Lamine vs LamininLamine sind Intermediärfilamente an der Innenseite inneren Kernmembran, Laminine sind in der Basallamina zu finden
Primordialfollikelhistologische Unterscheidung: einschichtig plattes Epithel, doppelter Chromosomensatz!!! (primäre Oozyte) ab 8. Entwicklungswoche (Übergang Embryo zu Fetalperiode) MEIOSE I
Primärfollikelkurz vor der Pubertät: um primär Oozyte entsteht einschichtiges kubisches Epithel, besitzt auch schon Zomn pellucida (Glykoproteine, entwickelt sich in pränatal), Follikelepithelzellen produzieren ...
Sekundärfollikel und Tertiärfollikelwird mehrschichtig, hat Antrum folliculi--> Tertiärfollikel, Oozyte liegt auf Cumulus oophorus--> Follikelepithelzellen Granuloszellen FSH Rezeptoren machen Östrogene (Aromatase) Theca int. LH ...
Corpus LuteumVerbliebene Follikelepithelzellen werden zum Corpus rubrum (Gefäßeinsprossung); unter LH Einfluss zum Luteum BILDET PROGESTERON 10 d--> Bereitet Uterus vor keine Befruchtung = Abfall Progesteron + Corpus ...
reife gesprungene OozyteCorona radiata (ehemals Zellen des Cumulus) und Corona pellucida, Beginn 2 RFT, wird nur im Fall der Befruchtung beendet
Zygote(befruchtete Eizelle)Zweistellstadium- Blastomere- 16- Zell Stadium (3d) - Morulastd. (Zellen omnipotent) Blastozystenhöhle (4-5d) KEINE ZONA PELLUCIDA MEHR Blastozyst= Zellen ab jetzt nur noch pluripotent! Jetzt: Peripher: ...
ImplantationTrophoblast: (pluripotent) differenziert sich in Synzytiotrophoblast (liegt dem Uterus direkt an, frisst sich lysosomal in Uterus, bildet Progesteron) ...
PlazentaEndometrium: St. functionale (Zona compacta:Einnistung des Trophoblasten) St. basale (Regeneration) St. functionale umgreift komplett Blastozyste, Synziotrophoblast bildet fingerförmige Fortsätze, ...
Chorionplatte BasalplatteDem Embryo zugewandet Seite der Plazenta, bestehnd aus Synzitiotrophoblast und Zytotrophoblast, von dort ziehen Plazentazotten in Richtung Endometrium (Haftzotten,andere flottieren frei im mütterliche ...
EmbryonalentwicklungEmbryoblast diffenrenziert während Implantation: Hypoblast und Epiblast--> Primitivstreifen (mesoderm und Entdoderm) 1. Monat: Faltung, Furchung, Drehung (FFD) 2. Monat: definitive Anlagen, am Ende keine ...
Keimblätteraus Embryoblast: Hypoblast und Epiblast aus Epiblast: drei Keimblätter: Mesoderm Ektoderm Entoderm Amnionepithel aus Hypoblast: Dottersack Wann? 2. Entwicklungswoche
EktodermDinge liegen außen am Körper: Epidermis, Zahnschmelz, Augenlinse... und NERVENSYSTEM ZNS +PNS(Neuroektoderm)
MesodermOrgane: Niere, Herz, Milz, Blut und Lymphgefäße, BGW, Knochen, Knorpel axiale Mesoderm: Chorda dorsalis--> Körperachse paraxiale Mesoderm: liegt neben Chorda also parallel der Körperachse, bildet ...
Entodermepitheliale Auskelidung des Darmrohres, Schilddrüsen, Pankreas, Leber
Primitvstreifen Chordaentwickelt sich von kaudal Richtung kranial bis zur Mitte, darin enthalten: Primitivknoten und Primitgrube ab 2. Entwicklungswoche Ektodermzellen wandern auf Primitvrinne zu, dann nach kaudal zw. Epiblast ...
Neuralplattedurch Ektoderm gebildet, liegt auf der Chorda, die Chroda faltet sich, bildet dann eine Rinne und Verschliesst sich schließlich zum Rohr Die begrenzenden Neuralleisten werden von emigrierten Neuroektodermzellen ...
Höhlen des EmbryosEinnistung Blastozyste--> Blastozytenhöhle Hypoblast mit primärem Dottersack: zum Uteruslumen hin Epiblast zur Decidua basalis Amnionhöhle--> spätere Fruchtblase, direkt um Embryo um Keimscheibe, ...
Terminologie EmbryoEmbryonalperiode 2-8 Entwicklungswoche Fetalperiode: ab der 9. Entwicklungswoche Entwicklungswoche: Direkt nach der Befruchtung Schwangershcaftswochen: 1. Tag der letzten Menstruation Armanlage ...
Embryo AugeN. Opticus und Retina mit Oigodendrozyten stülpt sich aus dem Prosenzephalon zwei Augenbläschen--> Augenlinsen aus Ektoderm innere Schicht --> Retina äußere Schicht-> Pigmentepithel Bläschen wird ...
Embryo OhrInnenohr aus Ohrplakode Mittelohr 1. Schlundtasche Entoderm!!! Gehörknöchelchen 1 und 2 Schlundbogen äußerer Gehörgang und Ohrmuschel Ektoderm Schlundfurche 1.
Schlundbögenmesenchymal,charakteristisch für 4-5 EW 6 mal (5+6 nur rudimentär vorhanden)
Kiemenbogen I"Mandibularbogen!´" Arterie: bildet sich zurück Muskeln: M.masseter, M.temporalis, M. digastricus (V. ant.), M.mylohyoideus, M.tensor veli palatini Knorpelspangen (aus Meckel Knorpel): Hammer, Amboss, ...
2. KiemenbogenHyoidbogen Nerv. N. intermedius (Facialis) Arterie: Rückbildung Muskeln: M.stapedius, M,stylohyoideus, M. digastricus (V.post.), mimische Muskulatur Knorpel: Steigbügel, Cornu minus, oberer Teil Os ...
3. KiemenbogenNerv: N.glossopharyngeus Arterie: A.carotis interna Muskel: M. stylopharyngeus, M. constrictor pharyngis Knorpel: Cornu majus
IV, V, VI SchlundtascheNerv: Nervus laryngeus superior Arterie: li: Aortenbogen re: Truncus brachiocephalicus Muskeln: untere Pharynxmuskulatur Knorpel: Kehlkopf
Entwicklung Schilddrüseaus ENTODERM, wandert kaudal und hinterlässt in der Zunge das Foramen caecum, bildet Ductus thyroglossus C- Zellen 5. Schlundtasche
Embryo AtemtraktVoderdarm, epitheliale Auskleidung Larynx, Trachea stammt vom ENTODERM Lungenknospe von Mesoderm überzogen-> Pleura
Embryo HerzMesoderm, wie alle Gefäße! 1. Verschmelzung der ventralen Aorten--> Primitiver Herzschlauch ab 21. d p.c. Pulsation (Kein Sinusrythmus) 2. Unfaltung: Sinus venosus wird von kaudal nach kranio-dorsal ...
Embryo Herz VorhöfeSeptum primum: wächst von kranial nach kaudal = Foramen primum, verwächst mit Endokardkissen und reißt dann ein = Foramen secundum weiter rechts von kranial nach kaudal: Septum secundum, erreicht ...
Embryo Niereentwickelt sich aus dem Intermediären Mesoderm(nephrogener Strang) Vorniere: Bildet sich zurück, Mann: Weiterentwicklung zum Wolffgang über Urniere Ductuc deferens, Urnierenkanälchen werden zum Ductulii ...
GenitalorganeSinus urogenitalis (frühembryonale Kloake) Prostate sowie komplette Urethra der Frau und Teil Mann, Gll. vesiculosa= Wolffgang, Ductus epidimyis und Ductus deferens aus Wolffgang Ductus efferentes aus ...
Bänder Hüftgelenkbei Streckung verhindern sie Rückwärtskippen des Rumpfes, gebeugt mehr Spielraum für die Bänder Lig. iliofemorale: stärkstes Band Spina ili. ant. inf- Troch. major Lig.ischiofemorale: Os ischii- ...
KnieBei Innenrotation drehen sich die Kreuzbänder auf, bremsen bei Außenrotation entwickeln sich die Kreuzbänder, aber Bremsung durch Colleteral Bänder Lig. cruciatum anterior .mit med. Meniskus und med ...
OSG Malleolengabel umfasst die Trochlea tali Lig. deltoideum (medial) tibiotalaris ant. + post., tibionavicularis, tibiocalcanea lat.: Lig. talofibulare ant. + post., calcaneufibulare
USGArt. talocalcaneonavicularis getrennt durch Lig. talocalcaneus interosseum von Art. subtalaris hier: Pronation und Supination Lig. calcaneonaviculare plantare Lig. talonaiculare Lig. plantare longum
Quergewölbe vs. Längsgewölbe FussQuergewölbe: M. tibialis post., M. peroneus longus (laufen um Malleolus Lat.) Längsgewölbe: M. flexor hallucis longus, M.flexor digitorum longus (laufen um Malleolus med.)