Marketing (Fach) / Marketing1 (Lektion)
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Diese Lektion wurde von David777 erstellt.
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- 1.2 Marketinginstrumente Aktionsparameter zur Beeinflussung von Märkten Ziel: Erhöhung des Kundennutzens bzw des werts für Kunde und Anbieter (Service Domain Logic)
- Instrumentalziele Bezogen auf 4Ps
- SGF Strategische Geschäftsfelder = im einfachsten Fall weitgehend Produkte oder Produktlinien, für die eine eigenständige Planung notwendig ist
- psychographische Zielgrößen Einstellung (Image) Zufriedenheit USP= Nutzenstiftung des Produkts
- Produkt Ein Produkt ist ein Bündel von Eigenschaften, das auf die Schaffung von Kundennutzen (jedweder Art) abzielt.
- Value Added Services Zusatzdienstleistungen
- Produktlebenszyklus Das Lebenszyklusmodell besagt im Kern, dass jedes Produkt bestimme Lebenszyklusphasen zu durchlaufen, die untersch Absatz und Gewinnpotenziale aufweisen.
- Verbundbeziehung es bedingt der Kauf eines Produkts den eines anderen.
- Produktproliferation Ausweitung der Produktprogramme durch Differenzierung Segmenterweiterung
- Unternehmenszweck Bestimmung des Angebotsprogramms und der Märkte die das Unternehmen bearbeiten möchte
- Innovation Jedes Produkt (Produktidee) das (die) von Kunden als neu wahrgenommen wird
- Testmärkte Ziel: Prüfung der Marktakzeptanz des Produktkonzepts Vorteile Nachteile
- Testmarktsimulator In einem Testmarktsimulator wird der Adoptionsprozess neuer Produkte bei einer repräsentativen Stichprobe aus der Zielgruppe simuliert
- Amortisationsdauer Ermittlung des erforderlichen Zeitraums zur Erreichung der Gewinnschwelle
- Kapitalwertmethode Berechnung des Kapitalwerts auf der Basis von Einzahlungen und Auszahlungen
- Produktdifferenzierung Modifikation eines bestehenden Produkts oder einer Produktlinie in dem Sinne, dass neben das ursprüngliche Modell noch ein abgewandeltes Modell tritt
- Markenmanagement Eine Marke stellt eine im Bewusstsein des Kunden verankerte Vorstellung dar, die das Angebot eines Unternehmens von Wettbewerbsangeboten differenziert - Anlehnung an Aaaker
- B2B engl. Bezeichnung für die kundenorientierte Gestaltung von Geschäftsbeziehungen, die zwischen Unternehmen stattfinden. Business to Business
- Storebrand Unter Storbrand werden solche Handelsunternehmen verstanden bei denen der Konsument alle angebotenen Produkte (=Eigenmarken des Händlers) den Unternehmen als Eigner zuordnet
- Preispolitik umfasst alle von den Zielen des Anbieters gesteuerten und geleiteten Aktivitäten zur Suche, Auswahl und Durchsetzung von Preis-Leistungsrelationen und damit zur verbundenen Problemlösung für Kunden
- PAF = Preisabsatzfunktion Funktionaler Zusammenhang zwischen dem resultierenden Absatz und dem Preis
- Van Westendorp Methode Ermittlung eines akzeptablen Bereichs in dem der Preis von einem hohen Anteil an Kunden akzeptiert wird.
- Snob Effekt wenn das Produkt in den Augen der Konsumenten ein hohes Maß am Qualität, Prestige sowie Exklusivität aufweist.
- Lock in Effekte wenn das Produkt vor dem Hintergrund früherer Käufe bei dem gleichen Anbieter gekauft wird und für den Wechsel zu einem anderen Anbieter bestimmte Barrieren existieren.
- Verblendungseffekt gerade durch eine Preiserhöhung das Produkt besonders attraktiv wird.
- Bandwagon Effekt viele Personen im Umfeld besitzen das Produkt wodurch es somit als imageprodukt gilt
- Vollkostenkalkulation k(x) + ak(x) = (1+a) * k(x)
- Teilkostenkalkulation E´(x) = F´(x) a - 2bx = kv X= (a-kv)/ 2b p= (a +kv)/ 2
- Kommunikationspolitik Aufgabe der Kommunikationspolitik ist die planmäßige Gestaltung und Übermittlung von Informationen, die die Adressaten der Kommunikation im Bereich Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen im Sinne ...
- Preisdifferenzierung Güter gleicher oder ähnlicher Art werden nebeneinander an verschiedene und/oder gleiche Zielgruppen zu unterschiedlichen Preisen verkauft
- Mental accounting "Buchung" von mehreren Optionen bzw Konsequenzen erfolgt entweder zusammengefasst (auf einem Konto) oder getrennt (auf mehreren Konten)
- Kommunikationspolitik Aufgabe der Kommunikationspolitik ist die planmäßige Gestaltung und Übermittlung von Informationen, die die Adressaten der Kommunikation im Bereich Wissen, Einstellungen, Erwartungen und Verhaltensweisen ...
- Mediaplanung gleich wie Streuplanung befasst sich im Rahmen der Allokation eines gegebenen Kommunikationsbudgets mit der zielgruppenspezifischen, zeitlichen und regionalen optimalen Auswahl von Werbeträgern/gruppen ...