Wirtschaftsfachwirt (Fach) / VWL / BWL (Lektion)
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VWL / BWL
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- Ziele des staatlichen Stabilisierungsgesetz (magisches ... Hoher Beschäftigungsstand Außenwirtschaftliches Gleichgewicht Angemessenes und stetiges Wirtschaftswachstum Preisniveaustabilität
- Welche Ziele ergänzen das magische Viereck zum magischen ... Ökologie gerechte Vermögens- und Einkommensverteilung
- Was sind Bedürfnisse Mangelerscheinungen des Menschen, welche befriedigt werden müssen - Bilden die Grundlage des Wirtschaftens.
- Unterscheiden Sie Bedarf und Nachfrage Bedarf: Wenn Bedürfnisse mit Kaufkraft befriedigt werden können Nachfrage: Wenn Bedarf am Markt wirksam wird
- Welche Bedürfnisse gibt es? Existenzbedürfnisse (Nahrung, Kleidung) Kulturbedürfnisse (Bildung) Luxusbedürfnisse (Yacht)
- Erklären Sie Individual- und Sozialbedürfnisse Individualbedürfnisse: Werden vom Einzelnen (Individuum) empfunden und auch von ihm selber befriedigt. Sozialbedürfnisse (Kollektivbedürfnisse): Werden vom Einzelnen empfunden, können aber nur von ...
- Bestimmungsgründe der Nachfrage (wovon hängt die ... Alter Geschlecht Bildungsstand verfügbares Einkommen Prestige Preis des Gutes Preis der anderen Güter
- Was sind wirtschaftliche und freie Güter? Wirtschaftliche Güter: Lebensmittel, Maschinen sind nur in begrenzten Mengen vorhanden (sind knapp) haben einen Preis sind Gegenstand wirtschaftlicher Überlegungen Freie Güter: Luft, Sonne, Meerwasser ...
- Wie kann man wirtschaftliche Güter einteilen? Konsumgüter Verbrauchsgüter (Nahrungs- und Genussmittel) Gebrauchsgüter (Kleidung, Haushaltsgeräte) Produktionsgüter Verbrauchsgüter (Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe) Gebrauchsgüter (Maschinen, ...
- Unterscheiden Sie Substitutionsgüter und Komplementärgüter ... Substitutionsgüter Ersetzen sich (Butter - Margerine, Blech - Kunststoff) Komplementärgüter Ergänzen sich (Auto - Benzin, PC - Betriebssystem)
- Erläutern Sie das ökonomische Prinzip Maximalprinzip Mit feststehendem Mitteleinsatz maximales Ergebnis! z.B. mit 1.000 EUR möglichst viel kaufen oder mit 5 Beschäftigten möglichst viel produzieren Minimalprinzip Feststehendes Ziel ...
- Erläutern Sie das erwerbswirtschaftliche Ziel Unternehmen wollen auf kurz oder lang, einen möglichst großen oder zumindest angemessenen Gewinn erzielen
- Erläutern Sie das gemeinwirtschaftliche Ziel Hier steht nicht die Gewinnerzielung im Vordergrund, sondern die Versorgung der Allgemeinheit mit wichtigen Gütern und Dienstleistungen
- Betriebswirtschaftliche Leistungsfaktoren / Produktionsfaktoren ... Elementarfaktoren ausführende Arbeit Betriebsstoffe Werkstoffe Dispositiver Faktor Unternehmensführung
- Was versteht man unter Betriebsmittel? Werkzeuge Maschinen Fuhrpark Betriebs- und Geschäftsausstattung Gebäude und Grundstücke
- Was versteht man unter Werkstoffen? Rohstoffe (Holz, Kunststoff) Hilfsstoffe (Leim) Betriebsstoffe (Energie) ...dienen zur Erstellung neuer Produkte
- Gesamtwirtschaftliche (volkswirtschaftliche) Produktionsfaktoren ... Boden Standort für Betriebe, Wohn- und Verkehrsflächen Rohstoff und Energielieferant Anbaufläche für Land- und Forstwirtschaft Arbeit körperliche und geistige Arbeit ausführende und leitende ...
- Beschreiben Sie den Kapitalbildungsprozess Konsumverzicht (sparen) Kreditvergabe an Unternehmen Betriebliche Investition (Umwandlung von Gelkapital in Sachkapital)
- Welche Standortfaktoren gibt es? Rohstoffe Energie Arbeitskräfte Absatz Verkehrslage Steuern und öfftenliche Abgaben Subventionen Wirtschaftspolitik Bodenpreise Umweltschutzvorschriften
- Was ist ein Markt? Jedes Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage - egal zu welcher Zeit, an welchem Ort und unter welchen Umständen.
- Welche Marktarten gibt es? Faktormärkte (Märkte für Produktionsfaktoren) Arbeitsmarkt Kapitalmarkt Immobilienmarkt Gütermärkte Konsumgütermarkt Investiotionsgütermarkt
- Welche Marktformen gibt es? Monopol (einer) Nachfragemonopol, ein Nachfrager Angebotsmonopol, ein Anbieter Zweiseitiges Monopol, ein Anbieter und ein Nachfrager Oligopol (mehrere) Nachfrageoligopol, einige Nachfrager Angebotsoligopol, ...
- Funktionen des Marktpreises Informationsfunktion (Nachfrage zum Angebot) Selektionsfunktion (Nicht konkurrenzfähige Unternehmen verschwinden vom Markt) Lenkungsfunktion (Preise steuern knappe Güter & Produktionsfaktoren in Verwendungszwecke ...
- Funktionen des Betriebes Materialwirtschaft Produktion Absatz/Marketing Personal Rechnungswesen/Controlling Finanzierung Organisation
- 5 Beispiele für einen vollkommenen Markt Gleichartigkeit der Güter Markttransparenz Fehlen von Präferenzen Sofortige Reaktion auf Marktveränderung Fehlt einer dieser Punkte, liegt ein unvollkommener Markt vor
- Unterscheiden Sie zwischen Kooperation und Konzentration ... Kooperation Unternehmen bleiben rechtlich und wirtschaftlich selbstständig - wirtschaftliche Selbsständigkeit wird lediglich in der Zusammenarbeit eingeschränkt (z.B. Verbände, Kartelle, Arbeitsgemeinschaften) ...
- Was bedeutet horizontale und vertikale Kooperation? ... Horizontale Kooperation Unternehmen einer Branche schließen sich zusammen Vertikale Kooperation Unternehmen verschiedener Produktionsstufen schließen sich zusammen
- Nenne die Konjunkturphasen I. Hochkonjunktur II. Rezession III. Depression IV. Aufschwung
- Hauptgründe für Wirtschaftsschwankungen Veränderung der Nachfrage Veränderung des Angebots Maßnahmen des Staates (Fiskalpolitik) Veränderungen des Außenhandel Monetäre Maßnahmen
- Kaufmann (Istkaufmann), Kannkaufmann, Formkaufmann Kaufmann Wer nach §1HGB ein Handelsgewerbe betreibt (Auch Handelsgesellschaften wie OHG, KG sind Kaufleute) Kannkaufmann Gewerbliches Unternehmen, welches nicht bereits nach §1HGB ein Handelsgewerbe ...
- Merkmale eines Gewerbebetriebes Selbstständige Tätigkeit nachhaltige/dauernde Tätigkeit Gewinnerzielungsabsicht Beteiligung am wirtschaftlichen Verkehr
- Offenmarktpolitik Feinsteuerung der Geldversorgung i.d.R. durch befristete Transaktionen
- Welchen Inhalt hat die Materialwirtschaft Einkauf (Anfrage, Angebot, Bestellung, Bestellannahme, Lieferung, Zahlung) Lager (Lieferung, Kontrolle, Einlagerung, Auslieferung) Logistik (Zur rechten Zeit, am rechten Ort, Qualitativ & Quantitativ ...
- Ziele Nachfrager und Anbieter Nachfager = Nutzenmaximierung Anbieter = Gewinnmaximierung
- Zwei Märkte, die annährungsweise Beispiele für ... Devisenbörse Aktienbörse
- Angebotsüberschuss Es wird mehr angeboten als nachgefragt Anbieter reagieren mit Preissenkung
- Nachfrageüberschuss Es wird mehr nachgefragt als angeboten Preiserhöhung, da Nachfrager bereit sind mehr zu zahlen
- Änderung vom Angebot und Auswirkungen auf den Gleichgewichtspreis ... 1. Angebotsmenge steigt = Gleichgewichtspreis nimmt ab 2. Angebotsmenge sinkt = Gleichgewichtspreis steigt
- Bestimmungsfaktoren des Güterangebotes auf einem ... Abhängigkeit des Angebotes vom... ...Preis des Gutes ...vom Stand der Technik ...von den Produktionskosten
- Funktionen des Wettbewerbs Freiheitsfunktion Kontrollfunktion Steuerungsfunktion Anreizfunktion Anpassungsfunktion Auslesefunktion Verteilungsfunktion
- Arten der Preisdifferenzierung bei einem unvollkommenen ... Räumliche Produkt wird an verschieden Orten zu unterschiedlichen Preisen angeboten Zeitliche Güter werden vom Zeitpunkt der Nachfrage abhängig, zu unterschiedlichen Preisen angeboten (Tag/Nacht) ...
- Welches Amt ist für die Umsetzung der Wettbewerbspolitik ... Bundeskartellamt
- Duch welche Bestimmungen kann ein Wettbewerb gewährleistet ... Verbote von wettbewerbsbeschränkenden Kartellen und Absprachen Für kleinere und mittlere Untenehmen die Möglichkeiten von Kooperationserleichterungen zu verbessen Kontrolle der Konzentrationsprozesse, ...
- Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb Schutz der Unternehmen vor unfairen Praktiken der Konkurrenz und Schutz der Verbraucher vor unseriösen Werbestrategien
- Wie kann der Staat in den Markt eingreifen? Durch... Steuern Subventionen Mindestpreise Höchstpreise Marktzugangsbeschränkungen
- Wie kann der Staat durch Steuern und Subventionen ... Steuern durch die Höhe & Ausgestaltung der Verbrauchssteuern (MwSt., Mineralölsteuer) Subventionen Anbieter können eine produzierte Menge am Markt zu einem Preis verkaufen, der unterhalb der Produktionskosten ...
- Mindestpreis Ist die staatlich niedrigste Preisgrenze für ein bestimmtes Gut
- Ziel der Höchstpreisverordnung Schutz der Nachfrager
- Wann errichtet der Staat Markteintrittsbarrieren? Wenn ausländischen Anbietern der Marktzugang durch Einfuhrbestimmungen, Zöllen etc. erschwert wird oder die Neugründung von Unternehmen durch bürokratische Hürden verhindert wird
- Wo liegt der Mindestpreis und wo der Höchstpreis? Mindestpreis über dem Gleichgewichtspreis Höchstpreis unter dem Gleichgewichtspreis