Anästhesie (Fach) / Regionalanästhesie (Lektion)
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SPA/PDA/ Leitungsanästhesien. Risiken,
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- Arixtra ( Wirkunsweise, Vorteile, Dosierung) = Fondaparinux ... Arixtra ist ein selektiver Fakt Xa Hemmer.-> Bindet an ATIII-> die ATIII wirkung wird 300 fach verstärkt und hemmt den inhibierenden FXa der Gerinnungskaskade. Thrombosebildung sowie Thrombosewachstum ...
- Spinalnadeln Quincke Nadel - endständige Öffnung Pencil point Nadeln - abgerundete ,stumpfe Nadeln ( Sprotte Nadel mit seitlicher Öffnung, Whitacre Nadeln mit von der Spitze entfernt lliegende Öffnung) Schrägschliff ...
- PDK -Testdosis, Wirkdosis Testdosis: 3 ml Carbostesin 0,5% Wirkdosis: Naropin 0.75% + 2 ml ( 1 Amp= 10 µg) -10-20 ml franktioniert bis sens Niveau Th 4 CAVE Nach epiduraler Opioidgabe muss Pat 4 h überwacht werden
- Kontraindikationen absolut und relativ für SPA/PDA ... absolut: Ablehnung durch Pat Lokale Infektion an Punktionsstelle Allergien auf LA ( Ester LA) Geburtshilfliche Notfälle relativ: umstritten: Sepsis, Amnioninfektionssyndrom Gerinnungsstörung-Grenze ...
- ASS: Wie lange Absetzen vor SPA, Wirkung irreversible Hemmung der Thrombozytenfunktion. Inhibition der Cyclooxigenase-> Throbmoxan A2 Synthese sinkt Absetzen vor Punkt: >2 d, weiter nach Katheterzug
- Thromozyten: Lebensdauer werden von Megakaryozyten im KM gebildet u haben drurchschnittliche Lebensdauer von 7-10 d - Innerh von 3 d kann ein gesundes KM 30-50%der Thrombos ersetzen.
- NSAID: Wirkung, wie lange vor SPA/PDA absetzen? hemmt Cyclooxigenase reversibel. Normalisierung der Thrombos innerhalb 3 d. 2 d vor Punkt absetzen. Weiter nach Katheterzug. selektive COX II Hemmer z.B. Celebrex nicht vorher absetzen nicht selektiven ...
- Besonderheiten bei SPA -Vorder/ Hinterwurzel -sensible-sensorische-motor ... vorderwurzel: efferente Nervenwurzeln ( Muskel, Drüsen) Hinterwurzel: afferente Nervenwurzeln ( Schmerz, Temp, Berührung, LAge, vasodil Fasern) Sympatikusblockade 2-3 Segmente höher als sensorische ...
- Sattelblock hyperbares Bupivacain 0.5% 1-1.5 ml Blockade S3-S5-> Reithosenanästhesie
- Besonderheiten der PDA Höhe der sympath Blockade stimmt mit der sensorischen überein LA anästhesiert Nervenwurzeln-> musss durch Dura diffundieren-deshlal längere Fixierungszeit L-S2 grosse Nervendurchmesser- deshalb hier ...
- Dosierung der Epiduralanästhsie 1 ml/Segment bei 1,50 m Körpergröße > als 1,50 m + 0,1 ml /5 cm ------> 1.70 m ->1,4 ml/Segment !! 10 ml LA breiten sich über 6-8 Segmente aus !!! reduzieren bei Schwangeren: 20-30% da kleinerer PD ...
- CSE: Indikation, Technik Indikation: schneller Wirkbeginn kombiniert mit langer Wirkdauer über Katheter über Tuohy Nadel ( 18 G) kann Spinalnadel Whitacre 27 G geschoben werden. subarachnoidale Punktion. Danach Katheter 22 ...
- Besonderheiten thorakale PDK steilerer Einstichwinkel paramedianer Zugang oft besser verbesserung der resp Situation bei postoperativer Schmerztherapie verbesserung der kardialen Situation bei Risikopatientn: N Accelerantes TH 1-TH4: ...
- Unterschiede thorakale PDA --lumbale PDA lumbale PDA führt zur ausgeprägteren Sympatikolyse der blockierten Segemente. dadurch zu einer Sympatikussteigerung in den nicht blockierten Segmenten (thorakal) mit HF Anstieg und paradoxer koronarer ...
- Punktionshöhen/ Ausbreitung in Abhängigkeit von ... Th 6-7/ Th2-Th8 Th 7-9/ Th 4-Th12 Th 8-10/ Th6-Th12 Th 10-L2/ Th8-Th12 L3-L4/Th12-L1
- Kaudalanästhesie bei Kindern bis ca 8 Jahre Lig sacrococcygeum im Hiatus sacralis NG < 3 Mon : max 2 mg / kg KG -> 0,2 %iges Bupivacain + Adrenalin Säugl> 3 Mon: max 2,5 mg/kgKG ->0,25%iges Bupi +Adrenalin lumbosakrale ...
- Plexus cervicalis Blockade C1-C4 oberflächliche Blockade: N. occipitalis minor, N auricularis magnus, N.transversus colli, Nn supraclaviculares tiefe Blockade:C2-C4 Komplikationen: totale SPA intravasale Injektion mit KA Horner ...
- Plexus brachialis C5-Th1 Truncus: inferior, superior, medius ist von Faszienhülle umhüllt, darin auch Arterie N. medianus, N axillaris, N. radialis, N. ulnaris, N. musculocutaneus
- Interscalenäre Plexusblockade nach Winnie Komplikationen: Ulnarislücke totale /hohe SPA Phrenicusparese 100% !! Recurrensparese6.5% Hornersyndrom 13% Pneumothorax selten CAVE nie beidseiteige Blockade
- supraclaviculäre Plexusblockade nach Kulenkampf OP am OA, UA, Hand Komplikationen: Pneumothorax 8 0.6-6% klinisch - radiologisch bis 6 % Stellatumblockade mit Horner Syndrom Phrenicusparese Punktion A. subclavia Th1 oft mit blockiert
- vertikale infraklavikuläre Blockade ( VIB) OP am OA, UA, Hand Komplikationen: Punktion axillärer Gefässe ohne weitere Komplikation geringe Pneugefahr durch Schutz der 1 Rippe Horner Syndrom 5 % Versager keine ambulanten Eingriffe
- Axillärer Plexus OP UA, Hand Komplikationen: oft Radialislücke, inkomlette Anästhesie im Bereich N. musculocutaneus mit bestehender Beugefähigkeit im Ellbogen nie Th1 und OA Aussenseite anästhesiert intravasale Injektion ...
- Plexus lumbosacralis N. femoralis, N cutaneus femoralis lateralis, N obturatorius in Kombination mit Ischiadikusblockade : OP Bein in Kombi mit Allgemeinanästh oderr PDA bei TUR - B
- Fussblock OP: Zehen, Fußsohlenbereich Pkt bds A. tibialis am Innenknöchel Blockade N. peroneus profundus um A.dorsalis pedis auf Höhe des oberen Sprunggelenkes 2-3 cm oberhalb des Sprunggelenkes Ringwall subcutan. ...
- SPA Spnialraum ( Subarachnoidalraum) Liquormenge 75 ml im Subarachnoidalraum 130 ml gesamte Cerebrospinale Flüssigkeit
- SPA Reihenfolge der Blockade autonome prägnlionäre Fasern. Warmwerden der Haut durch Vasodilatation Temperaturfaser -Kälte früher als Wärme Nadelstichfaser Schmerzfasern stärker als Nadelstiche Berührung Tiefensensibilität ...
- Betzold Jarisch Reflex Bainbridge Reflex Auslöser für beide Reflexe: ↓des venösen Rückstromes zum Herzen durch Sympathikolyse-> reflekt. Verlangsamung der Herzaktion Betzold Jarisch: Rezeptoren in li Ventr Schonreflex des Herzens: Bei ...
- häufigstes angeborenes Blutungsleiden: v. Willebrand Syndrom
- Indzidenz spinale Hämatome nach SPA: 1: 40 800 - 1: 156 000 nach PDA 1:2 700-1: 18 888 Geburtshilfe: 1:100 000- 1:168 000 höchstes Risiko: Frauen in Orthopädie geringstes Risiko: Frauen in Geburtshilfe