Sozialpsychologie (Fach) / Aida Karteikarten (Lektion)
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M4 Sozialpsychologie Aida
Diese Lektion wurde von Simon_B erstellt.
- Pettigrew (1998) betont, dass der Kontakt die Möglichkeit ... Gemeinsame übergeordnete Ziele Kooperation: „Jigsaw-Methode“: Kernelement dieser Methode ist, dass Schüler in ethnisch und leistungsmäßig heterogenen Kleingruppen zusammenarbeiten, wobei ...
- Pettigrew (1998) schlägt vier Prozesse vor, die unter ... Wissenserwerb, Verhaltensänderung, Bindungsaufbau und die Neubewertung der Eigengruppe
- Pluralistische Ignoranz? Eine auf informativem sozialem Einfluss beruhende kollektive Fehlinterpretation eines Notfalls als harmloses Ereignis.Die Fehlinterpretation resultiert daraus, dass ...
- Positive soziale Identität? Überlegenheit sichern oder ausbauen
- Selbstdiskrepanztheorie von Tory? : 1. Das aktuelle Selbst 2. Das ideale Selbst 3. Das geforderte Selbst Zwei motivationale Orientierungen: 1. Promotion (Vorankommen)= Wünsche und Ideale die angestrebt werden 2. Prävension (Vermeidung)= ...
- Soziale Repräsentationen von Krankheiten dienen (wie ... • Erklärungs- & Kommunikationsfunktion. Ermöglichen den Mitgliedern einer Gesellschaft, Orientierung und Kommunikation bezüglich eines potentiell bedrohlichen Ereignisses. • Koordinationsfunktion. ...
- Unter welchen Bedingungen lässt sich gemäß des ... internal, instabil, unkontrollierbar
- Ursache Wirkungsbeziehungen Was ist mit den Faktoren, ... niedrige Konsensus, niedrige Distinktheit, hohe Konsistenz
- Ursache Wirkungsbeziehungen Was ist mit den Faktoren, ... hoher Konsensus, hoher Distinktheit, hoher Konsistenz
- Von wem ist die Theorie sozialer Vergleichsprozesse ... Festinger
- Wann führt laut Kontakthypothese von Allport, Kontakt ... gemeinsame Ziele intergruppale Kooperation gleicher Status zwischen den Gruppen Unterstützung durch Autoritäten Normen oder Gesetze
- Warum nach dem Negative-State-Relief-Modell helfen? ... um eigene negative Gefühle abzubauen
- Was beinhaltet der Prozess der sozialen Kognition? Mentale Repräsentationen über sich selbst erstellen und im Gedächtnis speichern. Mentale Repräsentationen über soziale Beziehungen erstellen. Mentale Repräsentationen flexibel anwenden um Urteile ...
- Was ist a) die Theorie des überlegten Handelns und ... a) Einstellung gegenüber dem Verhalten und Subjektive Norm wirken auf Intension, Intension wirkt auf Verhalten b) Einstellung gegenüber dem Verhalten, Subjektive Norm und Verhaltenskontrolle wirken ...
- Was ist das Collective Action Frame Modell nach Gamson? ... Nach Gamson ist ein Collective Action Frame ein System sozial geteilter Meinungen und Überzeugungen, die zur Interpretation der sozialen Problemsituation herangezogen werden und aus denen sich angemessene ...
- Was ist das Implicit Association Test ( IAT)? Implicit Association Test (IAT). Der IAT ist eine Methode zur Messung individueller Unterschiede in der Stärke der mentalen Assoziationen zwischen Einstellungsobjekten und ihren Bewertungen. In diesem ...
- Was ist das Investitionsmodell der Beziehungen und ... 1. Zufriedenheit 2. Alternativen 3. Investition: machen die Beendigung einer Beziehung kostspielig.
- Was ist das Konfigurationsprinzip nach Kelly? Menschen in Situation, in denen ihnen nur unvollständige Informationen vorliegen (oder ihnen die Zeit oder Motivation zur systematischen Verarbeitung fehlt), auf ...
- Was ist das Konnektionistische Modell der Eindrucksbildung? ... Stereotype, Eigenschaften und Verhaltensweisen sind als Knotenpunkte in assoziativen Netzwerk miteinander verbunden= Aktivierung verläuft parallel.
- Was ist das Problem der Generalisierung? 1. Etwas Wegerklären 2. Substereotypisierung:Unterkategorisierung: Frau und Karrierefrau 3. Kontrastierung: Ausnahmen bestätigen die Regel
- Was ist die Akteur- Beobachter- Divergenz? Akteur schließt stärker auf externe als auf interne Faktoren zurück.
- Was ist die Deprivation und was sind die Unterpunkte? ... Relative Deprivation: Die Wahrnehmung, weniger zu haben als einem zusteht. Fraternale relative Deprivation: resultiert hingegen aus intergruppalen Vergleichen Egoistischer relative Deprivation: resultiert ...
- Was ist die Konformität? Die Veränderung individueller Verhaltensweinsen, infolge sozialer Beeinflussung durch eine numerische Majorität
- Was ist eine Korrespondenzverzerrung? Beobachter neigen dazu Verhalten eines Handelnden eher auf interne als auf externe Faktoren zurückzuführen
- Was ist Empowerment? Potentielle Bewegungsteilnehmer müssen durch eigenes Handeln oder das Handeln anderer Personen erfahren, dass kollektives Handeln (z.B. kollektive Protestaktionen) eine erfolgversprechende Strategie ...
- Was ist wichtig für die kollektive Akzeptanz der ... 1. Verankerung 2. Vergegenwärtigung
- Was machen Menschen bei der Paradigma der "Heuristiken ... Menschen handeln nach dem Prinzip der Nutzungsmaximierung Verlustzustand= Riskantes Verhalten Gewinnsituation= Risikoloses Verhalten
- Was macht das Stereotype Content Modell? Machen Vorhersagen über Fremdgruppen: "Wärme und Kompetenz" Die Zuschreibung der Eigenschaften hängen von: 1. Intergruppalen Wettbewerb und 2. Stausverhätnis zwischen Eigen- und Fremdgruppe ab
- Was passiert bei der Auslassungsverzerrung? (Omission ... Tendenz, eine Handlung zu vermeiden, die potentiell Schaden zufügen könnte, aber viel wahrscheinlicher größere Schaden abwendet. (Impfung)
- Was passiert bei der distress-maintaining attribution? ... Unglückliche Paare attribuieren unerwünschtes Verhalten Persönlichkeitfaktoren zu. distress= Bedrängnis, Elend maintaining= Beibehaltung
- Was postuliert das Modell (Motivation and Opportunity ... postuliert, dass sich Menschen, wenn sie eher spontane Verhaltensentscheidungen treffen, in ihren Entscheidungen entweder durch situative Reize oder leicht zugängliche (oder starke) Einstellungen ...
- Wie funktioniert die Konstruktion eines konsistenten ... · Eingeschränkte Zugänglichkeit: · Selektives Erinnern · Wegattributieren (Akteur-Beobachter- Divergenz) · Konzentration auf Schlüsseleigenschaften
- was sind die zwei motivationalen Orientierungen der ... 1. Promotion (Vorrankommen)= Wünsche und Ideale die angestrebt werden 2. Prävension (Vermeidung)= Ziele durch wahrgenommene Verpflichtungen definiert.
- Was sind Disjunktive Aufgaben, was konjunktive? Disjunktive Aufgaben: Gruppen entscheiden sich für eine Aufgabe z.B. Problemlösen. - Das Gruppenpotenzial wird durch die beste individuelle Leistung definiert Konjunktive Aufgaben: Alle Gruppenmitglieder ...
- Was sind Indikatoren für eine positive Korrelation ... positive Korrelationen zwischen Extraversion, Offenheit für Erfahrungen und Gewissenhaftigkeit sind Indikatoren für effektiver Führung.
- Was sind injunktive Normen was sind deskriptive Normen? ... injunktive Norm bezieht sich auf die Wahrnehmung, anderer gegenüber der Gruppe deskriptive Norm bezieht sich auf die Wahrnehmung der Gruppenmitglieder
- Was untersuchten Snyder, Tanker und Berscheid? die sich selbst erfüllende Prophezeiung
- Was versteht man unter dem Austausch- oder Interdependenztheorie? ... Menschen bilden Gruppen, zur individuellen Bedürfnisbefriedigung
- Was versteht Mead unter dem symbolischen Interaktionsmuster?: ... für die Selbsterkenntnis ist es ausreichend, sich selbst aus den Augen eines "generalisierten Anderen" zu betrachten
- Was war kein Ergebnis der Studie von Omoto, Snyder... ... Antwort e war richtig (leider hier nicht gegeben)
- Was wird an dem Bounded Rationality (Begrenzte Rationalität) ... 1. Enge Norm= Mathematisch 2. Zugrundeliegende Prozesse= doppeldeutig
- Was wird durch das Akzentuierungsprinzip nach Tajfel ... Das Prinzip stellt die Grundlage für die wahrgenommene Homogenität von Fremdgruppen dar ("Die sind alle gleich")
- Was wird unter Gruppenpotenzial verstanden? Unter Gruppenpotential versteht man die Leistung, die aufgetreten wäre, wenn die Guppenmitglieder unabhängig voneinander an der Aufgabe gearbeitet hätten.
- Was wird unter Selbstaspekt verstanden? Jede Rolle, Beziehung, Aktivität, Eigenschaft, Gruppenzugehörigkeit etc. einer Person, die Bestandteil ihrer Selbstrepräsentation ist, sowie die jeweils dazugehörigen kognitiven Informationen ...
- Was wird unter Substereotypisierung verstanden? Klausur= ... Selbst wenn eine Person mit zahlreichen Angehörigen einer Fremdgruppe konfrontiert ist, die ihren Stereotypen nicht entsprechen, kann sie ihre Stereotype aufrecht erhalten.
- Welche (idealtypische) zeitliche Sequenz für eine ... Initialer Kontakt: Prozesse der Dekategorisierung (Menschen wahrnehmen) Etablierter Kontakt: Damit Personen positive Kontakterfahrungen mit einzelnen Fremdgruppenmitgliedern auf die Fremdgruppe ...
- Weiners Theorie der Attribution? 1. Lokalität 2. Stabilität 3.Kontrollierbarkeit
- Welche Aussage zum Kontinuum Modell von Fiske et al. ... a) Der 1. Eindruck ist stets automatischer Kategorisierungsprozess b) Duales Prozess-Modell ... c) Kontrollierte Informationsverarbeitung berücksichtigt vor allem stereotyp. InfoAntwort c
- Welche Aussage zur Metapher des "looking-glass-self" ... Die Identität einer Person entsteht durch soziale Interaktion und ein soziales Gegenüber.
- Welche Beschreibungen der definitorischen Merkmale ... Differenzielle Effekte von egoistischer relativer und fraternaler relativer Deprivation auf individuelle und kollektive Verhaltensweisen. Skript: Repräsentation von Ereignissen, die Informationen ...