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Grundlagen

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  • Begriff der Unternehmensverfassung und Corporate Governance ...   Unter der  Unternehmensverfassung kann die Gesamtheit der grundlegenden und langfristig gültigen Strukturregelungen der UN verstanden werden  
  • Gründe, Funktionen, Ziele und Instrumente der UNverfassung ... Gründe: Die Menge des erwirtschafteten ist begrenzt, so dass nicht alle Ansprüche der Beteiligten gleich befriedigt werden können. Informationsasymetrien und Interessendivergenzen zw. beteilgiten ...
  • 3 Gesellschaftsrechtliche Grundstrukturen Gesellschaftler (-versammlung) (OHG) - Gesellschaftler bilden das Leitungsorgan der Gesellschaft.  Alle Verfügungsrechte in einer Hand, geringe Transaktionskosten, effizenz kommt Unternehmer zu gute ...
  • Drittelbeteiligungsgesetz von 2004 (ehem. BetrVG 1952) ... Schwächste Form von Vertretung der Interessen der Arbeitnehmer auf UN-Ebene Repräsentanz von Arbeitnehmervertretern im Aufsichtsrat (AR) in UNohne Monatnbezug Aufsichtrat = 3 Arbeitnehmer + 6 Kapitalvertreter ...
  • Mitbestimmungsgesetz von 1976 Deutsche Form der UN-Mitbestimmung: Paritätisch (Gleichmäßig) Vertretung der Interessen in Kontroll- und Leitungsorganen aller UN mit eigener Rechtspersönlichkeit Belegschaft --> Wahlmännergremium ...
  • Montanmitbestimmungsgesetz von 1951 Stärkste Form der Vertretung von Interessen der Arbeitnehmer auf UN-Ebene Arbeitnehmereinfluss in Vorstand und Aufsichtrat in UN der Montanindustrie 2 Arbeitnehmervertreter betriebsangehörig + 2 Arbeitnehmervertreter ...
  • Monistisches Leitungmodell - Stärken Machtposition des CEO ermöglicht schnelle und effiziente Entscheidungsstrukturen Hohe Flexibilität bei der Aufgabenverteilung zw. Leitung und Kontrolle. Flexible Anpassung des Board an UN-Größe und ...
  • Monistisches Leitungmodell - Schwächen Kraftverhältnisse im Board sind für Dritte nur schwer nachvollziehbar Neutralität der Kontrolle ist eingeschränkt (Einbezug von Outside Directoren bei maßgeblichen entscheidungen) Machtmonopol des ...
  • Dualistisches Leitungmodell - Stärken Autonome Entscheidungskompetenz des Vorstands Entscheidungsferne des Aufsichtsrats = unabhägige Kontrolle Vermeidung der Personenabhängigkeit des Vorstands durch Gleichheit der Vorstandsmitglieder
  • Dualistisches Leitungmodell - Schwächen Geringer Sitzungsfrequenz des Aufsichtsrates (im Vrgl. zur Boardsitzung) = schlechter formulierte Aufsichtsräte Aufsichtsratsvorsitzender entwickelt ein unkontrolliertes Machtpotential Taktieren in mitbestimmten ...
  • Deutscher Corporate Governance Kodex   Darstellung gesetzlicher Vorschriften zur Leitung und Überwachung deutscher börsennotiertrer Gesellschaften Fördert eine gute und verantwortungsvolle UNführung soll das deutsche Corporate Governance ...
  • Gründe für andere Typen als OHG   Trennung der Eigentumsrechte und Ausübungsrechte ermöglicht: Qualifiziertes & spezialisiertes Management Breitere Risikosteuerung Einfache Kapitalbeschaffung Kostengünstige Kapitalbeschaffung ...
  • Internatioler Vergleich der Corporate Governance Strukturen ... USA : Monoistisches Modell / CEO Board ; Shareholder - Ansatz  Deutschland : Dualistisches Modell, Aufsichtsrat/Vorstand, Stakeholder Ansatz: Anteilseigener und Arbeitnehmern Europa: Optionsmodell, Wahlrecht ...
  • Betriebsverfassungsgesetz 2001 Interessenvertretung d. Arbeitnehmer auf Betriebsebene Beteiligungsrechte von Arbeitnehmer wahrgenommen von Betriebsrat/Betriebsversammlung und Wirtschaftsausschuss Betriebsrat besitzt spezifizierte Beteiligungsrechte ...