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Ökologie Begriffe für das Abitur
Diese Lektion wurde von Natti erstellt.
- Pelagial Freiwasserzone
- Pestizide Sammelbezeichnung für chemische Schädlingsbekämpfungsmittel
- Plankton Im Wasser überwiegend schwebende Lebewesen
- Population Individuengemeinschaft der gleichen Art in einem bestimmten Lebensraum
- Profundal Tiefbodenzone
- Sagrobiegrad Grad der Belastung eines Gewässers mit mikrobiell abbaubaren Stoffen
- Stagnation Stabile Wasserschichtung im Sommer und Winter in einem See
- Sukzession Zeitliche Aufeinanderfolge von Lebensgemeinschaften in einem Lebensraum
- Symbiose Zusammenleben von artverschiedenen Organismen zum beiderseitigen Vorteil
- Synökologie Sie untersucht die Wechselbeziehung zwischen Biozönose und ihrer Umwelt
- Umweltkapazität Ökologisches Fassungsvermögen eines Lebensraumes für eine bestimmte Anzahl von Organismen
- Watt Das zeitweise mit Wasser bedeckte Schwemmland der Gezeitenküste
- Zirkulation Temperaturbedingte Dichteunterschiede des Wasser führen zur Durchmischung verschiedener Wasserschichten im See
- Habitat von einzelner Art spezifischer bevorzugter Lebensraum
- Angepasstheit Eigenschaften eines Lebewesens, die das Überleben in einer bestimmten Umwelt fördern
- homiotherm gleichwarm, Temperatur konstant von Organismen, regeln Körpertemperatur stoffwechselphysiologisch unabhängig von Außentemperatur innerhalb enger Grenzen
- poikilotherm wechselwarm,Körpertemperatur der Organismen hängt von Umgebungstemperatur ab
- Konformer physiologische Angepasstheit
- ökologische Potenz Reaktionsbreite einer Art gegenüber einem Umweltfaktor (Eigenschaft eines Lebewesens)
- Toleranzbereich Umweltbereich, in dem Lebewesen existieren kann
- Stenopotenz geringe Toleranz bezüglich Umweltfaktors
- Eurypotenz hohe Toleranz
- Präferenz Bevorzugung eines bestimmten Bereiches eines Umweltgradienten durch Organismen/ Art
- Lotka- Volterra- Regel 1 periodische Schwankungen der Bestandsdichte
- Lotka- Volterra- Regel 2 langfristige Konstanz der Mittelwerte
- Lotka- Volterra- Regel 3 schnellere Erholung der Beutepopulation nach einer Dezimierung
- Liebig'sches Minimumgesetz Gedeihen von Pflanzen maßgeblich von Mineralstoff bestimmt, der im Bedarf geringste Konzentration hat
- Konkurrenz gegenseitige Einschränkung von Lebewesen durch die Nutzung gleicher begrenzter Ressourcen
- Konkurrenzausschlussprinzip verschiedene Arten können auf Dauer nicht koexistieren, wenn sich ihre ökologische Nischen bezüglich genutzten Ressourcen gleich/ ähnlich sind
- Konsument Organisum, der bereits vorliegende Biomasse lebender Organismen als Ressource nutzt
- Konkurrenzvermeidung suchen anderer ökologischer Nischen, koexistieren
- Realnische Ansprüche einer Art an ihre Umwelt unter Freilandbedingungen
- Fundamentalnische Ansprüche einer Art an ihre Umwelt unter Laborbedingungen ohne Einfluss biotischer Faktoren
- Wachstumsrate Werte relativer Veränderungen
- Dichte Anzahl Individuen pro Fläche
- Fluktation dichteunabhängige Populationsschwankungen
- Oszillation regelmäßige Schwankungen, Zusammenhang eigene/ andere Populationen
- dichteunabhängige Faktoren Katastrophen, ungünstige Bedingungen, Temperatur, Umweltfaktoren, Ursachen außerhalb Population
- dichteabhängige Faktoren Ressourcen, Infektionskrankheiten, Veschmutzung/ Vergiftung, Stress