BIOPSYCHOLOGIE (Fach) / Psychoneuroendokrinologie und Stress (Lektion)
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Bio
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- Psychoneuroendokrinologie . endokrin (innere Drüsen), Hormone • (multiple) Interaktionen zwischen Verhalten/Erleben, Nervensystem und Hormonen, z.B.: – das Nervensystem kann die Ausschüttung von Hormonen kontrollieren – Hormone können das Nervensystem modulieren • generelle Hormonwirkungen – organisierend (Entwicklung) – aktivierend
- Hormone Kommunikations- und Regulationssystem des ganzen Körpers – Wachstum, Energiestoffwechsel, Wasser- und Elektrolythaushalt, Fortpflanzung – Homöostase – Rhythmik – Erleben/Verhalten
- Klassen von Hormonen: Peptidhormone (diverse) • z.B. Insulin, Glukagon, ACTH, alpha-MSH Aminosäure-Derivate • Thyroxin • Adrenalin, Serotonin, Histamin, Melatonin Steroide • Abkömmlinge des Cholesterin Cortisol, Testosteron, Östrogen Fettsäure-Derivate (Arachidonsäure) • Eikosanoide (z.B. Prostaglandine)
- Was definiert Hormone? Nicht der Botenstoff selbst, – denn einige können sowohl als Hormone als auch als Neurotransmitter wirken – Beispiele: CCK, Noradrenalin • Noradrenalin: – Hormon des Nebennierenmarkes – Transmitter von adrenergen Neuronen des Gehirns