WK II - Kunststoffe (Fach) / 7 Vorlesung (Lektion)

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  • Anisotrop Richtungsabhängig
  • E-, R-, S-, C-Glasfaser Der Buchstabe gibt verschiedenen Glasfasersorten wieder. Dabei steht E für "electrical", R für "resistance", S für "strength" und C für chemisch.
  • Faser Die Verstärkungsfaser ist in einer Matrix eingebettet und nimmt im Verbund die äußeren Kräfte auf. Sie ist somit wesentlich für die mechanischen Eigenschaften verantwortlich.
  • Fasergewichtsgehalt relativer Masseanteil der Fasern bezogen auf die Gesamtmasse des Verbunds
  • Faservolumengehalt bezeichnet den relativen Anteil der Fasern bezogen auf das Verbundvolumen (Gesamtvolumen).
  • FVK Faserverstärkter Kunststoff
  • Gelege flächiges Halbzeug, bestehend aus einzelnen UD-Schichten, die wellenfrei übereinander abgelegt sind und verwirkt werden.
  • Gewebe flächiges Halbzeug aus gewobenen Fasern. Sie weisen zwei rechtwinklig zueinander orientierte Faserrichtungen (Kette und Schuss) auf.
  • HT-, HM-, HST-, IM-, Kohlenstofffaser Bezeichnungen kennzeichnen unterschiedliche Kohlenstofffasersorten. HT: "high tenacity" HM: "high modulus" HST: "high strain and tenacity" IM: "intermediate modulus"   tenacity: Zähigkeit, Zugfestigkeit, ...
  • Isotrop RichtungsUNabhängig
  • Matrix Unter diesem Begriff wird allgemein eine Bettungsmasse verstanden, die die Fasern umgibt.
  • Prepreg Vorimpregnierter Preform
  • Quasi-isotrop Ein ______ Laminat besitzt unter allen Schnittrichtungen in der Ebene isotrope Eigenschaften.
  • Roving so wird ein Faserstrang bezeichnet, der aus mehreren Spinnfäden (Filamenten) zusammengefasst wird.
  • Schlichte ist eine dünne Polymerschicht, die auf die Fasern aufgebracht wird. Sie dienen zum Schutz der Faser und zur Verbesserung der Haftung zwischen Faser und Matrix.
  • Vlies sind mattenähnliche Halbzeuge und bestehen aus regellos abgelegten Einzelfasern.