Makroökonomie (Fach) / Klassische Modell (Lektion)
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KLASSISCHES MODELL
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- Geld im klassisch-neoklassischen Modell ...ist Geld vornehmlich Warengeld !!! Geld hat im KLASSISCHEN MODELL keine Wertaufbewahrungsfunktion.
- Quantiätsgleichung des Geldes Die Klassiker vertraten die Ansicht, dass Geld ausschließlich zu Transaktionszwecken nachgefragt (gehalten) wird: L = k P Y Im Gleichgewicht des Geldmarktes muss gelten, dass diese Geldnachfrage gleich dem Geldangebot M ist: M = k P Y Diese Gleichung kann zur sogenannten Quantitätsgleichung umgeformt werden, wenn k = 1/v mit v als Umlaufgeschwindigkeit des Geldes eingesetzt wird: M v = P Y
- Klassisches Dichotomie des Geldes der reale sektor und de geldmarkt bestehen unabhängig voneinander nebeneinander.
- Neutralität des Geldes geld hat keinen einfluss auf die realen größen des systems
- Say'sche Theorem jedes güteranbegot schafft sich seine nachfrage!!! Das Gleichgewicht auf dem klassisch-neoklassischen Gütermarkt ist somit lediglich eine andere Formulierung des Sayschen Gesetzes.
- Das klassische Gesamtmodell mit - Arbeitsmarkt -Produktionsfunktion -Güterangebot -Lohnsatz und oben drüber dem Gütermarkt C1-C5