In dieser Lektion befinden sich 28 Karteikarten

Vorlesung auf Basis von: Goldstein, E. B. (2007). Sensation and perception (7th ed.). Belmont, CA: Wadsworth-Thomson Learning. Goldstein, E. B. (2007). Clinical aspects of Vision and Hearing. Belmont, CA: Wadsworth-Thomson Learning

Diese Lektion wurde von Fubuki erstellt.

Lektion lernen

  • Kompnenten Linsenauge Iris, Linse, Hornhaut, Pupille Ziliarmuskel, Glaskörper, Papille, Fovea Retina, Pigmentepithel, Chorioidea, Sklera
  • Auswirkungen weit geöffnete Pupille mehr Lichteinfall = sensitiver auch für wenig Licht, da mehr Photonen auf Retina treffen größerer Unschärfebereich = geringere Tiefenschärfe, da Licht auch stärker gestreut einfällt
  • spektrale Helligkeitsempfindlichkeitskurve wie ermittelt ... a) für Zapfen: Lichtblitze aus monochromatischem Licht, VP soll dieses Licht fkussieren, damit trifft Licht nur auf Zapfen in der Fovea   b) für Stäbchen: gleiche Messung nach vollständiger Dunkeladaption ...
  • Purkinje-Effekt während der Dunkeladaption verschiebt sich die spektrale Helligkeitsempfindlichkeitskurve in den kurzwelligen Bereich, da ein Übergang vom Zapfen- zum Stäbchensehen eintritt. Stäbchen sind im Vergleich ...
  • Ganglienzelle rezeptives Feld vom Typ Zentrum-Umfeld antwortet am stärksten, wenn ein kleiner Lichtpunkt auf das On-Zenrum bzw. Umfeld trifft keine Antwort auf andere Stimuli
  • rezeptives Feld im CGL Typ Zentrum-Umfeld ähnelt rezeptivem Feld von Ganglienzelle
  • einfache Kortexzelle erregende und hemmende Zonen liegen nebeneinander stärkste Antwort auf Lichtbalken bestimmter Orientierung, der stationär im On-Zentrum liegt und bleibt!
  • komplexe Kortexzelle Antwort m stärksten für Bewegung eines Lichtbalkens einer bestimmten Orientierung über das rezeptive Feld vielen Zellen damit sensitiv für Bewegung eines solchen Balkens in eine bestimmte Richtung
  • endinhibierte Kortxzelle laut Folien = hyperkomplexe Zellen antwort auf Ecken, Winkel oder Balken einer bestimmten Länge, die sich in eine bestimmte Richtung bewegen
  • spezialisierte Zellen im Temporallappen antworten am stärksten auf komplexe Stimuli
  • rezeptives Feld ist das Gebiet auf der REzeptoroberfläche (Retina bei visuellen Neuronen) dessen Stimulation eine Änderung in der Feuerungsrate hervorruft
  • Funktion Colliculus Superior Areal, das an der Kontrolle von Augenbewegungen  und anderer visuell bezogener Verhaltensweisen  beteiligt ist und etwa zehn Prozent der Fasern des optischen Nervs erhält
  • Huristiken bei mentalen Karten 1. rechter-Winkel-Verzerrung 2. symmetrische Heuristik 2. Rotationsheuristik (Tendenz zu vertikalen und horizontalen Ausrichtungen) 4. Ausrichtung auf einer Geraden 5. realtive Position (konzeptuelles ...
  • Myopie Kurzsichtigkeit: zu langer Augapfel oder zu hohe Brechkraft von Linse und Cornea korrigiert durch konkave Linse Bildebene liegt vor der Retina
  • Hyperopie Weitsichtigkeit zu geringe Brechkraft der Linse oder Cornea Bildebene liegt hinter der Retina altersbedingte = Presbyopie (durch Verhärtug der Linse und Erschlaffen der Ziliarmuskeln sinkt Flexibilität ...
  • Lichteinfall - Weg durch das Auge erste Brechung des Lichts an der Cornea einfall durch Pupille Brechung an der Linse durch Nervenfasern und Ganglienzellen durch weitere visuelle Interneurone vorbei an Soma und Innensegment der Stäbchen ...
  • Facettenauge: Eigenschaften -    viele Einzelaugen (Ommatidien) -    geringe räumliche Auflösung -    geringe Empfindlichkeit -    hohe zeitliche Auflösung (bis zu 300 Bilder/sec) -    hohe Auflösung für bewegte ...
  • Brennweite und Brechkraft menschliches Auge Brennweite = Abstand der Lichtquelle zu dem Punkt, an dem Strahlen die horizontale Achse der Linse schneiden = 17mm Brechkraft = Ausmaß, in dem die Strahlen zum Lot (konkav) oder vom Lot weg (konvex) ...
  • Bildweite: Einflussfaktoren größer für nähere Objekte größer für schwächer gekrümmte Linsen bei parallel einfallenden Lichtstrahlen = Brennweite
  • Astigmatismus (Hornhautverkrümmung) werden Punkte als Ovale abgebildet.  Die Orientierung hängt von der Richtung des Krümmungsfehlers ab. Bei einäugiger Betrachtung erscheinen Linien je nach Orientierung verschieden ...
  • chromatische Aberration normale! Unterschiede in der Brechkraft für Licht verschiedener Wellenlängen daher wird es als unangenehm und das Bild als verschwommen wahrgeneommen, wenn Farben extrem unterschiedlicher Wellenlänge ...
  • sphärische Aberration Krümmung der inse nicht ebenmäßig/kugelförmig  
  • "Krankheiten" der Retina Makuladegeneration: bei älteren Menschen, Fovea und Umgebeung betroffen retinopathis pigmentosa = erblich, Stäbchen der Peripherie als erstes betroffen Netzhautabösung  = durch traumatische Verletzungen, ...
  • Verlauf der Sehbahn Retina Sehnerv Kreuzen der Nervenfasern der nasalen Retinaseite auf die kontralaterale Hemisphäre am Chiasma Opticum Corpus geniculatum laterale, sowie Colliculus superior (Steuerung Augenbewegung) primärer ...
  • Zapfen: Rezeptorverteilung der 3 unterschiedlichen ... am weitesten peripher zu finden: blau/kurwellig dann: rot (langwellig) dann: grün (mittlere)
  • Stäbchen: Eigenschaften skotopisches Sehen geringe zeitliche Auflösung mit langer Integrationszeit geringe räumliche Auflösung langsame, aber starke Dunkeladaption (ca. 30 Min. Dauer der Regeneration des Sehpigments) Dunkelsehen: ...
  • Zapfen: Eigenschaften photopisches Sehen ca. 120 Mio hohe zeitliche und räumliche Auflösung geringe Konvergenz (1-5 pro Ganglienzelle) hohe räumliche Auflösung v.a. in Peripherie zu finden, aber höchste Konzentration ...
  • Schichten visueller Neurone Stäbchen und Zapfen Rezeptoren Bipolarzellen verschalten Rezeptoren horizontel (inhibitorisch, laterale Inhibition Amakrinzellen verschalten Ganglienzellen untereinander Ganglienzellen Nervenfaser des ...