Unternehmensführung (Fach) / Geschäftsprozessmanagement (Lektion)
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Prozesse
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- Nennen Sie Kennzeichen v. Prozessen logisch zusammenhängende Tätigkeiten bzw. Funktionen Zusammenhang ergibt sich aus dem Zweck, dem die Funktionen u. Aufgaben dienen Es gibt Input u. Output Es gibt Ziele Sie sind wiederholbar
- Welche Unterteilung gibt es für Geschäftsprozesse ... Primärprozesse Sekundärprozesse Manager- bzw. Führungsprozesse Ausführungs- bzw. Leistungsprozesse Unterstützungsprozesse
- Nennen Sie Arten v. Prozessorganisationen Einfluß - Prozessorganisation = Funktionsorganisation wird um prozessorientierte Stellen erweitert. Matrix - Prozessorganisation = Prozesse werden funktionsübergreifend als eigenständige Organisationseinheiten ...
- Nennen Sie Nachteile v. Standardprozessmodellen geringe Differenzierungsmöglichkeit gegenüber Wettbewerbern Besonderheiten u. Anforderungen werden ungenügend berücksichtigt "fremde" Geschäftsmodelle werden v. Mitarbeitern nicht akzeptiert u. ...
- Vorteile v. individuellen Prozessen starkte Berücksichtigung v. Unternehmensspezifika Erschwerte Imitierbarkeit d. Prozesse durch Wettbewerber Schnelle u. spezifische Reaktion auf Änderung d. Geschäfts-modelle u. -strategien Unterstützung ...
- Nennen Sie Elemente v. Prozessen Prozess-Schritte = Tätigkeiten, Aufgabe, Funktion,Arbeitsschritte Objekte = werden bearbeitete und ausgetauscht Objektfluss = zeigt die Weiterleitung d. Objekte Steuerfluss = Ablauflogik e. Geschäftspozesses ...
- Was ist Notation? das spezifische Begriffsystem d. Modellierung
- Was ist das Repository? Verzeichnis d. Prozesselemente, Daten, Objekte
- Nennen Sie die Grundsätze d. Modellierung. Notwendige Grundsätze: Richtigkeit Relevanz Wirtschaftlichkeit Ergänzende Grundsätze Klarheit Vergleichbarkeit systematischer Aufbau
- Was sind (Geschäfts-) prozessmodelle u. -modellierung ... (Geschäftsprozess-) modelle sind reduzierte, abstrahierte, vereinfachte und zweckorientierte Abbildung v. Geschäftsprozessen. -modellierung ist die graphische Darstellung u. Beschreibung sowie rechnerische ...
- Nennen Sie Ziele d. Prozessmodellierung Prozesstransparenz Optimierung Visualisierung, Dokumentation von Wissen Hilfe bei der Ermittlung v. Kontroll- u. Steuergrößen
- Nennen Sie Phasen d. Modellierung Erhebung u. Modellierung d. Ist-Zustände (Voruntersuchungen) Analyse d. Ist-Zustände Entwicklung u. Beschreibung d. Soll-Zustände (Entwurf, Umsetzung) Analyse d. Soll-Zustände (Controlling) ...
- Nennen Sie Einsatzbereiche v. Geschäftsprozessmodellen ... Schwachstellenanalyse u. Prozessoptimierung Benchmarking Auswahl von betriebswirtschaftlicher Standartsoftware Qualitätsmanagement
- Was sind ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK)? graphische, kontrollflußorentierte Darstellung, weiterentwickelt aus den Petri-Netzen, die auch den zeitlich-logischen Ablauf v. Funktionen zeigt.
- Nennen Sie Modellierungsregeln jede EPK beginnt mit einem Ereignis od. Prozesswegweiser. nach einem Ereignis kann kein ODER- oder XODER-Konnektor kommen Ereignisse u. Funktionen wechseln sich ab durch Konnektoren gesplittete Pfade ...
- Nennen Sie Analysegrößen d. Prozess-Simulation - ablaufbezogen zeit-, wert- und mengenorientierte Größen - ressourcenbezogen zeit-, wert- und mengenorientierte Größen Durchlaufzeiten, Ausführungs-, Ausfallzeiten, Wartezeiten ...
- Nennen Sie ein mögliches Sichtenkonzept eines G.-prozessmodellierung ... Organisationssicht Funktionssicht Datensicht Steuersicht Leistungssicht Organisationsdimension Datendimension Funktionsdimension Personaldimension
- Nennen Sie Implementierungsmodelle für die Einführung ... Vorgehensmodelle phasenweise Einführung, damit Vorgehen transparent u. strukturiert ist. Referenzmodelle (Standardprozessmodelle) vorgefertigte Branchenmodelle, die dann nur individuell ...
- Welche Modellierungsebenen können unerschieden werden? ... strategische Ebene fachlich-konzeptionelle Ebene operative Ebene