Allgemeine Psychologie (Fach) / Motivationstheorien (Lektion)
In dieser Lektion befinden sich 12 Karteikarten
Motivationstheorien
Diese Lektion wurde von Shadow erstellt.
Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.
- Elemente von Maslows Bedürfnispyramide Giederung der menschlichen Bedürfnisse in 5 Stufen Bedürfnisse lagern geschichtet, können nur stufenweise befriedigt werden Zunehmende Sättigung bringt Wohlbefinden 1. Psychologische Grundbedürfnisse 2. Sicherheitsbedürfnisse 3. Bedürfnis nach Kontakt & Zuwendung 4. Bedürfnis nach Anerkennung und Achtung 5. Wunsch nach Selbstverwirklichung
- Adams Gerechtigkeitstheorie Der Mensch ist demotiviert, wenn er für die gleiche Leistung weniger erhält Gerechtigkeit ist subjektiv Gefühlte Ungerechtigkeit hat Einfluss auf Motivation Mitarbeiter erwarten Transparenz und Klarheit
- Herzberg Zwei-Faktoren-Theorie Hygienefaktoren=Unzufriedenheitsverhinderer Vorliegen = neutraler Zustand Nichtvorliegen=Unzufriedenheit Motivatoren=Zufriedensteller bewirken Motivation intrinsische Faktoren (Maslow) Bsp.: Selbständigkeit, Verantwortung, Anerkennung
- KFS PDV 100, GOKPB: Verbindliches Führungsinstrument Förderung von Leistung, Arbeitszufriedenheit und Motivation Altmann & Bernd, 70er Jahre Basis: Positives Menschenbild & Vertrauen 5 Elemente: - Delegation - Beteiligung - Transparenz - Repräsentation - Zielorientierte Kontrolle - Leistungsbewertung Kommunikation als verbindendes Element Kritik: - Gezielte Manipulation - Kontrolle - Ersatz für erantwortungsübernahme - nicht in BAO
- Situatives Führen Ergänzung des KFS Bayerische Polizei Führungskräfte sollen flexibel auf Situationen und Reifegrade der MA reagieren Führung handelt Aufgabenorientiert oder Beziehungsorientiert Reifegrade / Führungsstile 1 - Unterweisen / telling 2 -Begründen / selling 3 - Beteiligen / participating 4 - Delegieren / delegation
- Vroom Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungs-Theorie Prinzip der Nutzenmaximierung Leistung ist abhängig von den Faktoren der Situation, nicht nur von Sozialisation und Veranlagung Menschen können sich frei entscheiden mehr oder weniger zu tun Valenz = Was bringt mich dat ? Instrumentalität = Subj. Einschätzung der Erreichbarkeit der Ziele Erwartung = Wahrscheinlichkeit (schaffe ich eh nicht) Es geht um Kalkulierbarkeit von Einsatz und Outcome !
- Führungsstile ein-, zwei- und mehrdimensionale Führungsstile eindimensionale: - autokratischer - patriacharlischer - bürokratischer - charismatischer - laissez faire - demokratischer / kooperativer (=KFS)
- Managementkreislauf Evaluation-Planung-Durchführung-Evalualion
- Konflikte Konfliktarten ...
- Feedback-Regeln ...
- Teamarbeit und entwicklung
- Change Management Meine 10 Gebote