Marketing 2 (Fach) / Marketing II Definitionen (Lektion)

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  • Digitalisierung Daten, Informatione, Wissensbestände zu komprimieren, speichern und über Netzwerke transportieren. Daten ohne Qualitätsverlust beliebig oft zu verwenden und neu zu konfigurieren
  • Marktforschung Systematische Sammlung, Aufbereitung, Analyse, Interpretation von Daten über Werbe und Rezipienten Märkte
  • strategische geschäftseinheit Unternehmerische Organisationsinheit mit eigen Produktenm die eigenstndig einen festglegten Markt bearbeiten
  • Marketingziele sind die für den Marketingbereich formulierten angestrebnten Zustände die durch Einsatz der Marketinginstrumnte erreicht werde sollen
  • Produktpolitik alle Entscheidungen über die rezipientengerechte Gestaltung des Leistungsangebots eines Medieununternehemns
  • generisches Produkt Grundversion, physische Einheit, die als Kausobjekt erkannt wird
  • erwartetes produkt Zusätzliches Bündel von Eigenschaften und Rahmenbedingungne die Rezipient erwartet
  • Produktionovation neuartiges Produkt, das erstmalig von Unternehmen eingeführt wird. Differnezierung pber Grad der Neuheit
  • Produktelimination Herausnahme Produkt aus Produktprogramm Unternehemn
  • Produktvariantion Bewusst Veränderung der EIgenschaften bzw. Nutzenkomponenten, die ein bisher angebotetes Produkt uszeichnet
  • Marke rechtlich geschptztes Zeichen zur Unterscheidung von Medienprodukten
  • Leistungsprogramm Zusammenstellung der Produkte eines Senders zu einer attraktiven Gesamtheit  
  • Programmtiefe Anzahl gleichnahmiger Produkte in einem Genre
  • Programmbreite Inhaltliche Vielfalt aller Sendungsgenres und Mediengattungen
  • Produktlinie Eine Gattung/Genre
  • TV-Programmschema die nach Wochentagen gegliederte tabellarische Übersicht für die Verteilung der täglichen Sendezeit auf verschiedene Sendungen
  • Vollprogramm sprechen mit verschiedenen Genres breites Zielpublikum an
  • Spartenprogramm konzentriert auf eng abgegrenztes Zuschauersegment. schmales aber tiefes Programm.
  • horizontale Programmierung setzt auf gewohnheitsmäßige wiederkehrende Nutzung bestimmter Sendungen, dh auf Gewöhnungs bzw Lerneffekte bei Rezipienten
  • vertikale Programmierunge Zuschauerbindung über den ganzen Abend schaffen, dh die Weiterleitung des Rezipienten von einer Sendung zur anderen durch Audience Flow
  • Konkurenzorientierte Programmierung Technik der Programmierung, die das Verhalten der Konkurenz in die Programmplanung des Senders miteinbezieht
  • Werbespot kurzer Film in dem für ein Produkt geworben wird
  • Product PLacement werbewirksame INtegrtion von Name, Marken, Produkten eines Unternhemens in die Handlung eines FIlms, Spieles, Videos oder einer Zeitung