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Klausurwissen

Diese Lektion wurde von robinrome erstellt.

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  • Zahlungsorientiertes ReWe Rechnen mit Zahlungsmitteln und deren Veränderungen
  • Vermögensorientiertes ReWe Rechnen mit Vermögensgütern und Fremdkapital sowie Veränderungen Einzahlungen                                               Einkommen Auszahlungen                                              ...
  • Bilanz ( Bestandrechnung ) Aktiva VG ( Mittelverwendung ) Passiva EK, FK ( Mittelherkunft )
  • Eigenkapitaltransferrechnung ( Bewegungsrechnung ) Veränderungsrechnung für die Eigenkapitalveränderungen, die während eines Zeittraumes aus Eigenkapitaltransferrechnungen herrühren. Entnahme      Einlage
  • Einkommensrechnung ( Bewegungsrechnung ) Veränderungsrechnung für die Eigenkapitalveränderungen, die nicht aus EK - Transfers herrühren Aufwand                Ertrag
  • Eigenkapitalveränderungsrechnung Zusammenfassung von Einkommens- und Eigenkapitaltransferrechnung Minderungen                 Mehrungen
  • Intertemporale Bilanzgleichung Endbestand = Anfangsbestand plus Zugänge minus Abgänge
  • Marktleistungsabgabekonzept Einkommen entsteht erst bei der Abgabe der Leistung an den Marktpartner. Erst im Verkaufspunkt gelten Gewinne als realisiert. Daher darf sich der Aufwand für die Leistung erst im Verkaufspunkt gebucht ...
  • Periodisierungskonzept Einnhamen und Ausgaben, die keinen Bezug zum verkauften Erzeugnis aufweisen, gehen in demjenigen Abrechnungszeitraum als Ertrag bzw. Aufwand in die Einkommensrechnung ein, in dem sie entstanden sind
  • Einkommenswegnahmekonzept ( nur Verluste ) Zukünftiges Einkommen ist nicht erst in dem Zeitpunkt einkommenswirksam zu erfassen, in dem es entsteht, sondern bereits in demjenigen, in dem man es erkennt.
  • Marginalprinzip Nur Zuordnung von Wertveränderungen, die direkt mit abgegebener Leistung in Verbindung gebracht werden
  • Finalprinzp Zuordnung von Wertveränderungen, die direkt und indirekt mit abegegebener Leistung in Verbindung gebracht werden
  • Aktivtausch Kauf Rohstoffe gegen bar: Rohstoffe steigen, ZM sinken
  • Passivtausch Umschuldung: Kurzfristige Verbindlichkeiten sinken Langfristige Verbindlichkeiten stiegen
  • Bilanzverlängerung Kreditaufnahme: ZM steigen, FK steigt
  • Bilanzverkürzung Tilgung Kredit ( bar ) : ZM sinken, FK sinkt
  • Buchungssätze ( Aufbau ) 1. Analyse des Quellbeträge 2. Kontenbestimmung 3. Wirkung auf die Bilanzgleichung 4. Eintrag im Journal ( ausführlich ) 5. Kontenertrag ( ausführlich )
  • Eintrag im Journal Nr.          Datum          Geschäftvorfall 12345    1.1.10          Einlage  Soll                         Haben  ( Buchungssatz ) ZM 10       ...
  • Konteneintrag Soll            ZM           Haben            Soll               EK              Haben 10                                                                                               ...
  • Umsatzkostenerfahrung plus/minus Ertrag/Aufwand aus dem Verkauf von Waren plus/minus Ertrag/Aufwand aus Finanzierungsmaßnahmen plus/minus Ertrag/Aufwand aus sonstigen Maßnahmen
  • Umsatzkostenerfahrunfg ( Vorteil ) Buchführung ist während des Abrechnungszeitraums jederzeit aussagefähig
  • Umsatzkostenerfahrung ( Nachteil ) Bei jedem Verkauf sind zwei Buchungen vorzunehmen
  • Gesamtkostenerfahrung plus Ertrag aus Verkauf von Waren plus Ausgaben für Zunahme von Erzeugnisbeständen minus Ausgaben für Abnahme von Erzeugnisbeständen minus Ausgaben für die Herstellung von Erzeugnissen plus/minus ...
  • Gesamtkostenverfahren ( Vorteil ) Bei jedem Verkauf ist nur eine Zugangs- und Ertragsbuchung, zusätzlich eine einzige " Korrektur " Aufwands- / Abgangsbuchung am Ende des Abrechnungszeitraums nötig
  • Gesamtkostenverfahren ( Nachteil ) Buchführung ist bis zur Korrektur der tatsächlichen Umsatzaufwendungnicht aussagefähig