Klinische Psychologie (Fach) / Therapie allg (Lektion)
In dieser Lektion befinden sich 34 Karteikarten
allg
Diese Lektion wurde von Heidi erstellt.
Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.
- Grawe komplementäre Beziehungsgestaltung therapeutisches Verhalten wird an die Bedürfnisse und individuellen Ziele, motivationalen Bereitschaften des Patienten angepasst Plananlyse zur Erschließung von Motiven und Planstrukturen FAMOS. Fragebogen ...
- Rogers Aspekte der therapeutischen Beziehung Empathi,e Wertschätung und Echtheit
- Rogers Inkongruenz Erfahrungen stellen eine Bedrohung für das selbstkonzept dar, Uneinigkeit mit sich selbst, geringe Selbstakzeptanz, Patient nimmt dies wahr Ziel: Intgration einer Erfahrung in das Selbstbild
- Minuchin Konstellation problematischer familiärer ... Verstrickung vs. Loslösung zu symbiotisch oder mangelhaft gebunden, Zweig der systemischen fam. Therapie
- Fading graduelles Ausbelnden von Hilfsstimuli, Aufbau von selbstverstärkung, Übergang von der therapeutischen verstärkung auf die natürliche
- shaping schrittweise Annäherung an das Zielverhalten Verhaltensformung
- chaining Verkettung von verhaltenssequenzen
- prompting Hilfestellung, verbal verhaltensmäßig Aufmerksamkeit auf das gewünschte verhalten lenken
- Riskofaktoren für PTBS frühe Traumatisierung, Weibl. geschlecht, menschl. gewalt
- Reframing Systemische PT Umdeutung, halb leer vs halb voll
- Gendlin: Weiterentwicklung der klientenzentrierten ... Ziel: persönlichkeitsentwicklung, Kontaktaufnahme zu sich selbst. Erfahrung als besondere Form des selbsterlebens Mehtode: Focusing Patinet besitzt allein die Kompetenz und Autorität, seine Probleme ...
- Restitution geschädigter neuronaler Netzwerke neuropsych. Therapie intensive und repetetive Stimulation
- Bandura: self efficacy (Selbstwirksamkeitserwartung9 ... Erwartung aufgrund eigener Kompetenzen, die gewünschte Handlung erfolgreich auszuführen
- Reflecting Team behandelnde und beobachtende Therapeuten gemeinsamer Gedankenaustausch über das in der Therapie wahrgenommene, formuliren von Hypothesen und Lösungen in Anwesenehit des Patienten
- Motivational Interviewing Empathie Diskrepanz / kog. Dissonanz zwischen Werten und aktuellem Verhalten: change Talk flexibler Umgang mit Widerstand Selbstwirksamkeit stärken (Motivation)
- VT bei PTBS Diskrimnationstraining Exposition kog. Umstrukturierung
- Rogers Bedingungen für therap. Veränderungen Empathi, Einfühlung, Wertschätzung, bedingngslose Anerkennung, Kongruenz und Echtheit Positive Regard Erleben des Patienten steht im Vordergrund nicht-direktiv / empath. Zuhören / Zentrierung der Aufmerksmakeit ...
- Borkovec GAS Beschäftigung mit sogenvollen gedanken übernimmt die Funktion der Vermeidung intensiver Emotionen
- mentalisierungsbasierte Psychotherapie (MPT) PKS Boderline Gedanken, Wünsche, Überzeugungen um sich selber und andere besser zu verstehen. Realität wird im gesit lediglich repräsentiert
- Plananlyse Analyse von verhalten, schließen auf übergeordnete Verhaltensstrukturen und Ziele herausarbeiten von abstrakten und situationsübergreifenden Grundannahmen und Regeln
- Validierung DBT Äußerungen des Therapeuten, dass die Erlebens und Verhaltensweisen a, der subj. Sicht der Patientin stimmig sind
- Grawe Konsistenzregulation als Grundprinzip des ... vereinbarkeit gleichzeitg ablaufender neuronaler und psychischer Prozesse Bedürfnisse:Orientierung und KOntrolle,Lustgewinn und UnlustvermeidungBindungsbedürfnisSelbstwerterhöhung / Schutz
- behavioral inhibition Konzept, das die tendenz beschreibt in neuartigen Situationen zunächst mit Zurückhaltng und Hemmung zu reagieren, sowie verstärkte physiolog. Aktivierung
- Transtheoretisches Modell Prochaska und DiClemente ... sukzessiv aufeinander folgende Stufen: Absichtslosigkeit Absichtsbildung (irgendwann) Vorbereitungsstadium (demnächst, 1. Schritte) Handlung Aufrecht erhalten Abschluss
- Premack'sches Prinzip geschätzte Aktivitäten als verstärker für erwünschtes verhalten. Verhaölten mit höherer sponatner Auftretenswahrscheinlichkeit als verstärker für verhalten mit niedriger spontaner Auftretenswahrscheinlichkeit. ...
- vertikale und horizontale Verhaltensanalyse vertikal:längsschnitt, biogr. Verhaltensanalyse, Entwicklung des verhaltens in der Lebensgeschichte, in der Verganeheit wirksame auslösende Reize, Hieratchie der Ziele, Werte und Pläne (Organismusvariablen) ...
- Habit reversal Selbstwahrnehmungstraining Entspannungsverfahren Training inkompatibler Reaktionen Kontingenzmanagement Generalisierungstraining Nagel kauen - hand zur Faust ballen
- Grawe unspez. Wirkfaktoren in der PT Ressourcenaktivierung Problemaktualiesierung aktive Hilfe zur Problembewältigung motivationale Klärung
- covert extinction imaginiertes Verhalten ohne Verstärker (Problemverhalten)
- negative practice patient erhält vom Th. Anweisungen, die seinen erwartungen zuwider laufen (Schlafstörungen, Phobien)
- response cost verstärker entzug bei unerwünschtem verhalten
- Therap. Gruppen Voraussetzungen Kohäsion (wir Gefühl) Offenheit Vertrauen Arbeitshaltung
- encounter Gruppe Selbsterfahrung im Hier und jetzt personenzentrierter Ansatz Ziel: Selbstaktualisierung (Rogers)
- Transaktionsanalyse authentisch mit sich und anderen umgehen, persönlcihkeitsentwicklung Tiefenpsych. T, humanistische PT