Business Basics (Fach) / Übungsfragen (Lektion)

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Klausurvorbereitung

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  • Grenzen Sie Begriffe Gewinn, Umsatz und Kosten voneinander ab. Was versteht man in diesem Zusammenhang unter Break-Even-Point? Kosten- monetär bewerteter Güterverzehr zur Erstellung einer betrieblichen Leistung innerhalb einer Periode. Umsatz- Summe der verkauften Leistungen (Produkte, Dienstleistungen) eines Unternem.=Erlöse=Absatzmenge(x) *Nettoverkaufspreis (p) Gewinn- positive Differenz zwischen Erlösen und Kosten eines Abrechnungsraumes G=Umsatz (Erlöse)-Kosten=p*x-K Break-Evem-Point:- Gewinnschwelle Kosten und Erlöse sind gleich groß- es wird weder Gewinn noch Verlust erwitschaftet
  • Unterscheidung von fixen und variablen Kosten Fixe Kosten: unabhängig vom Auslastungsgrad z. B Miete- feste/Konstante Kosten Variable Kosten: abhängig vom Auslastungsgrad-variabel. Materialkosten steigen proportional zur Ausbringungsmenge
  • Was versteht man unter einer Geschäftsidee? Geschäftsidee: -Idee des Existensgründers, wie die zu gründende wirtschaftliche Existens aufgebaut werden kann. -Basis für Businnes Plan(Strategiewahl, Organisation, Finanzierung, Marketing) -Grundlage d. zukünftigen wirtschaftl. Tätigkeit des Unternehmens
  • Definition Gründungsteam; Vorteile gegenüber einzelnen Unternehmensgründer Gründugnsteam: - mind 2 Individuen, die gemeinsames Ziel verfolgen -oberstes Ziel: Wachstum & Wertschöpfung -zeigen unternehmerische Handlungszüge Vorteile: -heterogenes Team -Risikoverteilung -mehr Eigenkapital -mehr know-how -Verantwortung wird geteilt
  • Definition Business Plan & an wen wendet er sich? Business Plan: Beschreibt das Konzept/den Weg des neu zu gründundenden Unternehmens. Bestandteile: Managmeng Branche Marketing Chancen&Risiken Finananzierung
  • Unternehmensanalyse durch Wertschpfungskette nach Porter Aktivitäten des Unternehmens werden durchleuchtet Unterscheidung primärer (direkt mit Herstellung & Vertrieb des Produktes verbunden) und unterstüzender Aktivitäten (unterstützen primäre A.)
  • Was versteht man unter SWOT -Analyse SWOT Kombination aus Umwelt& Unternehmensanalyse Chancen und Risiken; Stärken und Schwächen Unternehmen erarbeiten S& S m. H. der Wertschöpfungskette nach Porter   -aus Stärke wird Chance, wenn die Stärke die Konkurrenz nicht hat und nicht in kürzester Zeit erreichen kann -aus Schwäche wird Risiko, wenn die Konkurrenz diese Schwäche nicht hat Basis zur Strategiewahl das Unt. wird durchleuchtet
  • Beschreiben Sie den Gegenstand der Distribuionspolitik Gesamtwirtschaftliche Verteilung eines Produktes/Dienstleistung vom Hersteller oder Anbieter bis zum Endverbraucher oder Weiterverarbeiter Wahl&Gestaltung der Absatzwege:-indirekt: Einzel&Grosshandel, Versand, -direkt: Internet, eigene Organisation
  • Eigenkapital Rechtsverhältnis: Beteiligungsverhältnis Haftung: haftet als (Mit-) Eigentümer je nach Rechtsform Vermögen: hat anteiligen Anspruch, wenn Liquiditätserlöse Schulden übersteigen. Entgelt: Grds. anteilig am Gewinn & Verlust beteiligt Mitbestimmung:Grds. berechtigt, praktisch erfolgt aber mutunter eine Begrenzung Verfügbarkeit: Zetilich unbegrenzt verfügbar. kann aber kurzfristig gekündigt werden Steuern: EK-Zinsen sind steuerlich nicht absetzbar, Gewinn wird voll belastet. Interesse: EK-geber hat Interesse am Erhalt des Unternehmens. bei der GmbH kommt von den Gesellschaften, bei der AG von den Aktionären.
  • Fremdkapital Schuldverhältnis Haftet als Gläubiger des Unern. nicht. FK-geber hat Anspruch afu Rückzahlung des zur Verfügung gestellten Kapitals. Grds. festen Zinsanspruch, nicht an Gewinn&Verlust beteiligt Grds. nicht zur Mitbestimmung berechtigt, kann praktisch aber in unterschiedl. Umfang eingeräumt werden Zeitlich begrenzt verfügbar FK-Zinsen sind steuerlich als Aufwand absetzbar FK-geber am Erhalt seines Kapitals interessiert
  • Unterschied Einzel&Gemeinkosten; unechte Gemeinkosten Einzelkosten: können direkt dem Kostenträger zugeordnet werden Gemeinkosten: können einem Bezugsobjekt nicht direkt zugeordnet werden.Verteilung der Kosten auf die Kostenträger durch Kostenstellenrechnung. unechte Gemeinkosten: aus Gründen der Wirtschaftlichkeit werden die eigentlichen Einzelkosten als Gemeinkosten behandelt (Klebestreifen zur Verpackung)
  • Unterscheidung Käufer- &Verkäufermarkt Käufermarkt:(heute)- Angebotsüberhang. Mehr Anbieter als Nachfrager; Kunden können zw. Konkurrenten entscheiden. Kundengewinnung über Marketing->USB (einzigartiges Verkaufsversprechen). Verkäufermarkt(früher): Nachfrageüberhang:mehr Nachfrager als Produzenten-> kein Marketing nötig- Produzenten werden alles verkaufen.
  • Unterscheidung von Transaktions&Beziehungsmarketing: TM- kurzfristig orientiert. Das Produkt ist im Vordergrund. (z.b. heute 20% auf alles) Kundenaquise, Gewinn-Umsatzmaximierung BM-langfristig, Kundenbindung, Kundenrückgewinnung, Kundenwert
  • Wann sollte man welches Instrument in der Praxis einsetzen? (TM o. BM) TM: kurzfristige Umsatzsteigerung, Deckungsbeitrag, Umsatz, Kosten BM: am Markt etablieren- zu den Umsatzstärksten gehören
  • Begriffsdefinition Marktsegmentierung Zerlegung des Gesamtmarktes in Teilmärkte Kriterien: geografisch (Regionen) demografisch(kunden) homogene Kundengruppe (Alter, Geschlecht) Produkt Qualitäts-oder Preisführer
  • Warum setzt ein Unternehmen das Instrument des Markenartikels ein? Markenartikel: standardisiertes Produkt, welches über lange Zeit eine gleich bleibende Qualität aufweist (Nivea) -Position im Wettbewerb gebenüber Konkurrenz behaupten                           -Kundenbindung durch Wiederverkauf                                                                  -Wettbewerbsvorteil                                                                                                -Imageverbesserung                                                                                               -Wiedererkennungswert
  • Hauptaussagen der Bedürfinspyramide nach Maslow Motivationstheorie: ein nicht gestilltes Bedürfnis führt zur Motivation, das Bedürfnis zu befriedigen-> wer dies nicht befriedigen kann ist unmotiviert. Jeder Mensch hat verschiedene Bedürfnisse durch die Menschen motiviert werden können. "Ich habe ein Ziel das Bedürfnis zu befriedigen und das motiviert mich" Grund-Sicherheit-Soziale-Wertschätzungs-EntwicklungsBEDÜRFNISSE!
  • 3 Beispiele für Trade-Offs in der Praxis Konsumentenentscheidung: Lebensmittel vs. Kleidung Arbeitnehmerentscheidung: Freizeit vs. Arbeitszeit Unternehmerentsch: Bau eines neuen Werks vs. Verbesserung des Alten.
  • Wie kann aus einem Angebotsüberhang ein Gleichgewichtspreis entstehen? Preissenkung: es kommen mehr Nachfrager auf den Markt für die der Kosten- Nutzenvergleich vorteilhaft wird. Gleichzeitig verschwinden Anbieter, da sie das Produkt nicht mehr kostendeckend anbieten können.
  • Unterscheidung von Konsumenten- und Produzentenrente Konsumentenrente: Differenz/Bereich zwischen der maximalen Zahlungsbereitschaft  der Konsumenten und dem tatsächlich auf dem Markt gezahlten Preis. =alle, die bereit sind eien höheren Preis zu bezahlen   Produzentenrente:Differenz zwischen dem mindestens verlangten Preis und dem tatsächlich auf dem Markt erhaltenen Preis. =Anbieter unterhalb des p machen Gewinn Wohlfahrt: Marktgleichgewicht hat eine optimale Bedürfnisbefriedigung für Konsumenten und Produzenten zur Folge- die meisten (aber nicht alle) Produzenten und Konsumenten kommen zum zuge.
  • Grenzen sie Auszahlung und Ausgabe voneinander ab. Auszahlung:Zahlungsebene; -Abluss liquider Mittel (Bargeld &Sichtguthaben) innerhalb eines Zeitraumes->wir bezahlen. Ausgabe: Vermögensebene; -Wert aller dem Betrieb zugegangenen Güter in Form von Sach-&Dienstleistungen inn. eines Zeitraumes (=Umsatz)->wir bekommen Material Kosten: bewerteter Güterverzehr zum Zwecke der Leistungserstellung inn. einer Periode->Absatzgüter, die am Markt verkauft werden Aufwand: Materialverbrauch  
  • Beschreiben Sie den Zusammenhang zwischen Kostenarten-, der Kostenstellen- und der Kostenträgerrechnung Kostenarten: Einzel- und Gemeinkosten Kostenträger: Einzelkosten werden auf Kostenräger verrechnet Kostenstellen: Gemeinkosten werden über Kostenstellen mit Hilfe von Verteilunsschlüssel auf die Kostenträger verrechnet.
  • Kostenträger Produkt (End- oder halbfertiges Prod.) oder Dienstleistung
  • Ein Unternehmen, das die Differenzierungsstrategie gewählt hat: Hat das Ziel, durch ein besonderes Produktmerkmal die Preiselastität der Nachfrage zu VERRINGERN Will den Nutzen des Produktes beim Kunden erhöhen. (im Vergl. zur Konkurrenz) Will sich langfristig gegenüber der Konkurrenz durch besondere Leistung anheben kann, wenn es sich im monopolistischen Bereich befindet, ein Preispremium durchsetzen.
  • Kosten-/Preisführerschaftsstrategie Das Unternehmen will der kostengünstigste Anbieter am Markt sein. Wettbewerbsvorteil durch niedrige Kosten. Maßnahmen: -Fixkostendegression -Standardiesierung -Kostensenkung überall wo es möglich ist -Ausnutzung von Lernkurveneffekten/Routine
  • SWOT-Analyse Ein Vergleich mit der Konkurrenz zeigt, ob eine Schwäöche des Unt. zum Risiko wird.
  • Differenzierungsstrategie Das Unt. will den  Wettbewerbsvorteil durch einen Leistungsvorsprung erzielen.(Packung, Image, Zusatznutzen) Das Unt. versucht, durch seine Leistung dem Kunden einen höheren Nutzen zu bieten. Wenn es gut gelungen ist, kann man sich erlauben den Preis zu erhöhen. Im monopolistischen Bereich gilg geringe Preiselastizität der Nachfrage