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Diese Lektion wurde von Heidi erstellt.

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  • Grawe komplementäre Beziehungsgestaltung therapeutisches Verhalten wird an die Bedürfnisse und individuellen Ziele, motivationalen Bereitschaften des Patienten angepasst Plananlyse zur Erschließung von Motiven und Planstrukturen FAMOS. Fragebogen ...
  • Rogers Aspekte der therapeutischen Beziehung Empathi,e Wertschätung und Echtheit
  • Rogers Inkongruenz Erfahrungen stellen eine Bedrohung für das selbstkonzept dar, Uneinigkeit mit sich selbst, geringe Selbstakzeptanz, Patient nimmt dies wahr Ziel: Intgration einer Erfahrung in das Selbstbild
  • Minuchin Konstellation problematischer familiärer ... Verstrickung vs. Loslösung zu symbiotisch oder mangelhaft gebunden, Zweig der systemischen fam. Therapie
  • Fading graduelles Ausbelnden von Hilfsstimuli, Aufbau von selbstverstärkung, Übergang von der therapeutischen verstärkung auf die natürliche
  • shaping schrittweise Annäherung an das Zielverhalten Verhaltensformung
  • chaining Verkettung von verhaltenssequenzen
  • prompting Hilfestellung, verbal verhaltensmäßig Aufmerksamkeit auf das gewünschte verhalten lenken
  • Riskofaktoren für PTBS frühe Traumatisierung, Weibl. geschlecht, menschl. gewalt
  • Reframing Systemische PT Umdeutung, halb  leer vs halb voll
  • Gendlin: Weiterentwicklung der klientenzentrierten ... Ziel: persönlichkeitsentwicklung, Kontaktaufnahme zu sich selbst. Erfahrung als besondere Form des selbsterlebens Mehtode: Focusing Patinet besitzt allein die Kompetenz und Autorität, seine Probleme ...
  • Restitution geschädigter neuronaler Netzwerke neuropsych. Therapie intensive und repetetive Stimulation
  • Bandura: self efficacy (Selbstwirksamkeitserwartung9 ... Erwartung aufgrund eigener Kompetenzen, die gewünschte Handlung erfolgreich auszuführen
  • Reflecting Team behandelnde und beobachtende Therapeuten gemeinsamer Gedankenaustausch über das in der Therapie wahrgenommene, formuliren von Hypothesen und Lösungen in Anwesenehit des Patienten
  • Motivational Interviewing Empathie Diskrepanz / kog. Dissonanz zwischen Werten und aktuellem Verhalten: change Talk flexibler Umgang mit Widerstand Selbstwirksamkeit stärken (Motivation)  
  • VT bei PTBS Diskrimnationstraining Exposition kog. Umstrukturierung
  • Rogers Bedingungen für therap. Veränderungen Empathi, Einfühlung, Wertschätzung, bedingngslose Anerkennung, Kongruenz und Echtheit Positive Regard Erleben des Patienten steht im Vordergrund nicht-direktiv / empath. Zuhören / Zentrierung der Aufmerksmakeit ...
  • Borkovec GAS Beschäftigung mit sogenvollen gedanken übernimmt die Funktion der Vermeidung intensiver Emotionen
  • mentalisierungsbasierte Psychotherapie (MPT) PKS Boderline Gedanken, Wünsche, Überzeugungen um sich selber und andere besser zu verstehen. Realität wird im gesit lediglich repräsentiert
  • Plananlyse Analyse von verhalten, schließen auf übergeordnete Verhaltensstrukturen und Ziele herausarbeiten von abstrakten und situationsübergreifenden Grundannahmen und Regeln
  • Validierung DBT Äußerungen des Therapeuten, dass die Erlebens und Verhaltensweisen a, der subj. Sicht der Patientin stimmig sind
  • Grawe Konsistenzregulation als Grundprinzip des ... vereinbarkeit gleichzeitg ablaufender neuronaler und psychischer Prozesse Bedürfnisse:Orientierung und KOntrolle,Lustgewinn und UnlustvermeidungBindungsbedürfnisSelbstwerterhöhung / Schutz
  • behavioral inhibition Konzept, das die tendenz beschreibt in neuartigen Situationen zunächst mit Zurückhaltng und Hemmung zu reagieren, sowie verstärkte physiolog. Aktivierung
  • Transtheoretisches Modell Prochaska und DiClemente ... sukzessiv aufeinander folgende Stufen: Absichtslosigkeit Absichtsbildung (irgendwann) Vorbereitungsstadium (demnächst, 1. Schritte) Handlung Aufrecht erhalten Abschluss
  • Premack'sches Prinzip geschätzte Aktivitäten als verstärker für erwünschtes verhalten. Verhaölten mit höherer sponatner Auftretenswahrscheinlichkeit als verstärker für verhalten mit niedriger spontaner Auftretenswahrscheinlichkeit. ...
  • vertikale und horizontale Verhaltensanalyse vertikal:längsschnitt, biogr. Verhaltensanalyse, Entwicklung des verhaltens in der Lebensgeschichte, in der Verganeheit wirksame auslösende Reize, Hieratchie der Ziele, Werte und Pläne (Organismusvariablen) ...
  • Habit reversal Selbstwahrnehmungstraining Entspannungsverfahren Training inkompatibler Reaktionen Kontingenzmanagement Generalisierungstraining Nagel kauen - hand zur Faust ballen
  • Grawe unspez. Wirkfaktoren in der PT Ressourcenaktivierung Problemaktualiesierung aktive Hilfe zur Problembewältigung motivationale Klärung
  • covert extinction imaginiertes Verhalten ohne Verstärker (Problemverhalten)
  • negative practice patient erhält vom Th. Anweisungen, die seinen erwartungen zuwider laufen (Schlafstörungen, Phobien)
  • response cost verstärker entzug bei unerwünschtem verhalten
  • Therap. Gruppen Voraussetzungen Kohäsion (wir Gefühl) Offenheit Vertrauen Arbeitshaltung
  • encounter Gruppe Selbsterfahrung im Hier und jetzt personenzentrierter Ansatz Ziel: Selbstaktualisierung (Rogers)
  • Transaktionsanalyse authentisch mit sich und anderen umgehen, persönlcihkeitsentwicklung Tiefenpsych. T, humanistische PT