös = Umsatz ...
- Was versteht man unter dem Ökonomischen Prinzip? ... Optimaler Einsatz/Verwendung von knappen Wirtschaftsgütern Minimumprinzip Maximumprinzip
- Definieren Sie die Wertschöpfung nach der Entstehungsseite. ... Sie repäsentiert die Eigenleistung einer Wirtschaftseinheit. Von einer Wirtschaftseinheit geschaffenen Werte, abzüglich der von ihr verzehrten Werte.
- Was unterscheidet Stakeholder im engeren Sinn von ... Stakeholder i.e. S: nicht jeder, der Interesse an einem Unternehmen hat, brgründet einen Anspruch, z.B. Eigentümer, Personal. Stakeholder i.w.S.: alle Gruppen, die Interessen am Unternehmen haben, z.B. ...
- Auf welche 4 Stakeholder-Gruppen verteilt sich die ... Eigenkapitalgeber => Gewinn Mitarbeiterschaft => Löhne & Gehälter Fremdkapitalgeber => Zinsen Staat (Sozialkapitalgeber)=> Steuern
- Erläutern Sie das Strukturierungsprinzip einer Bilanz. ... Eine Bilanz gibt die Vermögens- und Kapitalstruktur einer Unternehmung an einem Stichtag wieder. Sie wird unterteilt in Aktiva und Passiva. Passivseite = Kapital (EK + FK) Aktivseite = Anlagevermögen, ...
- Das Umlaufvermögen lässt sich in die beiden folgenden ... Real-Umlaufvermögen Finanz-Umlaufvermögen
- Definieren Sie das Nettofinanzumlaufvermögen. (1) Auch "Geldvermögen". Differenz aus Finanz-Umlaufvermögen (=Liquide Mittel + Forderungen+ Wertpapiere) und den kurzfristigen Verbindlichkeiten
- Einzahlungen/Auszahlungen verändern folgende Liquiditäts-Bestandsgröße: ... Bar-/Kassaliquidität
- Einnahmen/Ausgaben verändern folgende Liquiditäts-Bestandsgröße: ... Netto-Finanzumlaufvermögen
- Definieren Sie das Net Working Capital. (1) Differenz zw. Umlaufvermögen und kurzfristigen Verbindlichkeiten
- Definieren und erläutern Sie den Begriff Cash Flow. ... Der Cash Flow ist die Summe aus Jahresüberschuss, Abschreibungen und Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen. Die Kenngröße "Cash-Flow" ist ein Maßstab für das Volumen der Innenfinanzierung und ...
- Erklären Sie den Liquiditätseffekt der Abschreibungen ... Alicia: Wirkt sich positiv auf Cashflow auf. Dieser Vorgang ist ein liquiditätswirksamer Aufwand, d.h. die Fälligkeit erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Ressourcenverzehr, der nicht zu Geldabfluss ...
- Stellen Sie dar, wie ein Finanzplan aussieht Grafik, S. 14 Zielsystem
- Erträge/Aufwendungen verändern folgende Bestandsgröße: ... Das Eigenkapital (auch Nettovermögen, Reinvermögen)
- Die Veränderung der Höhe des Eigenkapitals nennt ... Erfolg/ erfolgswirksame Vorgänge (Gewinn oder Verlust)
- Definieren Sie die Gesamtkapitalrentabilität. (1) Bei der Gesamtkapitalrentabilität werden Fremdkapitalkosten und Gewinn in Beziehung zum gesamten Kapital gesetzt.
- Definieren Sie den Return on Investment (RoI) mit ... Umsatzrendite x Kapitalumschlag = ROI
- Nennen Sie die 3 Merkmale des neutralen Bereichs. ... betriebsfremd, außerordentlich, periodenfremd
- Definieren Sie den Begriff Deckungsbeitrag. (1) Der Deckungsbeitrag ist eine entscheidende Zielgröße für die Steuerung eines Unternehmens nach dem Kriterium der Wirtschaftlichkeit. Umsatzerlös (U) - Variable Kosten (Kv) (DB=U-Kv) gibt an, ...
- Warum ist der Jahresüberschuss kein sehr verlässlicher ... Der Jahresüberschuss bezieht sich auf das gesamte Unternehmen, einschließlich aller neutralen Vorgänge. Die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens drückt sich im betrieblichen Bereich aus. Rilana: ...
- Was versteht man unter dem Kapitalgewinn? (1) Kapitalgewinn = Jahresüberschuss + Zinsaufwand + Steuern
- In einer Pressemitteilung der ProSiebenSat.1-Gruppe ... Das EBIT ist der Kapitalgewinn im betrieblichen Bereich Earnings before Interest and Taxes.
- Was drückt das EBITDA näherungsweise aus? (1) Gläser: Die Fähigkeit des UN die Kapitalgeber zu befriedigen als auch den Wertverlust (materielle und immatierelle Abschreibungen) im betrieblichen Bereich. OPERATIVER CASHFLOW Rilana: EBITDA: die Fähigkeit ...
- Was versteht man unter einem Geschäftsmodell? (1) Das „Geschäftsmodell“ stellt die modellartige Abbildung des Leistungssystems dar, setzt aber etwas andere Akzente. Grafik Leistungssystem
- Welche 3 zentralen Bestandteile machen ein Geschäftsmodell ... - Produktionsarchitektur - Werschöpfungs-, Geschäfts- und Finanzprozesse (Beschaffung, Produktion, Absatz) - Erlösmodell (Konzepte, z.B. direkte Bezahlung) -> Genauer erklären
- Welches sind die beiden grundlegenden Strukturmerkmale ... Programmbreite und Programmtiefe
- Geben Sie ein Beispiel für Produktvariation aus dem ... Produktvariation: Das bisherige Produkt wird durch eine neue Ausführung ersetzt und damit verbessert, ohne das Produkt im Kern zu verändern. BSP: Ein weiteres Beispiel aus der gängigen Praxis im Medienbereich ...
- Geben Sie ein Beispiel für Produktdifferenzierung ... BSP: Der TV-Kanal RTL erweitert die Programmsparte Sport (bislang Formel 1 und Skispringen) durch Tennis; ein Buchverlag verbreitert sein Wissenschaftsprogramm. Auch Versionings, Line Extensions
- Welche 3 Arten von Produktdiversifikation unterscheidet ... Horizontale Produktdiversifikation (=Absatzprogramm wird erweitert, die in engem Zusammenhang mit bisherigen Produkten steht) Vertikale Produktdiversifikation (=ins Absatzprogramm wird ein Produkt aufgenommen, ...
- Nennen Sie 3 Gründe, ein Produkt selbst herzustellen ... - Unabhängigkeit - Erhalt von Arbeitsplätzen - Know How
- Nennen Sie 3 Gründe, ein Produkt nicht selbst herzustellen, ... Kosten Finanzielle Mittel Marktentwicklung (sofortiger Einsatz, Zeitl. Faktor)
- Welche 3 Ansätze der Preisbestimmung lassen sich ... Kostenorientierte Preispolitik Wettbewerbsorientierte Preispolitik Nachfrageorientierte Preispolitik
- Erläutern Sie das Erlösmodell der Werbefinanzierung ... Erlös stmmt aus den Zahlungen von Wirtschaftsunternehmen für den Ewerb von leistungen zur Marktkommunikation -> Werbung (above the line), Sponsoring/Product Placement, Infomertials (below the line ...